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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. ... und wie lange dauert es, bis diese 60 Byte bei einem Leitungsdurchmesser von 10 cm und einer Fließgeschwindigkeit von 5 cm/s übertragen wurden ? Nic
  2. Hallo, Auf den 700ern läuft kein vollständiges IOS wie auf den großen Systemen, sondern eine eigenständige Software (das Buch solltest Du aber dennoch kaufen, da die Konzepte identisch sind und es prinzipiell keine schlechte Idee ist, sich näher mit den Cisco-Geräten auseinanderzusetzen). Die passende doku für den 700er gibts hier (Kapitel "IP" für Routing): http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/access/acs_fix/750/700cr44/ Die Routingeinträge lassen sich (statisch) mit dem folgenden Kommando erstellen: SEt IP ROUTE DEstination network [/bits] GAteway nexthop [PRopagate ON | OFf] [COst value] Nic
  3. Hallo, Wenn es sich um eine feste IP-Adresse handelt, würde ich das über die Linux-eigenen Firewallmechanismen regeln. Das hat den Vorteil, dass Du nicht jeden zu sperrenden Dienst einzeln konfigurieren musst. Nic
  4. nic_power

    Solaris Hardwarezeit?

    Hallo, Welche Hardware-Zeit meinst Du denn? Die Zeit läßt sich über "date " abfragen und auch setzen. Ansonsten gibt es in der RealTime Bibliothek (RT) noch einige Funktionen für hochgenaue Uhren (clock_gettime, _settime & Friends). Nic
  5. nic_power

    Datei --> Hosts

    Hallo, Nicht zwangsläufig, bei vielen Betriebssystemen ist die Reihenfolge konfigurierbar (nsswitch.conf, netconfig). Nic
  6. Hallo, 22MBit/s ist eine proprietäre Erweiterung, die von einigen Herstellern verwendet wird und nicht durch die IEEE standardisiert. Momentan können 54MBit/s mit 802.11g im 2.4 GHz Band verwendet werden und mit 802.11a im 5 GHZ Band. Darüber hinaus wird inzwischen an 802.16.x (x=1,2,3) gearbeitet, welches Bandbreite bis zu 155 MBit/s realisieren soll (2-66 GHz). Nic
  7. Hallo, Ja, ist möglich. Allerdings muss das Routing stimmen. D.h. NL1 muss eine Route für NL2 über die Zentrale haben und die Zentrale muss eine Router für NL1 kennen (gleiches gilt für die Rückroute). Problematisch wird es, wenn Ihr NAT oder Ähnliches an den einzelnen Standorten verwendet. Es kann sein, dass "ping" nicht ausreicht, da es unter Umständen gefiltert wird (um einen Verbindungsaufbau und damit Kosten durch ein einfaches "ping" zu vermeiden, hängt aber stark von Eurer Konfiguration ab). Nic
  8. Hallo, Na, wenn das mal funktioniert Du bist mit der Variablen "i" weit ausserhalb des Arrays, da Deine Laufvariable erst bei 65 beginnt (das Array jedoch bereits bei 25 aufhört). #define ist auch keine Variable, sondern "Suche und Ersetze" durch den C-Praeprozessor, nicht durch den eigentlichen Compiler. D.h. überall im Code, wo "ROWS" auftaucht, wird dies _vor_ dem Übersetzen durch den #definierten Wert ausgetauscht. Nic
  9. nic_power

    dhcp

    Hallo, Wenn die Datei nicht vorhanden ist, leg sie einfach an und trage die notwendigen Parameter dort ein. chroot verwendet das angegebene Verzeichnis als Root-Verzeichnis. Für den laufenden Prozess stellt sich dieses Verzeichnis als root dar. /usr/local/usr /usr/local/bin /usr/local/etc /usr/local/sbin Verwendest Du bei chroot /usr/local als Argument, sieht der laufende Prozess die dort enthaltenen Verzeichnisse als /usr, /etc, /bin und /sbin. Nic
  10. Hi, Nein, sollte so funktionieren. Die ersten beiden "Tüddel" umschließen den URL "http://www.irgendwas.de=", danach folgen Feld A1, der zweite Teil des URLs "&usn=" und Feld B1. Nic
  11. Hallo, damit alles was davon haben (wurde im chat diskutiert) hier nochmal die Lösung des Problems: Man erzeugt in einer weiteren Spalte die entsprechenden Einträge (also den URL) aus den Werten der zu Grunde liegenden Felder. Um einen "klickbaren" Link in Excel zu erhalten, läßt sich das HYPERLINK Statement verwenden: (als Excel-Formel) =HYPERLINK("http://www.irgendwas.de="&A1&"&usn="&B1) A1 und B1 enthalten die Werte, die in den Link übernommen werden sollen. Nic
  12. Hallo, AuthConfig ermöglicht die Verwendung von .htaccess Dateien, versuchs mal mit "AllowOverride AuthConfig Limit" Nic
  13. Hallo, Verwendest Du (bzw. der Server) an irgendeiner Stelle Deiner Konfiguration Statements, die die Anwendung von "Allow, Deny" usw. einschränken könnten, beispielsweise per "AllowOverride" bzw. "Limit"? Nic
  14. Hallo, Nimm mal die Leerstelle nach dem Komma zwischen "Allow, Deny" weg. Nic
  15. Hallo, das ist eigentlich das Standardverhalten. IP-Pakete, die ein IP-Adresse tragen, die nicht in einem der lokalen Netze liegt, werden über die Default-Route geroutet. Dies ist in den meisten Fällen das WAN-Interface. Falls das bei Dir nicht funktioniert, solltest Du die Routing-Einträge überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Weitere Informationen gibts unter dem Stichwort Dial On Demand bei Cisco. Achte auf alle Fälle darauf, dass die Verbindung nicht permanent stehen bleibt sondern nach einem idle-timeout auch wieder abgebaut wird. Nic
  16. Das kann man auch einfacher haben: rand()%27+65 Nic
  17. Hallo, rand() liefert einen int Wert zurück, den Du einem Char-Array zuweist. Das gibt natürlich Probleme, da die Datentypen einen unterschiedliche Größe haben. Mit einem integer-Array sollte es funktioniert. Eine andere Möglichkeit ist, den Rückgabewert von rand() entsprechend zu konvertieren, in dem Du den Wertebereich auf den eines Chars reduzierst. Nic
  18. Hallo, Du hast in jedem Fall ein Recht zu erfahren, wie diese Daten erfasst wurden und was gespeichert ist, ebenso kannst Du um die Löschung der Daten bitten (siehe T5F). Sollte der T5F nicht wirken nach Ablauf der Frist nochmal freundlich und bestimmt nachhaken (telefonisch, per Brief und/oder Mail) und eine Kopie an den Datenschutzbeauftragten und/oder den Provider schicken. Meist erhält man dann sehr schnelle eine entsprechende Antwort, treffen viele Beschwerden ein, wird eine Site auch schon mal von Netz genommen. Allerdings solltest Du Dir überlegen - zumal die Firma ja im selben Gebäude sitzt - ob es nicht einfacher ist, dort vorbeizuschauen und um die Löschung der Daten zu bitten. Aktuell lesenswert: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,249989,00.html Nic
  19. Hallo, Gibts eigentlich alles sehr ausführlich in der Doku der Hersteller, beispielhalft für nmap und nessus: http://www.insecure.org/nmap/nmap_documentation.html http://www.nessus.org/demo/second.html Nic
  20. nic_power

    Empfehlung Switch

    Hallo, ich würde einen managebaren Switch kaufen, ist natürlich auch von Eurem Budget und dem Einsatzszenario abhängig. Ein 48 Port Switch mit VLAN Support und GBit-Uplinks kann da schon mit ein paar 1000 Euro zu Buche schlagen (zumindest bei Cisco, HP dürfte da in ähnlichen Regionen liegen). Nic
  21. Hi, meines Wissens nach gibt es keine GBit-Karten für PCMCIA, der Standard-PCMCIA schafft allerdings nichtmal ansatzweise die benötigten Geschwindigkeiten. Allerdings ist mittlerweile eine Erweiterung geplant, die bis zu 2.5 GBit/s übertragen kann. Nic
  22. nic_power

    Ordner "Com1"

    Hallo, Das Problem ist, dass com1, com2 usw. unter Windows "geschütze" Namen sind (da die Schnittstellen diesen tragen). D.h. hast Du eine Datei oder ein Verzeichnis mit diesem Namen auf der Platte, kannst Du darauf zumindest mit Standardmethoden nicht zugreifen. Windows versucht in diesem Fall naemlich auf die serielle Schnitstelle zuzugreifen. Nic
  23. nic_power

    Empfehlung Switch

    Hallo, grundsätzliche sollte man auf Hubs verzichten und ausschließlich Switches einsetzen. Dann solltest Du zu einen überlegen, ob der Einsatz von VLANs notwendig oder geplant ist und beim Kauf der Switches darauf achten, dass diese auch unterstützt werden. Werden mehrer Switches gekauft, sollte eine entsprechende Anzahl an Uplinks vorhanden sein (vorzugsweise zwei oder mehr). Die Anzahl der Switches würde ich von der lokalen Verteilung der Clients abhängig machen, eventuell reicht ja auch ein großer mit der entsprechende Portzahl. Ausserdem unbedingt drauf achten, dass Switch und Server bei GBit-Ethernet über die gleichen physikalischen Anschlüsse verfügen (LWL oder Kupfer). Nic
  24. nic_power

    Bootp

    Hallo, bootp (http://www.ietf.org/rfc/rfc0951.txt?number=951) ist auch wie DHCP ein Protokoll zum Konfigurieren eines Endsystems. Allerdings werden nicht nur IP-Adressen und Netzmaske übertragen sondern auch noch verschiedene andere Informationen, dazu gehört auch der Dateiname der Datei, die übers Netz gebootet werden soll, Gateway, Netzmaske usw., wobei einige der Daten in zusätzlichen RFCs standardisiert sind. Z.B. in http://www.ietf.org/rfc/rfc1542.txt?number=1542 Nic
  25. Hallo, Auf welche IP-Adressen werden denn domain1 und domain2 aufgelöst (sind beide Domains im DynDNS eingetragen)? Nic

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