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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Korrekt. Die Routingtabellen enthalten die Informationen, wie (und welche Netze) erreichbar sind. Über die Routingprotokolle werden Informationen über die vorhandenen Netze verbreitet. Diese Netze können von einem ISP "exportiert" ("announced") und damit anderen ISP bekannt gegeben werden. Beispielsweise kann "ISP A" seine Netze exportieren, welche wiederum von "ISP B" importiert und weiter verteilt werden. Nic
  2. Hallo, aus dem Grund hatte ich auch extra nochmals nachgefragt, ob es nicht eher um die Erkennung von "menschenlesbaren" Dateien Leider ist der Irrglaube (wie auch der Thread zeigt) weit verbreitet, das ASCII ein 8 Bit-Format ist bzw. nur Chars enthält, die auch im Alphabet wiederzufinden sind (was aber _nicht_ der Fall ist). Ob die Datei im ASCII-Format vorliegt, läßt sich entweder über die oben erwähnte C-Funktion (bzw. das Makro) herausfinden oder über einen einfachen Vergleich, der einfach das 7. Bit abfragt: if ((© & ~0x7f) == 0). Dankenswerterweise stellt die Standard-Bibliothek auch Funktionen/Makros zur Verfügung die überprüfen, ob es sich um menschenlesbare Daten handelt. Eine sehr gute Annäherung liefert z.B. "isprint()". Nic
  3. Hallo, Ja. Beim Multitasking wird den einzelnen Prozessen durch das Betriebssystem Prozessorzeit zugeteilt. Das geht allerdings so schnell, dass beim Nutzer das Gefühl entsteht, alle Programme würden gleichzeitig laufen. Bei modernen Betriebssystemen lassen sich zusätzliche noch Prioritäten vergeben. Nic
  4. Hallo, Es wäre sehr hilfreich, wenn Du die Konfigurationsdatei des bind posten könntest. Kontrolliere mal, ob eine Domain gesetzt ist. Wie sieht das auf den Clients aus? Wie sieht dort die Konfiguration (insbesondere Domainname) aus? Nic
  5. Hallo, das sollte sich über "strptime()" bzw "strftime()" realisieren lassen. Nic
  6. Hallo, Dein Provider (und damit auch Du) ist ein Teil des Internet. Dein Provider ist über Peerings mit anderen Providern verbunden. Das hängt in erster Linie von den Routing-Tabellen und den Peerings des betreffenden ISPs ab. Nic
  7. Hallo, genau so viel bzw. im Zweifelsfall deutlich mehr. Ausserdem hast Du den Nachteil, dass Du nur ein Gerät betreiben kannst bzw. zusätzliche Routing-Software benötigst, wenn Du mehr als ein Gerät betreiben willst. Kauf also lieber den Router (zumal diese meist noch einen kleinen Switch eingebaut haben, so dass Du auch kabelgebundene Systeme anschliessen kannst). Nic
  8. Hallo, Was ja nun nicht unbedingt heissen muss, das es sowas nicht gibt Prinzipiell spricht nichts dagegen, PPPoE direkt über WLAN zu verwenden. Allerdings dürfte dieses Szenario im "richtigen Leben" eher selten zu finden sein. @Cultich: Ich würde mir einen kleinen WLAN-Router besorgen, die Geräte sind inzwischen preiswert zu bekommen. Nic
  9. nic_power

    newsgroups

    Hallo, Die habe ich jahrelang gelesen. Aber mittlerweile komme ich nicht mehr dazu (leider). News liegen bei mir momentan komplett auf Eis. Ansonsten habe ich noch regelmäßig de.rec.fotografie sowie diverse "comp.sys.hp* und comp.sys.sun*" Gruppen gelesen. Nic
  10. Hallo, Also nochmal: Der klassische ASCII-Zeichensatz ist im Bereich von 0-127 standardisiert! Falls Du was anderes gelernt hast, dann ist dies (leider) falsch. Umlaute sind dort nicht vorgesehen worden, da es sich um einen US-Amerikanischen Standard handelt der im Jahre 1968 verabschieded wurde ("American Standard Code for Information Interchange"). In diesem Standard sind genau 128 ASCII-Zeichen standardisiert worden (nicht mehr und nicht weniger). Das ist ein Fakt, läßt sich nicht (!) ändern und es macht auch überhaupt keinen Sinn, darüber lange zu diskutieren. Liess doch einfach mal bei den obigen Links nach oder bemühe eine der gängigen Suchmaschinen. Die Zeichen oberhalb 127 waren im ursprünglichen ASCII-Zeichensatz nicht (nicht!) enthalten sondern stehen erst im extended ASCII zur Verfügung. Nic
  11. Hallo, die Tools sollte es bei Deinem DynDns-Anbieter geben. Alternativ ist es möglich, dass Dein Router das Feature direkt von Hause aus unterstützt. Prinzipiell kannst Du sowas auch selbst basteln (beispielsweise mit "wget" oder einem perl-Skript), das dürfte aber im Normalfall nicht notwendig sein. Nic
  12. Hallo, Nein, wenn Du Dir die beiden Links bzw. die Manpage anschaust, wirst Du feststellen, dass der ASCII-Code nur im Bereich von 0-127 (Dez) liegt. Alles darüber sind keine (!) ASCII-Zeichen sondern gehört zum Extended ASCII. Eine Datei, in der Du ein Zeichen mit dem Dezimalwert 180 findest ist keine ASCII-Datei. Nein, es gibt keine allgemeingültige Signatur für Binary-Dateien da das Dateiformat immer von den Programmen abhängig ist, die es erzeugt hat ("File" usw. versuchen nur einen Best-Guess). Wenn in der Ursprungsfrage mit ASCII "menschenlesbar" gemein war, können die entsprechende C-Funktionen/Makros verwendet werden s.o. Nic
  13. Hallo, Unter Linux ist das nicht so einfach und es sollte eigentlich [tm] nicht vorkommen, dass der alte Eintrag verwendet wird (wobei eine kurze Übergangszeit bis zum Erreichen der Expire/Refresh-Time ok ist). Wirf sicherheitshalber mal einen Blick in Deine /etc/hosts, ob dort noch ein zusätzlicher Eintrag vorhanden ist. Die Namensauflösung scheint ja korrekt zu funktionieren, da nslookup die aktuelle (neue) IP-Adresse liefert. Nic
  14. Hallo, eine Beschreibung des ASCII-Zeichensatzes gibt es beispielsweise hier: http://www.asciitable.com/ oder unter Linux über das Kommando "man ascii". Im Prinzip sind das alle Zeichen, bei denen das High-Order Bit nicht gesetzt ist (ob dabei das Ergebnis "menschenlesbar" ist oder nicht spielt keine Rolle). Nic
  15. Hallo, die einzige zuverlässige und portable Lösung ist das komplette Abarbeiten der Datei in dem Du jedes einzelne Zeichen daraufhin überprüfst, ob es sich um ein ASCII-Zeichen handelt. C stellt dafür "isascii() & Friends" zur Verfügung. Nic
  16. nic_power

    Sortieren

    Hallo, schau mal in den folgenden Thread: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=56078&highlight=quicksort Dort findest Du verschiedene Links auf Quellcodes für Quick- und Bubblesort sowie eine Visualisierung beider Verfahren. Nic
  17. Hallo, von den kommerzielle Produkten kann ist dies prinzipiell mit jedem möglich. Beispielsweise mit Iris: http://www.eeye.com/html/Products/Iris/index.html Für Linux kannst Du Dir mal "flowscan" http://packages.debian.org/unstable/net/flowscan oder etherape http://etherape.sourceforge.net/ ansehen. MRTG setzt voraus, dass Du auf den Knoten SNMP einsetzt. Für ein "flaches" Netz mit einer begrenzten Anzahl an Endsystemen und ein/zwei Routern ist das eher übertrieben. Nic
  18. Hallo, versuche es doch mal mit einer älteren Orinoco Karte. Für diese sollte es eigentlich auch noch NT Treiber geben und bisher habe ich nicht ein Szenario gefunden, in dem diese Karten nicht funktionieren (zumal man auch problemlos die Firmware auf den Karten up- oder downgraden kann). Das ist auf alle Fälle preiswerter als ein neuer AP und eine Orinoco Karte hat man meist auch noch irgendwo rumfliegen (bzw. sind preiswert zu bekommen). Nic
  19. Hallo, mit aktuellen Geräten ist das in der Regel auch überhaupt kein Problem. Kompliziert wird es, wenn man ältere 802.11b Komponenten weiter verwenden will. Da scheint es des öfteren zu Problemen zu kommen (Verbindungsabbrüche, usw.). Nic
  20. Hallo, falls Du übers Netz nicht mehr an den Router kommst, solltest Du über die Konsole (serielle Schnittstelle) versuchen und ggf. das Password Recovern (falls die Teile überhaupt ein Passwort haben, läuft ja kein IOS drauf). Nic
  21. Hallo, den Device Namen kann man auch über "demsg" ermitteln. Dort sollte beim Scannen der Platten und CD-ROMs der entsprechende Name auftauchen (der sich dann entweder per Hand mounten oder in /etc/fstab eintragen läßt). Nic
  22. Hallo, sowas läßt sich auch problemlos mit Viso realisieren, man benötigt nur die passenden Icons. Nic
  23. Hallo, Für welches Betriebssystem? Bei vielen Systemen sind die entsprechende Tools schon mit dabei. Bei anderen musst Du sie noch nachinstallieren. Für Linux/Suse findest Du beispielsweise hier eine Antwort: http://www.fibel.org/linux/node310.html http://rpmfind.net/linux/RPM/suse/8.1/i386/suse/i586/quota-3.03-252.i586.html Nic
  24. Hallo, es gibt unterschiedliche Arten von Accounting. Du kannst beispielsweise jeden einzelnen Befehl accounten, der von den Benutzern ausgeführt wird (unter Solaris beispielsweise mit dem Kommando "lastcomm"). Dabei werden dann beispielsweise auch Ausführungszeiten, Nutzer und so weiter mit abgespeichert. Nic
  25. Hallo, ältere Releases gibt es auf der Mozilla Seite für Sparc/Linux noch per download: http://www.mozilla.org/releases/ Ansonsten solltest Du Dir mal debian (http://www.debian.org/ports/sparc/) ansehen, da dort Sun SPARC als Architektur noch offiziell unterstützt wird. Nic

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