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nic_power

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  1. Hallo, Die Fehlermeldung wird wahrscheinlich auf stderror ausgebene, echo off bezieht sich aber nur auf stdout. Der ERRORLEVEL wird mit dem return-Wert von externen Programmen gesetzt, welcher Wert das konkret ist, hängt von dem aufgerufenen Programm ab und sollte dementsprechend dort in der Manual-Page oder Beschreibung stehen (alternativ kannst Du ihn Dir auch testweise durch deine Batch-Datei ausgeben lassen). Nic
  2. Hallo, prizipiell steht dein DSL-Router mit einem Beinchen im Telekom-Netz (direkte Verbindung zu Modem oder Splitter) und mit dem anderen Beinchen in Deinem lokalen Netz (ist also mit einem PC oder Switch verbunden). Sofern fli4l Deine Karte unterstützt, wird diese wie eine normale Ethernetkarte in den Router eingaut und mit dem Splitter verbunden. Die zweite Netzwerkkarte des Routers verbindest Du dann mit Deinem Switch. Nic
  3. Hallo, Für eine DSL-Router benötigst Du zwei Ethernet-Karten (sofern Du bereits über ein DSL-Modem verfügst). Der Adressbereich Deiner Clients liegt bei einer Netzmaske von 255.255.255.0 (Class C Netz) im Bereich 192.168.0.2 - 192.168.0.254 (.255 ist die Broadcast-Adresse, die 256 existiert nicht, da sie nicht in einem Byte darstellbar ist). Nic
  4. nic_power

    Schnell chmod

    Hallo, falls man sich das Rechnen mit den Bits sparen möchte, kann man auch die symbolische Schreibweise verwenden: chmod u=rwx,g=rx,o= @Maschmello: Die chmod-Parameter (Permissions) sind unabhängig von der verwendeten Shell. Nic
  5. Hallo, Server oder DNS-Error hört sich nach einen nicht korrekt konfigurierten DNS-Server an. Hast Du mal händisch überprüft, ob die Namensauflösung auch wirklich funktioniert? Eventuell helfen Dir auch die Tips zur Fehlereingrenzung aus folgendem Thread weiter: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=53831&highlight=DNS Nic
  6. Hallo, Die vorgehensweise haengt entscheidend von Eurem Netzdesign und den verwendeten Hardwarekomponenten ab. Bessere Switches sollten ueber eine passende Management-Software abfragbar sein, so dass man die Ports erfaehrt, hinter denen eine bestimmte MAC-Adresse liegt. Bei anderen Geräten kann man sich auch direkt auf dem Switch-Einloggen und die Ports kontrollieren (Cisco Catalyst z.B.). Nic
  7. Hallo, ja, das kann unter Umständen ein Firmware-Problem sein. Welche Version verwendest Du denn? http://www.linuxquestions.org/questions/history/91608 Die Firmware gibts bei Cisco auf den Web-Seiten: http://www.cisco.com/public/sw-center/sw-wireless.shtml Ich verwende (unter anderem) eine AiroNet 350 Karte unter SuSe 8.2 und hatte bisher keine Probleme. Nic
  8. Hallo, und noch einer: http://www.cisco.com/en/US/products/hw/routers/ps221/ps226/index.html Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät (2x Ethernet, 1x ISDN) . Nic
  9. Hallo, im Endeffekt laeuft das auf die Sortierung Deiner Tabelle nach einem bestimmten Feld hinaus. Der von Dir gewaehlte Ansatz ist mit Abstand der ineffizienteste. Warum nimmst nicht einen Quicksort, um die Tabelle zu sortieren. Das sollte sich auch Problemlos in Basic umsetzen lassen. Nic
  10. nic_power

    Linux unter VMWARE

    Hallo, hast Du die vmware Treiber unter Linux installier (dafuer gibt es einen eigenen Menuepunkt)? Insbesondere der Grafiktreiber sollte von Interesse sein, danach musst Du dann ggf. nochmal den X-Server neu konfigurieren. Nic
  11. Hallo, auch wenn es jetzt ein wenig OT wird. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Austausch von Routing-Informationen _zwischen_ den Routern und dem Packet Forwarding _auf_ einem Router. Der Austausch von Routing-Informationen laesst sich durch das Ein- oder Ausschalten der Routing-Protokolle kontrollieren (und durch einige andere Mechanismen). Ein "Passive Interface" macht nur dann Sinn, wenn auf dem betroffenen Interface auch ein Routing-Prozess laeuft. In diesem Fall wird das Aussenden von Route-Advertisements unterdrückt (zumindest in den meisten Faellen wie IS-IS, RIP usw. bei Ciscos EIGRP siehts etwas anders aus, da hier die Hello-Nachrichten unterdrückt werden). Das Packet-Forwarding auf dem Router hingegen laeuft immer, unabhaengig davon ob Du nun ein Routing-Protokoll verwendest oder nicht. Schickst Du dem Router ein Datenpaket mit einer ihm bekannten Zieladresse, so wird dieses Paket geforwarded. Direkt verbundene Netze werden grundsaetzlich geforwarded, da der Router die Zieladresse auch ohne Routing-Protokoll kennt (zudem lassen sich auch beliebig viele feste Routen manuell konfigurieren). Kennt der Router das Ziel nicht, so wird das Paket verworfen. Nic
  12. Hallo, Damit schaltest Du zwar die Routing-Protokolle auf dem Router ab, aber nicht das Forwarding der Pakete (das laesst sich ueber ACL einschränken). Aber wie bereits erwähnt, ohne die Config und eine genaue Beschreibung des Szenarios fischen wir hier alle im Trüben. Nic
  13. Hallo, um einen Server zu betreiben, benoetigst Du einen Feed (daran sind allerdings einige Bedingungen gebunden). Schau mal hier: http://news.cis.dfn.de/ Als Server solltest Du INN in Betracht ziehen: http://www.isc.org/products/INN/ Nic
  14. Hallo, Ja, entferne sämtliche Einträge und es sollte funktionieren (die IP-Adressen in der Hosts Datei für Google stimmen übrigens nicht mit den realen überein, das sollte schon verwunderlich stimmen . Nic
  15. Hallo, Tscha, die hatte ich uebersehen (kommt davon, wenn man nicht gruendlich liesst). Wo Du recht hast, hast Du recht Nic
  16. Hallo, D.h. nur die google-Seite funktioniert nicht? In dem Fall solltest Du mal die MTU-Groesse unter die Lupe nehmen und ggf. anpassen (auf 1492, die Suchfunktion des Boards verraet Dir, wie dies funktioniert). Nic
  17. nic_power

    Portfragen

    Hallo, rcp und rsh verwenden port 514, X11 faengt bei 6000 an und addiert dann die Displaynummer als Offset. D.h. das Default Display (:0) verwendet port 6000; auf einer Firwewall reicht es daher im allgemeinen auch, fuer X11 nur Port 6000 zu forwarden. Nic
  18. Hallo, wie siehts denn mit anderen Web-Seiten aus, funktionieren diese und wie gehst Du ins Netz, Router, DSL, ISDN? Fall nur einige Seiten nicht funktionieren, ist das eigentlich ein MTU-Problem (dagegen spricht allerdings, dass es mit der IP-Adresse laeuft). Nic
  19. Hallo, Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Tipp doch mal einen Domainnamen ein (www.sun.com, www.google.de, o.ae) und schau was passiert. Falls der aufgeloest wird, solltest Du mal nachsehen, ob im Browser nicht irgendwelche Proxies konfiguriert sind. Nic
  20. Hallo, mach doch mal eine Dos-Shell auf und versuche, die Namensaufloesung per Hand ueber nslookup durchzufuehren (Aufruf ohne Parameter). Solltest Du dort ein Time-Out vom DNS-Server bekommen, hast Du die Fehlerstelle zumindest schon mal eingekreist. Nic
  21. Hallo, Es wird ein spezielles Wake-On-Lan Paket ("Magic Packet) an den Rechner geschickt. Naeheres hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=21379&highlight=wake+lan http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=44517&highlight=wake http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=42706&highlight=wake Nic
  22. nic_power

    Eigrp

    Hallo, In dem Fall solltest Du dich auf alle Faelle auf den Cisco-Webseiten umschauen, da es sich um eine Cisco-Entwicklung handelt (sofern Dir das nicht schon bekannt ist): http://www.cisco.com/en/US/tech/tk365/tk207/technologies_white_paper09186a0080094cb7.shtml http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/cisintwk/ito_doc/en_igrp.htm Wie gesagt, konkrete Fragen kannst Du gerne in diesem Thread posten (oder per PM). Nic
  23. Hallo, Wieso denn nachkaufen? Ein USB-Stick ist in erster Linie ein Medium zum Austauschen von Daten zwischen zwei Geräten. Davon reicht einer. CF Cards usw. bedienen ein anderes Marktsegment. Nic
  24. Hallo, Falls Du - wie im Subject angegeben - auf der Suche nach Pseudo-Code für Bubble-Sort bist, solltest Du Dir mal die folgenden Links anschauen: http://pascal.sleepwalkers.org/bubblesort.php http://www.scism.sbu.ac.uk/law/Section5/chap2/s5c2p13.html Zu dieser Thematik sollte Dir allerdings auch google weiterhelfen koennen, der Sortieralgorithmen eines der Informatik-Kernthemen sind. Nic
  25. Hallo, ja, gibt es. Das ganze nennt sich "Solid State Disk" und ist bis in den Terabyte-Bereich hinein verfuegbar. Fuer den Privatanwender ist dies aber auf Grund der sehr hohen Preise keine Wirkliche Alternative. Hersteller sind beispielsweise TMS (http://www.superssd.com/default.asp) oder auch SolidData (http://www.soliddata.com/products/ssd.html). Nic

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