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Hallo, das Problem dabei ist allerdings, dass gerade bei Umstieg auf 64 Bit viele Optimierungen nicht durch die Compiler erledigt werden können und zum Teil nicht unerhebliche Modifikationen an den Quellcodes notwendig sind, um die optimale Performance zu erzielen. Es gibt einige Firmen (beispielsweise Adobe, Maxon, usw) die diese Optimierungen vornehmen. Andere hingegen verlassen sich auf die Compiler und holen damit nicht das Optimum an Performance aus der Software. Dazu sollte man allerdings noch anmerken, dass sich eine manuelle Anpassung an 64 Bit nur bei zeitkritischen Routinen lohnt (Bildberechnung, Verschlüsselung, usw) oder bei Software, die mit sehr großen Datenbeständen umgehen muss. Nic
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Hallo, ich bin mir da nicht so sicher, dass "4" auch tatsächlich mit der D-Link Karte zusammen funktioniert (da in diesem Fall vier unterschiedliche IP-Adressen konfiguriert werden müssen, die DLINK sieht aber eher nach einer reinen Traffik-Trunking Karte aus). Echte Mehrport-Karten gibt es praktisch von jedem Hersteller: 3Com® 10/100 Dual-Port Server NIC (zwei Ports) Intel 4 Port Adapter (http://www.intel.com/network/connectivity/products/pro1000mt_quad_server_adapter.htm) Nic
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Hallo, Ich persönlich würde, sofern möglich, LWL verwenden. Allerdings ist LWL auch teurer als Kupfer, da Du nicht nur die Kabel benötigst, sondern auch einen passenden Switch und passende Karten. Nic
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Hallo, ähm, es geht hier um GBit-Ethernet, dort existieren keine Hubs. Die Verwendung von Kupfer läßt maximale Reichweiten von 25 bzw. 100 Metern zu. Sind größere Reichweiten notwendig, muss entweder auf LWL zurückgegriffen werden oder auf einen Mediakonverter´: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=51760&highlight=LWL Nic
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Hallo, mich nervt seit ein paar Tagen Worm.Automat.AHB, von dem ich mit verseuchten EMails belästigt werden (zum Teil auch mit leeren Subjects). Es kann durchaus sein, dass Dein Virenchecker den Inhalt löscht und nur den Header durchläßt (bei mir läuft Norton, der dieses Verhalten ab und an an den Tag legt). War wirklich überhaupt kein Header vorhanden, oder wird dieser nur nicht von Outlook angezeigt? Nic
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Hallo, Das liegt in erster Linie daran, dass momentan für die Intel/Athlon-Architekturen noch keine Software verfügbar ist, die auf 64 Bit hin optimiert wurde (zumal "Grafik" schon ein bisschen mehr umfasst, als nur Mediaencoding). Der Performance-Sprung wird früher oder später kommen, allerdings setzt dies auch voraus, dass die Hersteller auch entsprechend optimierte und angepasste Software ausliefern. Das setzt wiederum voraus, dass die passenden Compiler vorhanden sind und auch eingesetzt werden (und es müssen zwei unterschiedliche Versionen ausgeliefert, gepflegt und getestet werden). Sieht man sich beispielsweise die CPU2000 Benchmarks an - bei denen auch die Leistung der Compiler eine Rolle spielt - sind die Athlon64 CPUs in allen Bereichen schneller als Intel-Prozessoren (sowohl P4 als auch Xeon). Nic
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Hallo, bei der Wahl des Kabels solltest Du in jedem Fall die maximal Länge mit berücksichtigen, da es hier deutliche Unterschiede zwischen LWL und Kupfer gibt. Nic
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Hallo, Einen vorhandenen AP an einen Router anzuschliessen, sollte kein Problem darstellen. Eventuell benötigst Du aber ein gekreuztes Kabel; je nach dem, ob es sich bei dem AP um einen reinen AP handelt oder einen WLAN-Router. Verwendest Du einen WLAN-Router, müssen das Interface des WLAN-Routers (APs) und Deines "Kabel-"Routers im selben Subnetz sein. Du kannst auch zwei APs über die Luftschnittstelle miteinander verbinden, dies müssen aber bei APs unterstützen. Ohne eine vernünftige Konfiguration (Sicherheit) sollte man kein WLAN betreiben! In Ballungsräumen hat man mittlerweile fast eine flächendeckende Abdeckung. Nic (der sechs unterschiedliche Netze in seinem Wohnzimmer empfangen kann)
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Hallo, Das geht beispielsweise bei Segor in Berlin: http://www.segor.de/L1Dienste/l1main.shtml Nic
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Hallo, Hochkommata funktionieren nicht, da diese von der Shell interpretiert werden, um zu verhindern, dass beispielsweise Wildcards ausgewertet werden. Das hindert jedoch nicht "rm "(oder ein beliebiges anderes Kommando) daran, alles nach dem "-" als Optionen zu betrachten. Nic
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Hallo, Problem ist, dass das "-" als ein Zeichen für folgenden Optionen interpretiert wird. Ziel ist also, dieses Verhalten auszuschalten. Versuchs mal mit rm ./-0-Tracklist-0-.TXT Nic
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Hallo, ja, gibts auch dort. Nennt sich "gdb" und ist wesentlich mächtiger als das DOS-Debug, da es sich um einen vollständigen Debugger handelt. Wenn Du dich näher für Assemblerprogrammierung interessiert, wirf doch mal einen Blick auf HLA: http://webster.cs.ucr.edu/Page_hla/0_Page_hla.html Nic
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Hallo, in der aktuellen c`t ist ein netter und sehr lesenswerter Artikel, der die Vor- und Nachteile von 64 Bit Prozessoren - insbesondere für den Privatgebrauch - schildert. Im Server und Workstation-Segment sind 64 Bit Architekturen (HPPA, SPARC, Alpha, usw.) bereits seit Jahren Stand der Technik, da dort auch die passenden Betriebssysteme mit der dazugehörigen Software vorhanden sind. Im SoHo Bereich und insbesondere unter Windows siehts da wesentlich schlechter aus. Nic
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Hallo, hast Du mal einen Speichercheck laufen lassen? Eventuell sind Probleme mit dem RAM die Ursache. Nic
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Hallo, Der Konstruktor wird immer beim Erzeugen eines Objektes aufgerufen (Destruktor beim Zerstören). Du kannst das leicht nachverfolgen, indem Du in Deinen Konstrukor ein "cout" oder "printf" schreibst. Nic
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Hallo, Der Begriff "Vollvermaschung" wird sehr häufig in Zusammenhang mit Routing-Topologien verwendet. Es gibt Szenarien - gerade bei großen Backbones - , die ein entsprechende Vollvermaschung benötigen, um Routing-Informationen austauschen zu können. Angewendet werden diese Verfahren unter anderem bei IS-IS, MBGP und MSDP. Auch bei Tunnelbasierten Topologien - beispielsweise beim Einsatz von IP-Multicast (sofern ein natives Routing nicht möglich ist) - kann mit Vollvermaschungen gearbeitet werden. Problem dabei ist die hohe Komplexität und der hohe Konfigurationsaufwand. Beispielsweise benötigst Du bei 13 iBGP Routern 78 BGP Sessions (n*(n-1)/2). Gerade bei großen Netzen ist die Skalierbarkeit sehr schlecht, daher können Route-Reflectoren eingesetzt werden. @König Hüsi: Die Vermaschung bezieht sich auf Routing-Prozesse, aus diesem Grund wird keinerlei zusätzliche Hardware benötigt (mal abgesehen von zusätzlichem Speicher). Das Hauptproblem ist der sehr hohe Aufwand in der Konfiguration und der Ressourcenverbrauch. Nic Nic
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Hallo, hier die links auf meine beiden Seiten: http://www.nleymann.de http://www.yucatanreise.de und (noch in Arbeit) http://www.westkanada-reise.de Die Reisebeschreibung Westkanadas wird wohl in den nächsten zwei, drei Wochen fertig sein. Yucatanreise.de ist danach dran (obwohl ein Jahr älter). Nic
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Hallo, naja, ich bezweifle dass eine Gnome-Oberfläche mit 120 MHz und nur 32 MB Speicher Freude macht . KDE dürfte ebenfalls ausserordentlich zäh laufen. Als grafische Oberfläche kommt eigentlich nur ein einfaches X mit einem ressourcensparenden Window-Manager in Frage (Puristen lieben den twm). Bei den Distributionen greifst Du am Besten auf Debian zurück, da dies einfach installierbar und wesentlich anspruchsloser als eine aktuelle Suse oder Redhat ist. Alternativ kannst Du es auch mal mit einer BSD-Variante wie beispielsweise NetBSD versuchen. Nic
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Hallo, Das wird nicht funktionieren (zumindest nicht unter der Vorgabe, dass nur bestimmte Funktionen Y aufrufen dürfen/können). Allerdings sollte sich dies Vorgabe durch eine Klasse oder mehrere Klassen mit privaten Memberfunctions erfüllen lassen. Nic
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Hallo, Du solltest in jedem Fall nochmal nachfragen, meist lassen sich die APs nur in einem Modus zu einer Zeit betreiben (also entweder als Bridge oder als AP)! Nic
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Hallo, mit TAE wird er nichts anfangen können, da dieses Steckerformat in Frankreich nicht verwendet wird. Schau dich mal nach Modem-Adapterkits um, dort solltest Du auch den passenden Stecker für Frankreich finden. Diese Kits werden meist zusammen mit PCMCIA-Modemkarten oder Laptops ausgeliefert und enthalten - zumindest für de europäischen Raum - alle notwendigen Adapter. Ein spezielles Modem benötigst Du nicht, allerdings kann es mit den Telefonanlagen in einigen Hotels Probleme geben (und auch mit ISDN). Also vorher erkundigen, welche Infrastruktur die Hotels zur Verfügung stellen. Nic
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Hallo, eine echte Schachtelung int func1 { int func2 { ... code ... return result; }; ... code ... return result; }; ist nicht möglich. Aber was spricht dagegen, eine Klasse zu verwenden in der Du die Funktionen als Member-Functions implementierst? Nic
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Hallo, Eines der Standardwerke für Algorithmen sind die Bücher von Donald E. Knuth (unter anderem auch Erfinder von TeX): http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0201485419/qid=1063659761/sr=2-1/ref=sr_2_11_1/028-1992511-2966116 Allerdings befassen sich diese Bücher mit den Grundlagen- und Basis-Algorithmen (und sind leider auch nicht ganz preiswert). Nic
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Hallo, die Aussage gilt nicht nur für Windows, auch mit anderen Betriebssystemen ist der parallele Betrieb von DHCP Servern durchaus möglich. Prinzipiell ist ein DHCP-Server an keine weiteren Windows-Features gebunden, sondern kann wie fast jedes andere Programm auch laufen. Aus dem Grund gibt es auch eine Reihe unterschiedlicher DHCP-Server, die verfügbar sind: http://home.t-online.de/home/hanewin/dhcp-e.htm http://www.magikinfo.com/dhcp.htm Nic
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Hallo, Hast Du eigentlich auch die Developers Pakete der glib installiert? Diese werden benötigt, um Software zu kompilieren: http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages2.pl?keywords=libglib2.0-dev&searchon=names&version=all&release=all Nic