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themaster

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Beiträge von themaster

  1. Auch (und vor allem) den Rechenweg zu bewerten hat nicht mit "Schülerbehütungspadagogik" zu tun, wie oben behaupet.

    Nur den Rechenweg einzubeziehen macht Sinn, da nur so überhaupt geprüft werden kann, ob man etwas verstanden hat. Ob wird wirklich gelaubt, dass jemand der einen Zahlendreher irgendwo hat, genauso schlecht ist wie jemand der wirklich nichts verstanden hat.

    Und die "wie im wirklichen Leben"-Analogie kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen.

    Aber die Anmerkung bezüglich der Zeit und den Aufwand (gerade bei IHK-Prüfungen) ist natürlich sehr gut nachzuvollziehen, bei mehreren tauschend Prüflingen...

    Es wäre natürlich auch dort möglich inkl. Rechenweg zu prüfen, aber hat erheblich aufwendiger.

  2. Ich meinte damit nur, dass eine Promotion normalerweise nach einem FH-Studium nicht möglich ist.

    Wenn man aber einen Master-Abschluß macht (den man ja auch an einer FH erwerben kann), dann kann man dennoch eine Promotion machen.

    Ich wollte dies nur mal in die Diskussion einwerfen.

    Deshalb ist der Masterstudiengang ein großer Vorteil für die FHs, da sie nun auch den Zugang zu einer Promotion bieten können.

    Grüße

    Dirk

  3. Hallo,

    ich habe ein Problem mit XML-Transformationen.

    Ich möchste einen Teilbaum in einer Variable speichern um den Inhalt später wieder lesen zu können.

    Es funktioniert aber überhaupt nicht. Die Fehlermeldung ist immer

    >>

    ERROR: Description: Expression must evaluate to a node-set.

    -->$data<--/message

    <<

    Ich verstehe den Fehler nicht. Ich copiere doch einen Node-set (wege copy-of anstatt value-of)

    Wieos kann ich dann nicht auf die Unterelemente zugreifen.

    Anmerkung: Der Zugriff auf die Variable selbst funktioniert.

    Bisher habe ich soetwas:

    <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

    <xsl:stylesheet xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform" version="1.0">

    <xsl:output method="xml" />

    <xsl:variable name="currenttype" select="'idoc'"/>

    <xsl:variable name="currentclient" select="/content/rule-result/client"/>

    <xsl:variable name="data">

    <xsl:for-each select="/content/datasource/client">

    <xsl:if test="./name=$currentclient">

    <xsl:if test="type=$currenttype">

    <xsl:copy-of select="."/> </xsl:if>

    </xsl:if>

    </xsl:for-each>

    </xsl:variable>

    <xsl:template match="/">

    <test><xsl:value-of select="$data/message"/></test>

    </xsl:template>

    </xsl:stylesheet>

    Die XML-Datei sieht so aus:

    <content>

    <!--cut-->

    <datasource>

    <client>

    <name>218</name>

    <type>bim</type>

    <mail>a@a.de</mail>

    <message>Nachricht1</message>

    </client>

    <client>

    <name>218</name>

    <type>idoc</type>

    <mail>b@b.de</mail>

    <mail>c@c.de</mail>

    <message>Nachricht2</message>

    </client>

    <client>

    <name>201</name>

    <type>idoc</type>

    <mail>d@d.de</mail>

    <message>Nachricht3</message

    </client>

    </datasource>

    </content>

    Kann mir irgendwer helfen?

    :confused:

  4. Hallo,

    ich bin auf der Suche nach eine Java-Bibliothek, die mir Daten aus einer Datenbank ausliest und mir als XML-Dokument zur Verfügung stellt.

    Unter .net kann das DataSet dies schon vom Framework her, aber wie geht dies unter Java.

    Cocoon macht dies auch, aber ich kann und will nicht das gesamte Cocoon benutzen nur wegen einer Funktion.

    Kann mir da jemand helfen? :confused:

  5. Man kann gleichzeitig Ausbildung machen und Studieren.

    Allerdings ist es als dauerhafte Lösung a) schon belastend und B) sollte der Betrieb schon dahinterstehen.

    ich wollte nach meiner Ausbildung kein halbes Jahr verschwenden, bevor ich anfange zu studieren und bin letzten Oktober angefangen an der Uni zu studieren.

    Einmal in der Woche habe ich Urlaub genommen oder Überstuden abgebaut (welcher ITler hat davon nicht mehr als genug) und habe mir bestimmte Vorlesungen angehört.

    Das man immer einen Tag frei bekommt, geht halt nicht ohne unterstützung des Betriebes.

    Jetzt da die Ausbildung und die Klausurphase des Studiums vorbei ist, kann ich sagen, dass es sich schon gelohnt hat.

    Ausbildung sehr gut hinter mich gebracht (auch wenn die Firma da etwas anderer ansicht ist, aber egal) und Studium auch ziemlich gut geschafft.

    In Bestimmten Fächern hat man als ausgebildeter ITler schon sehr große Vorteile, bei anderen z.B. Mathematik eher gar keine.

    Ich glaube es kommt aber auch ziemlich auf die Universität an. Bei mir waren z.B. alle Unterlagen online verfügbar und auch die Test konnte man teilweise online von zuhause auch machen. (nur bei einem Test konnte ich nicht teilnehmen, weil man dazu dort sein musste, aber das sind ja nur Bonuspunkte für die Klausur)

    Bei mir aus der Berufschulklasse haben ca. 5 oder 6 Mitschüler von mir es genauso gemacht.

    Also es geht schon und ist auch mit etwas Engagement gut zu schaffen.

    Für den Übergang nach der Ausbildung ist es ok, aber über mehrere Jahr ist es schon wirklich sehr hart.

  6. Original geschrieben von LoneGunman

    Hier eine Beschreibung zum Splitten von Strings.

    Also ich kann die Seite nicht aufrufen.

    Aber allgemein:

    Unter JDK 1.4 ist java.lang.String.split(...) der beste Weg. Aber man muss natürlich aufpassen, um die sonderzeichen zu entwerten.

  7. Ein Aspekt warum ich damals einen Beamer benutzt habe (es war leider die falsche Entscheidung, weil der Beamer nur ein sehr schlechtes Bild geliefert hat, aber egal trotzdem 95%)

    In der Nervösität bei der Prüfung ist es für mich leichter auf eine Maus zu klicken, als eine Folie zu tauschen.

    Bevor Einwände kommen, klar bin ich auch in der Lage die Folien zu tauschen, aber es ist eine Fehlerquelle mehr.

    Außerdem geht es schneller als die Folie zu tauschen.

  8. Original geschrieben von roaxius

    Prinzipiell eine gute Idee...

    Bloß: In den Foren, in denen eine FAQ ist, wird immer wieder auf die FAQ verwiesen und der jeweilige Thread oft danach geschlossen. Auch ein hoher Moderationsaufwand...

    Stimmt schon.

    Aber weniger Moderationsaufwand als jedes Thema immer wieder zubeantworten und häufig sind, das glaube ich, die gleichen (IMHO nervigen) Themen wie Einsteigertutorials wie immer auf der Sun-Seite sind. Wo sollte man sonst als erstes Suchen.

    (Auf keinen Fall etwas gegen Einsteigerfragen, weil dafür ist ein Forum da)

    Mehr Moderationsaufwand als ein Thema entweder nicht zu beantwortet oder den Thread einfach so zu schließen, aber dafür hilfreicher.

    Im Endeffekt war es nur eine Idee, die mir gekommen ist. Im Endeffekt ist es wahrscheinlich eh Jarez Entscheidung.

  9. Ich finde nicht, dass die Filme für Leser des Buches schlecht sind.

    Für mich war klar, dass weggelassen werden muss. Ich finde es unsinning sich über kleine Änderungen (und ich finde Tom B. fällt in diese Kategorie *ducken und weg rennen* ) aufzuregen.

    Schade fande ich die teilweise riesigen (unsinnigen) Änderungen im 2. Teil. Während ich es beim dritten Teil nicht störrend empfunden habe. Gut, die Szene bei Isengard mit Gandalf und Saraman kommt defintiv auf der SEE, dass hat man beim Film gemerkt.

    Allerdings fand ich das Nachgeplänkel zu lang. Aber es war ja immerhin noch kürzer als im Buch. Weder Tolkien noch PJ haben es geschafft ein Ende zu finden.

    Insgesamt habe ich den 3. Teil allerdings sehr gut.

    Ich war nicht in die über 10 Stunden im Kino, das wäre mir wahrscheinlich zu lang geworden und ich hätte den neuen Teil nicht mehr genießen können.

  10. Das kann (und darf) eigentlich nicht sein.

    So weit ich weiß haben die Anforderungen des Betriebes bei dem Projekt auch für die Prüfer Priorität. Wenn der Betrieb eine Programmiersprache vorschreibt, dann dürfen die Prüfer daran gar keine Kritik üben.

    VB ist nicht eine so tolle Programmiersprache, aber das ist meine Meinung, auch andere sind berechtigt und für einige Projekte ist VB halt passend.

    Wenn der Rest (sprich Projektphasen etc) nicht vergessen wird, dann kann das eigentlich gar kein Problem bei der Prüfung sein.

  11. Original geschrieben von Nomade

    Nochmal zu schlechte Berufsschule, selbst schulen.

    Wie steht ihr dann zu euren Noten? Sind die euch dann eher egal.

    Ich mein jetzt nicht das Abschlusszeugnis, sondern eher unter dem Schuljahr bzw. Exen. Weil wenn es eh schlecht erklärt wird (und selbst kann man sich nicht alles beibringen), dann werden die Noten unter Umständen auch entsprechend sein.

    Auch wenn es nicht am Fleiß des Schülers liegt.

    Ich mein jemand der sich dauernd anstrengt aber nie den Erfolg zurückbekommt den er verdient, wird es doch irgendwann mal egal z.B. wenn es jetzt um nicht so viel geht.

    Meine Erfahrung ist, dass die schlechten Lehrer, die besten Noten geben. Sie haben (vielleicht) Angst, dass ein Schüler sich bei Schulleitung beschwert, dass der Unterricht so schlecht ist. Wenn die Noten aber entsprechend der Schülerwünsche ist, dann wird sich nur sehr, sehr selten beschweren. Und der Lehrer kann auf den Notenspiegel verweisen und sagen, dass doch alles ok ist. Wenn der Notenspiegel der Klasse z.B. weit unterdurchschnittlich wäre, dann würde die schlechte Lehrleistung evtl. eher auffallen.

    Ich glaube, dass die meisten schlechten Lehrer insgeheim auch wissen, dass sie schlecht sind.

  12. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kannst/must du in der Präsentation selbst die Zielgruppe bestimmen.

    Und danach sollte sich auch richten wie technische lastig die Präsentation sein soll.

    Eine Präsentation bei dem der PA in die Rolle von Entscheidern des Kunden schlüpft, sollte viel mehr über Kennzahlen, Kosten, Erträge und so aussagen als eine Präsentation vor anderen Entwicklern.

    Wenn du den Kundenentscheidern (als Beispiel) etwas sehr technisch lastiger vorträgst, dann könnte es Abzüge geben (vermute ich mal), da dies nicht auf die Zielgruppe gerichtet ist.

    Anmerkung: Je nach dem speziellen Kunden, der Abteilung, des Projektinhaltes *kann* es so sein, aber in Speziellfällen anders. Ist keine allgemeine Aussage, sondern soll verdeutlichen, dass die "Technoligielastigkeit" sehr von der Zielgruppe anhängt.

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