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Hallo, stürzt der Laptop komplett ab oder kannst Du ihn noch pingen bzw. auf eine Ascii-Konsole umschalten? Versuch doch erstmal einen Installation ohne X bzw. fahre im Single-User Mode hoch und schau nach, ob der richtige Grafiktreiber (X-Server) installiert ist. Nic
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Kryptographische Verfahren Asymmetrische Verfahren RSA infos für Referat?
nic_power antwortete auf Viperdriver2000's Thema in Security
Hallo, einen Haufen Information gibts direkt bei RSA in Form einer FAQ: http://www.rsasecurity.com/rsalabs/faq/ (dort findest Du auch eine Beschreibung von RSA). Ebenfalls sehr nützlich sind in diesem Zusammenhang die Beschreibungen von Public- bzw. asymmetrischen Verfahren: http://www.internet-und-sicherheit.de/ http://ig.cs.tu-berlin.de/ap/rg/1998-04/glossar/p-terms/publickeyverschluesselungsverfahren.html http://pajhome.org.uk/crypt/rsa/intro.html Dort solltest Du fündig werden. Nic -
Hallo, was für einen RoamAbout AP hast Du denn? Es gibt unterschiedliche Modelle. Die braungrauen APs von DEC sind nicht 802.11b kompatibel und können daher in aktuellen WLANs nicht verwendet werden (aktuelle Treiber existieren ebenfalls nicht, Windows 2K und XP werden überhaupt nicht unterstützt). Die neueren Geräte von Cabletron laufen in jedem Netz nach 802.11b Standard, können jedoch - je nach Modell - nur mit 40 Bit WEP betrieben werden. Nic
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Hallo, eigentlich nur einen DSL-Router. Gibts für ein paar Euro an jeder Ecke. Du kannst Dir auch selbst einen Router bauen (beispielsweise fli4l), aber ein Hardware-Router ist bequemer und in zwei Minuten angeschlossen und konfiguriert. Nic
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Environmentvariable aus C-Programm
nic_power antwortete auf FinalFantasy's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Hallo, Das Verändern einer Variable unterscheidet sich nicht vom Setzen (ist sie nicht vorhanden, wird sie neu angelegt ansonsten überschrieben). Wie bereits oben erwähnt und in dem Link nochmals bestätigt, beziehen sich setenv/putenv _nur_ auf die aktuelle Umgebung des Prozesses und dessen Child-Prozessen! Warum setzt Du die Variable nicht direkt in der Shell? Nic -
Hallo, die Interface-Bezeichnung sollte schon ok sein. Versuch doch mal, das Interface per Hand in den promiscuous Mode zu versetzten: ifconfig eth1 promisc (ausschalten mit ifconfig eth1 -promisc) und kontrolliere die Settings mit "ifconfig": UP BROADCAST RUNNING PROMISC MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Die Angabe "PROMISC" zeigt an, das der Mode unterstützt wird. Falls Du den falschen Treiber verwendest, dieses Feature nicht supported. Nic
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Hallo, unter welche Used-ID arbeitest Du? Falls Du nicht als root-arbeitest, kann es sein dass die Permissions des Devices nicht stimmen und tcpdump daher mit der entsprechenden Fehlermeldung abbricht. Ist das Device "up", eventuell musst Du auch noch eine IP-Adresse konfigurieren (welche ist egal, aber ab und an hat tcpdump Probleme mit devices ohne IP-Adresse). Nic
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Environmentvariable aus C-Programm
nic_power antwortete auf FinalFantasy's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Hallo, das oben Gesagte gilt für praktisch alle Betriebssysteme (einschliesslich Windows). Die Umgebungsvariablen sind nur in der Umgebung sichtbar (und damit verwendbar), in der sie gesetzt wurden bzw. werden an Kindprozesse vererbt! Nic -
Environmentvariable aus C-Programm
nic_power antwortete auf FinalFantasy's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Hallo, so einfach ist das nicht. Umgebungsvariablen beziehen sich naemlich nur auf die Shell in der sie gesetzt sind - bzw auf die Kindprozesse. Aus dem Grunde gibt es auch einen autoexec.bat bzw. .cshrc/.bashrc, usw. Setzt Du eine Variable per "system()" wird diese Variable nur in der Shell gesetzt, die durch system() aufgerufen wird. Terminiert diese Shell, ist auch die gesetzte Umgebungsvariable wieder verschwunden (also praktisch sofort, da system() unmittelbar zurückkehrt). D.h. das Konstrukt: char szBefehl[50]; sprintf (szBefehl,"set datetime=%s", timestr); system(szBefehl); [/php] entspricht einem "nop". Du solltest mit putenv/setenv bzw. getenv arbeitet. Allerdings ist auch hier zu beachten, dass die Umgebung nur an die Kindprozesse vererbt wird, nicht jedoch an die Eltern! Nic -
Hallo, Auch dass ist überhaupt kein Problem, sofern man richtig klammert (cd /mein/pfad; tar irgendwas), danach befindet man sich wieder in dem Verzeichnis von dem aus der Befehl aufgerufen wurde. Nic
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Hallo, Man kann auch ping verwenden, um seine eigenen IP-Adresse herauszufinden (funktioniert auch über Router hinweg): ping -r 1 www.heise.de Der erste Hop bei der Routen-Verfolgung ist das ausgehende Interface des Routers. Nic
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Hmm, sieht nach einer Unstimmingkeit zwischen Kernel-Quelle und Treiber-Quelle aus. Ersetze doch mal in Deinen Treiber-Dateien "urb_t" durch "struct urb" und probier das Ganze nochmal. Nic
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Hallo, poste doch bitte mal die Fehlermeldung, das hilft bei der remote-Fehlersuche ungemein. Nic
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Hallo, hast Du die Kernel-Quelle installiert? Falls nicht, gibts haufenweise Fehlermeldungen und der Treiber kann nicht kompiliert werden. Die Installation der Quellen kannst Du mit dem Packet-Manager nachholen. Nic
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Hallo, so einfach ist das nicht, Du kannst einen arithmetischen Ausdruck nicht linear von links nach rechts abarbeiten. Das fängt schon bei einfachen Operationen an, da es mathematische Regeln gibt, die eingehalten werden müssen (von anderen Aspekten wie der Klammerung mal ganz abgesehen). Das heisst, Du wirst nicht drum rum kommen, einen vernünftigen Parser (je nach Komplexität der Ausdrücke) zu schreiben. Falls die oben genannten Möglichkeiten nicht in Frage kommen, würde ich dafür auch lex und yacc zurückgreifen. Diese erzeugen aus einer BNF einen passenden Parser (und den Code dazu). Nic
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Hallo, *huestel* Die Option "-C" ist nichts anderes als ein verkapptes "cd" in das Zielverzeichnis, es besteht kein Unterschied zum ersten Beispiel (abgesehen davon, dass es eine Zeile im Shell-Skript spart). Nic
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Hallo, je nach Betriebssystem kann man das auch wesentlich einfacher haben: #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #define CMDSIZE 1024 int main() { char cmd[CMDSIZE]; char buf[CMDSIZE]; char *arith="10*53+10"; FILE *ptr; sprintf(cmd,"echo \"%s\"|bc -l", arith); if ((ptr = popen(cmd, "r")) != NULL) { if (fgets(buf, CMDSIZE, ptr)) printf("%s", buf); } pclose(ptr); return 0; } [/php] (Quick & Dirty, ohne große Fehlerabfrage, usw). Der arithmetische Ausdruck sollte natürlich der "bc" Syntax entsprechen (abgesehen davon ist mir etwas schleierhaft, was das + "10%" soll? 10% von was? Nic
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Hallo, Hast Du mal versucht, die Installation "per Hand", also nicht über die grafische Oberfläche sondern per Text-Konsole, durchzuführen? Du hast dann mehr Möglichkeiten, auf die Partitionierung Einfluss zu nehmen. Hört sich für mich so an, als ob die Partitionierungstabellen auf den Platten nicht ganz korrekt sind oder parted falsche Ergebnisse liefert. Nic
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Hallo, stimmen die Berechtigungen des Install-Skripts (ist es ausführbar?) und wie lautet die genaue Fehlermeldung? Nic
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Hallo, Nein, das ist keine Frage des Geschmacks sondern grob fahrlässig! Regel 1: "Arbeite nur dann als root, wenn es sich nicht vermeiden läßt". Nicht umsonst gibt es unterschiedliche Nutzer mit unterschiedlichen Rechten und man sollte es sich gar nicht erst angewöhnen, standardmäßig als root zu arbeiten (egal, ob es sich nun "nur" um ein Test-System handelt. Schlechte Angewohnheiten nimmt man gerne mit auf Wirksysteme). Nic
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Hallo, hast Du mal versucht, von der Original-CD zu booten? Vielleicht stimmt die Boot-Reihenfolge der Laufwerke nicht. Nic
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Hallo, ich verwende die Norton Firewall (zur Kontrolle ausgehender Verbindungen) sowie einen Router mit den passenden Access-Listen. Mit der Norton Personal Firewall habe ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht, allerdings ist die Software ebenfalls nicht kostenlos erhältlich. NAT auf einem Router ersetzt keine Firewall, da keinerlei Analyse der Pakete vorgenommen wird. Allerdings bist Du mit einer Kombination aus Personal-Firewall, Virenchecker und DSL-Router hinreichend "sicher", um dem normalen Wahnsinn da draussen zu entgehen (vernünftige Konfiguration vorausgesetzt). Nic
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Hallo, wie hast Du denn die CD kopiert? Wenn Du eine 1:1 Kopie anlegst, ist das Ergebnis ebenfalls boot-fähig. Nic
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Hallo, in dem Du in das Verzeichnis wechselst und nicht die absoluten Pfade verwendest: cd /var/log tar -cvzf /tmp/test.tgz datei1.txt datei2.txt Nic
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Hallo, dann irrt Dein Netztechniklehrer und sollte ma den von Dir genannten Standard lesen. 1000Base-T unterstützt nach 802.3 (Clause 40) eine Verkabelung über Cat-5 Kabel: Hier noch zwei Links (sofern er keine Lust hat, die IEEE-Standards zu lesen http://www.cisco.com/warp/public/cc/techno/media/lan/gig/tech/1000b_sd.htm http://www.lanline.de/html/lanline/lexikon/lex/1000baset.htm Nic