
nic_power
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Hi, Du kannst von aussen nur dann zugreifen, wenn das Portforwarding auf dem Router konfiguriert ist. Nach aussen hin ist nur die IP-Adresse des Routers sichtbar, d.h. eine Verbindungswunsch auf diese Adresse versucht, eine VNC-Verbindung mit dem Router aufzubauen. Schaltest Du das Port Forwarding auf dem Router ein, so werden Anfragen an den entsprechenden Port des Routers auf eine IP-Adresse/Port hinter dem Router weitergeleitet (in dem Fall das System, auf dem der Tight-VNC Servier läuft). Nic
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Hallo, eine erste "Testversion" unseres Kanada-Reiseberichts ist jetzt im Web zu finden. Momentan habe ich nur mit Opera getestet. Im wesentlichen interessiert mich, ob Design und Navigation brauchbar sind und ich würde mich über ein diesbezügliches Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen. Anzuschauen ist das Ganze unter folgendem URL: http://www.rezepte-im-web.de/kanada2002/ Nic
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Hallo, Ohne genaue Angaben, um was es sich für ein Modell handelt, wirds schwierig. Gerade fürs PowerManagement gibt es meist von den Herstellern noch spezielle Treiber, die gesondert installiert werden müssen. Nic
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Hallo, ich bin gerade dabei für unseren letzten Urlaub eine Web-Seite zu erstellen und bin noch auf der Suche nach passendem Kartenmaterial von Kanada/BC, welches frei verwendet werden darf. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tip (Webseite oder erschwingliche Software). Nic
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Hallo, wird die Platte im BIOS korrekt erkannt (auch mit der richtigen Plattengröße)? Der Rechner ist zwar ziemlich neu und sollte mit 80GB Platten zurande kommen, man kann aber nie wissen ... Nic
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256 Bit (bzw. alles != 64/128) sind proprietäre Implementierung einiger Hersteller und zu nichts kompatibel. In einer heterogenen Umgebung mit verschiedenen Systemen also nicht zu empfehlen. Ein VPN kann zusätzlich zu den Standard-WLAN Mechanismen eingesetzt werden. Zusammen mit WEP/MAC-Security usw. solltest Du ein WLAN haben, welches nur mit hohem Aufwand zu knacken ist. Wie kommst Du denn auf eine 26stellige Kombination bei einem 128 Bit Schlüssel? Nic
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ArbeitsSpeicherauslastung zu hoch SUSE 8.0
nic_power antwortete auf blackswordowner's Thema in Linux
Hallo, der Cache wird zum Zwischenspeichern von Daten (Platte) verwendet. Das bringt einiges an Geschwindigkeit, da Plattenzugriffe deutlich langsamer als Speicherzugriffe sind. Wird der durch Buffer/Cache belegte Speicher von einem Prozess benötigt, so wird er freigegeben und dem Prozess zur Verfügung gestellt. Interessant bei der Ausgabe ist die zweite Zeile, da dort der Cache herausgerechnet wird. In dem Fall sind also 33 MB verbraucht und 28 MB noch frei (momentan aber in Benutzung fürs Caching). Du kannst Dir die Speicherausnutzung auch mit "more /proc/meminfo" ansehen. Nic -
Hi, ich habe noch keine so richtigen Vorstellungen. Üblicherweise buche ich meinen Urlaub relativ kurzfristig (maximal drei Monate vorher). Flexibel sollte man allerdings sein, da das mit den Flügen unter Umständen etwas knifflig werden kann. Da ich die letzten beiden Jahre relativ weit weg war (siehe Signatur), wollte ich in diesem mal in Europa bleibe. Wahrscheinlich gehts in den Norden; vielleicht nach Island oder Norwegen. Nic
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Das hängt in erster Linie davon ab, in welcher Form die Firma die Bewerbungen haben möchte. Ist beispielsweise eine schriftliche Bewerbung per Post gefordert, solltest Du keine EMail schicken (zumindest nicht ohne vorherige Rücksprache). Ansonsten bei elektronischen Bewerbungen immer drauf achten, dass die Mails nicht zu groß werden! Nic
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Richtig, deswegen hatte ich ja auch "Daumen x PI" geschrieben. Der größte Teil wird immer noch (leider) in Wärme umgewandelt. Um Berechnen zu können, wieviel Wärme entsteht und abtransportiert werden kann, muß man die Leistungsaufnahme und Verlusteistung der Geräte kennen. Verlustleistung ist immer so eine Sache, da sich der Wert zum Teil nur mit Aufwand ermitteln läßt. Aus dem Grund nimmt man die Obergrenze (entspricht dann der maximalen Leistungsaufnahme). Nic
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Hallo, Wenn ich mich da richtig entsinne, enthält SSH_CLIENT nicht die PID des Servers, sondern die IP-Adresse des Clients, die Portnummer des Clients und die Portnummer des Servers. Nic
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Hallo, Die Frage ist trotzdem berechtigt, da einige Dinge nicht so klar sind (sonst würde man ja auch nicht fragen). Ohne Access Point müssen die Karten im Ad Hoc oder Peer to Peer Mode betrieben werden (nicht im Infrastruktur-Modus, da dies einen AP voraussetzt). Weiterhin müssen WLAN und Dein Cat5-Lan in unterschiedlichen Subnetzen liegen. Empfehlenswert sind private Adressen, also beispielsweise 10.0.1.0/255.255.255.0 fürs WLAN und 10.0.2.0/255.255.255.0 fürs Ethernet Segment. Das Routing läßt sich wie bereits erwähnt über die Windows-eigenen Mechanismen konfigurieren. Bei der Verwendung des WLANs solltest Du drauf achten, dass die gängigen Sicherheitsmechanisme verwendet werden (--> Boardsuche), da das Netz ansonsten offen wie ein Scheunentor ist. schönen Gruß Nic
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Hallo, wenn Du Proxyarp verwenden möchtest, muss eines der lokalen Interfaces im selben Subnetz liegen wie das Remote-Interface. Schalte "proxyarp" im options File mal aus (noproxyarp, wenn ich mich da recht entsinne). Ansich sollte das aber nur eine Warning sein. Der Errorcode 2 deutet allerdings darauf hin, dass Du zwei Optionen verwendest, die sich gegenseitig ausschließen. Nic
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Hallo, Einfach "Daumen x pi", Du addierst die Leistungen der Einzelgeräte (Server benötigt 500 Watt, PC 350 Watt, Monitor 100 Watt, usw). Dazu kommen dann noch weitere Größen (Südseite, etc), aber als erster Anhaltspunkt ist das eine brauchbare Größe. Nic
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Hallo, Was ist denn eth2 für ein Interface und wie ist es konfiguriert (Ausgabe ifconfig eth2, stimmt die Ethernet-Adresse)? Nic
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Hallo, Das wichtigste ist, dass die Klimaanlage in der Lage ist, die entsprechende Kühlleistung zu liefern. Das hängt wiederum von der Leistung der Geräte innerhalb des Raums ab. Sprich erstmal ausrechnen, wieviel Wärmeleistung entstehen kann (+ 50% Sicherheit und möglichem Zuwachs) und dann die passende Anlage kaufen. Je nach Anforderung sollte man die Montage (und ggf. Planung) einer Fachfirma überlassen, allein schon wegen der Garantiefragen. Erfahrungsgemäß lieber etwas mehr investieren als sich hinterher grün und schwarz ärgern, wenn zusätzliche Geräte angeschafft werden und die Leistung nicht mehr reicht. Nachrüsten kann unter Umständen deutlich teurer werden als eine vorausschauende Planung. Wir mussten nachrüsten, da bei der Ursprungsplanung die späteren Anforderungen nur rudimentär berücksichtigt wurden (bzw. niemand ernsthaft daran gedacht hat, dass in dem Raum später mal 8 19 Zoll Racks mit Routern stehen + ca. 40 PCs mit Zubehör; Tendenz steigend). Nic
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Hallo, nein, gibts nicht. hwclock ist ein Betriebssystemabhängiger Befehl, den es unter Solaris nicht gibt. Meines Wissens nach läßt sich die Uhr unter Solaris nur über Date (und verwandte Befehle) abfragen bzw. setzen. Diese Zeit wird dann auch gespeichert - wobei die Timezone etc. mit berücksichtig wird. Man könnte zwar versuchen, über das Open Boot Prom an die gespeicherten Werte zu kommen. Aber der Aufwand dürfte sich nicht lohnen und es ist fraglich, ob sie die Zeiten von der Ausgabe per Date unterscheiden. Nic
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Hallo, Schau dir mal den folgenden Link an: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=29767 Dort findest Du eine recht umfangreiche Anleitung zu Fehlersuche. Nic
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Hallo, Gegen was möchte MS denn da klagen? Es gab eine Ausschreibung, die sie verloren haben. Es wurde also vom Auftraggeber entschieden, dass das Alternativangebot aus bestimmten Gründen besser geeignet ist. So ist das nun mal in der freien Marktwirtschaft. Es gibt zwar bei öffentlichen Ausschreibungen gewissen Randbedingungen, die aber mit sicherlich mit berücksichtigt wurden. SAP und insbesondere die NICs sind kein Argument. Die Bedienbarkeit von SAP ist in erster Linie eine Frage des Customizing des GUIs und wenn man denn unbedingt "Fiber to the Desktop" (über den Sinn kann man sowieso trefflich streiten) habe möchte, sollte man auch die passende Hardware beschaffen. Gleiches gilt für die Ausrüstung der Server. Wenn es den Glasfaser sein soll, müssen auch die entsprechenden Karten eingesetzt werden. Nic
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Hallo, Dabei handelt es sich um einen Wurm: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=46710 Deine Freundin sollte sich schnellsten einen aktuellen VirenChecker besorgen, "nix passiert" ist ein sehr relativer Begriff! Nic
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Hallo, Eine Kurzanleitung gibts hier: http://documents.made-it.com/Debian_Internet_Server/Debian_Internet_Server-10.html ansonsten findest Du die komplette Dokumentation zu Bind (und die notwendige Software) hier: http://www.isc.org/ Nic
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Die Ausgabe ist aber nicht wirklich "menschenlesbar" zu nennen, fdisk -l bringt da für den Endanwender deutlich brauchbarere Informationen im Klartext zu Tage. Nic
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Hallo, IPSec-VPNs sind eine Möglichkeit, es gibt jedoch auch noch andere Möglichkeiten, wie beispielsweise MPLS-VPNs (sehr beliebt bei großen ISPs). Bei IPSec-basierten VPNs erfolgt der Austausch der Session-Keys zwischen den SAs über IKE (Intenet Key Exchange, http://www.ietf.org/rfc/rfc2409.txt?number=2409) bzw. ISAKMP (Internet Security Association and Key Management Protokoll, http://www.ietf.org/rfc/rfc2408.txt?number=2408). Für den Austausch der Keys selbst werden Public Key Verfahren eingesetzt, die auf Diffie-Hellmann basieren. PAP/CHAP hat mit IPSec-VPNs nichts zu tun! Nic
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Hallo, propagate gibt an, ob die Route über RIP weiterverteilt werden soll, cost ist die Metrik für die Route (bei identischen Zielen wird die Route mit der besseren Metrik bevorzugt). Sofern Du eine statische Konfiguration hast und die Routen auf allen drei Routern entsprechend eingetragen sind (wovon ich jetzt mal ausgehe), kannst die Angaben auch weg lassen. Mit "Wählen bei Bedarf" (== Dial on Demand) hat dies nichts zu tun; hier wird die Verbindung aufgebaut, sobald Daten für Destinationen eintreffen, die nicht im lokalen Netz liegen. Wie Du da genau hinkommst, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich ausschliesslich auf größeren Systemen untwerwegs bin (3xxx, 7xxx, 12xxx, etc), die unter IOS laufen. Nic
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Hallo, beim Booten werden alle Platten und die darauf enthaltenen Partitionen angezeigt (nachträglich lassen sich die Meldungen mit "dmesg" anzeigen). Du kannst dann entweder direkt mit mount versuchen, die Partition zu mounten oder alternativ auch mit "fdisk -l" weitere Informationen anzeigen. Nic