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themaster

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Beiträge von themaster

  1. Original geschrieben von Dagegen

    @themaster

    Softwarearchitektur ok.

    Design ist mir jetzt zu speziell

    Mathe für BWL: Würd ich jetzt mal nicht so sehen, du brauchst zawr nicht unbedingt soviel technische Mathematik (DGL, Differential usw.) aber ich würd den Stochastik und Statistik Anteil da mal auf keinen Fall unterbewerten.

    Frag doch mal in deiner BS (falls du Azubi bist) wies mit Standartabweichung usw. ausschaut.

    "Design" ist mein Fehler. Ich meine damit nicht "Design" im Sinne von "Dialoggestaltung" (wie ich den Begriff an sich hasse) sondern Design wird bei uns in der Firma als Synonm zu der Konzeptionsphase verwendet.

    Ja, Stochastik würde ich auch als wünschenswert erachten. Wurde leider in der BS nur 1 Stunde angeschnitten. Standartabweichung? Kenn ich nicht. (was als M-LKler schon peinlich ist, aber hatte ich nie) Wir hatten ein BLock mathematik (auf Realschullevel 8. Klasse. Prozentrechnung in 100 und auf 100 und so). Das ist definitiv zu wenig.

    Grundsätzlich bin ich ja auch die Meinung, dass der Ausbildung theoretische Anteile fehlen. Aber das Berufsbild ist sehr betriebwirtschaftlich orientiert und weniger technisch. Also eher der kleine Bruder von "Wirtschaftsinformatik" als von "Technischer Informatik".

  2. Original geschrieben von Sandrin

    Da gebe ich dir recht. Deswegen sind z.B. meiner Meinung nach Mathematisch Technische Assistenten die besseren Programmierer. Sie kann man vom Know How her schon eher mit einem Informatikstudenten vergleichen, zumindest was die Programmierung angeht. Das können FI/AE leider nicht mithalten. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller gewesen den Beruf Mathematisch Technischer Assistent etwas Praxisnaher auszubauen, als die Anwendungsentwicklerschiene zu realisieren, so wie es sie jetzt bei den FIs gibt. Wie du schon sagtest kann man ohne weiter reichende Mathekenntnisse meiner Meinung nach nicht ordentlich programmieren.

    Es stimmt schon, dass die theoretische Ausbildung viel zu kurz kommt. (Ist zumindest bei mir so gewesen). In der BS lernt man mehr wie bediene ich die Anwendung anstatt die HIntergründe. Uns wurde haargenau erklärt wie ich Regeln in IPTABLES einstelle, aber kein Wort dazu z.B. welche Regeln Sinn machen. Einziges Beispiel war immer, dass Ping-Anfragen geblockt werden sollen.

    Für Programmierer im technichen Umfeld ist es viel zu wenig Mathematik.

    Aber ich glaube aber das für Fachinformatiker (der Beruf der ja aus Informatikinhalten und BWL-Inhalten besteht) braucht auch nicht so viel Mathematik.

    Ich bin der Meinung, dass heutzutage bei Businessanwendungen das Anwendungsdesign und die Anwendungsarchitektur viel wichtiger ist als die Mathematisch orientieren Algorythmen.

    Die meisten solchen Anwendungen bestehen doch weitestgehend aus Abfragen und Schleifen. Höchstens mal Suchen und Sortieren. Deswegen glaube ich nicht, dass MTAs für diese Anwendungen (und alle Fis die ich kenne erstellen Programme für Businessanwendungen) besser sind. Höchstens für sehr technische.

    Mein Fazit: Design und Softwarearchitektur sind viel wichtiger als Mathematik.

  3. Ich bin FI-AE und ich fand:

    GA1: War ok, aber bei den Programmiersprachen war etwas raten dabei. Ist Cobal Interpretiert? Und Smalltalk? Ansonsten OK. Zeit: OK?

    GA2: Nicht mein Fall, besonders die Einführungsgeschichte, pp (persönliches Pech) ,trotzdem 60-70%

    WISO: War nett, war nach 20 Min fertig

    80%

  4. Original geschrieben von Haevel

    Es gibt im wesentlichen zwei unterschiedliche Exceptions, die Eine reagiert auf nummerische Fehler, die Andere reagiert auf IO-Fehler.

    Sonst kann man dem Statement zustimmen, aber das es im wesentlichen nur zwei unterschiedliche Exceptions gibt, halte ich doch für absolut falsch und noch dazu sehr verwirrend:

    Was ist mit:

    (Java):

    NullPointerException

    ClassNotFoundException

    RemoteException

    MeineEigeneException

  5. Original geschrieben von roaxius

    Wobei man "Applet" reinbringen könnte, um im Kontext der anderen Tätigkeiten zu zeigen, dass ich unter Java auch schon Applikationen und Servlets/JSPs entwickelt habe. Dann hätte ich die "drei klassischen Felder" abgedeckt ;)

    Ich meinte schon ohne "Applet".

    Wenn du natürlich betonen willst, dass du Applets, Applikationen und Webapplikationen bemacht hast, dann solltest du auch die Applets erwähnen.

    Ich denke, es ist aber auf keinen Fall unkorrekt das "Applet" wegzulassen.

  6. Original geschrieben von stereotype

    Hi,

    mit: "".equals(wasAuchImmer[x])

    ist man auf der sicheren Seite.

    Falls der String nicht initialisert ist fängt man sich keine NullPointerException ....

    Jain.

    Allgemein stimmt das erstmal und ist auch ein guter Vorschlag, aber das spezifische Problem, der unbekannten Stations (sie Rootposting) kannst du mit "".equals(stationsArray) nicht lösen, sondern nur mit Test auf null.

  7. Teste

    if (StationsBez[integervariable]==null){

    //Der Position integervariable ist noch nicht belegt worden

    Station="unbekannt";

    }

    Hintergrund:

    Das Array wird mit null in allen Positionen des Array angelegt.

    Wenn du auf ein Feldinhalt der null enthält zugreifst und darauf equals() aufrufst, dann wird eine NullPointerException geworfen, da an dieser Stelle ja ein String und nicht null erwartet wird.

    Jeder Methodenaufruf auf eine Referenz die null ist, wird mit einer NullPointerException "bestraft".

    Grüße

    Dirk

  8. Original geschrieben von gajUli

    >Was soll man tun?

    Den professionellen Standard erfuellen. Man besorge sich eine x-beliebige kommerzielle Dokumentation und pruefe, ob dort der Autor in der 1. Person von sich spricht. Dann weiss man sofort Bescheid.

    Ist man dazu nicht in der Lage, so enthalte man sich des Kommentars.

    Ich finde es lohnt sich nicht polemisch zu werden. Bei meiner Posting habe ich auch niemanden angegriffen.

    Ich habe mir mehrere alte Dokumentationen angesehen, die mehr als 90% bekommen habe und jede einzelne war in der ich-form geschrieben. Auch die Projektdokumentation, die wir als Test in der Schule geschrieben haben und auch von Personen mit Prüfungserfahrungen gewertet wurden, waren in der ich-Form.

    Kundendokumentation und technishe Dokumentation sind selbstverständlich nicht in der ich-Form. Aber bei der Hauptdoku habe ich noch nichts anderes gesehen. Mag sein, dass das natürlich nicht repräsentativ ist. Aber ich-Form und eine gute Bewertung sind offentsichtlich nicht unüblich. Auch unser Ausbildungsbeauftrager der Firma meinte, dass beides akzeptiert wird.

    Nochmal meine Bitte freundlich bleiben.

    Grüße

    Dirk Meister

    P.S. IHK Bielefeld - Paderborn

  9. Das ist doch ein Problem, über das jeder bei der Prüfung mindestens 10 mal stolpert.

    Jeder Prüfer will etwas anderes und wenn man es anders macht (als der Prüfer will, den man gerade erwischt), dann ist es sofort ein großes Problem, weil natürlich nur diese eine Möglichkeit korrekt ist und alles andere falsch.

    Der ein Prüfer will auf jeden Fall keine Ich-Form, der andere Prüfer auf jeden Fall.

    Was soll man tun? Man kann es doch nur falsch machen. Jeder Prüfer hat seine Meinung und nur die ist korrekt. So erscheint es mir zumindest häufig wenn man sich hier umsieht und wenn man andere Empfehlungen verfolgt, sie sich ganz häufig direkt widersprechen.

    Wenn man auf eine andere Empfehlung gehört hat und der spezielle Prüfer das anders sieht, dann kann man die Prüfung schon vergessen. Dazu kommen dann evtl. ja auch noch "echte" Inhaltliche Fehler oder so.

    Ich weiß da echt nicht mehr, was ich tun soll.

    Das gleiche Problem gibt es doch ganz vielen Elementen (z.B. Glossar kontra Fußnote, Umfang). Es ist halt nicht wirklich klar.

    Nicht einmal innerhalb einer IHK kann man sich auf etwas verlassen, geschweige denn für alle IHKs.

  10. Original geschrieben von Lothy

    Ein IT-Student, der nicht aktiv an sich arbeitet (sprich auch aktiv programmiert), kann sowieso einpacken.

    Da sehe ich genauso und da liegt das Problem. (wobei programmieren im negativ belegt ist, laß uns lieber von entwickeln sprechen)

    Viel Studenten kommen ins Berufsleben ohne jemals einmal etwas richtige Praxis gekommen hat. Diese Studenten sehen wirklich relativ alt aus

    (Beispiel: Ein WINFO (7. Semester) kommt als Praktikant in die Abteilung und fragt, ob überhaupt jemand diese java wirklich anwendet. Er hat nie vorher etwas praktisch gemacht)

    Studenten, die Theorie und Praxis (z.B: durch Arbeiten in Semesterferien in IT-Firmen) vereinen, sind natürlich jedem FI überlegen.

    Ohne Praxis sehe ich das nicht so.

  11. Original geschrieben von Xtra

    der FIAE kann nach seiner ausbildung sicherlich nicht die geforderten java-kenntnisse vorweisen. bei vielen studenten ist das aber schon der fall, da die fast immer viel tiefer einsteigen.

    Zum einen ist der Verlgeich FI (direkt nach Ausbildung) und Dipl-Inf unfair. Vergleiche lieber FI mit drei Jahren Berufserfahrung und Frischling von der Uni.

    Ein (guter) FI kann sich bei praktischen Softwareentwicklung auf jeden Fall mit einem Dipl-Inf auf Augenhöhe unterhalten.

    Ein FI der in der Firma aktiv Java gemacht hat, kann auf jeden Fall besser Java entwickeln (und ich rede hier nicht von programmieren) als es einem auf der Uni beigebracht wird.

    Ein Studium hat auch sein Vorteile (ich fange gerade ja auch damit an), aber darin das die Ausbildung in der praktischen Software-Entwicklung tiefer ist, bestimmt nicht.

  12. Hallo,

    ich bin gerade dabei meine Projektdokumenation zu schreiben und versuche gerade den Umfang zu verkleinern.

    Bisher habe ich ca. 40 Seiten davon 13 im Hauptteil.

    Im Hauptteil kann ich nicht noch mehr kürzen, da geht wirklich kaum mehr etwas (oder meine Entschiedungen werden nicht nachvollziehbar), aber der Anhang ist auch zu lang.

    Anhang:

    11 Seiten Benutzerdoku

    9 Seiten Pflichtenheft

    Wenn ich eine technische Doku erstellt habe, muß die auch in den Anhang? Oder reicht es aus, wenn ich im Projektverlauf schreibe, dass ich sie erstellt habe ohne das ich sie mitgebe?

    Technische Doku wären nochmal 10 Seiten extra dazu.

  13. Zu den Literaturangaben:

    ACHTUNG: Ist meine Erfahrung und kann evtl. nicht übertragen werden oder stimmt vielleicht auch nicht. Ich möchte es aber dennoch einbringen

    Mein BS-Lehrer sagte, dass die Literaturangaben auf jeden Fall in den Hauptteil gehören und nicht in den Anhang, weil sie nicht bewertet werden können, wenn sie im Anhang sind und damit steht man dann schnell auf der Kippe zu einer 6, weil man ja nicht seine Quellen angegeben hat.

    Zum Glossar:

    ACHTUNG: Meine Meinung

    Ich benutze lieber eine Erklärung im Text oder in Fußnoten, weil es sich besser liest und man nicht erst am Ende erfährt, was die Begriffe eigentlich bedeuten sollten.

    Das Glossar ist nur ein Weg diese Erklärungen aus der kritischen Seitenbegrenzung herauszuhalten.

  14. Hallo,

    ich benutze einen WebService (mit Axis) der per BASIC-Auth gesichert ist.

    Dazu habe ich die Stub-Klassen mit dem Ant-Task wsdl2java von Axis generiert.

    Wie kann ich jetzt dort den Benutzernamen und das Password eingeben?

    Wo sind da die Methoden für?

    2. Frage: Wie kriege ich die Axis-Klassen dazu einem nicht-signierten Serverzertifikat zu vertrauen?

    Kann mir jemand helfen?

  15. Ein andere Frage ist doch wie genau muss dieses Glossar werden?

    Muß man (in meinem Fall) Begriffe der Objektorientiertung oder Java erklären? Oder darf man dass voraussetzen.

    Oder reicht es wenn man J2EE oder Projektspezische Begriffe erklärt?

    Wieviel Glossar muss sein?

    P.S.:Mein Kunde kennt die Begriffe für den muss ich es nicht erklären nur für die Prüfer

  16. Ich habe einmal in einem php-Projekt auf das Active Directory per LDAP zugegriffen. (es sollte eine Telefonlist e aller Mitarbeiter angezeigt werden) und es hat sehr gut geklappt.

    Mit LDAP (per JNDI) sollte dies genau so einfach möglich sein.

    Möglicherweise gibt es aber Probleme mit der richtigen Verschlüsselung der Passwörter von Benutzern, wenn man sie per LDAP anlegt, aber da weiß ich leider nichts genaues.

    Ich würde diesen Weg gehen.

  17. Auch wenn ich in der Firma alleine an einem Projekt arbeite benutze ich ein Versionsverwaltungsystem.

    Bei mehreren Mitarbeitern sollte man es auf jeden Fall mitarbeiten.

    Zu einem um auch alte Versionen wieder herstellen zu können und zum anderen auch alleine für die Integration von den Änderungen der Mitarbeiter.

    Wir benutzen aber leider eine sehr alte PVCS-Version. Ich würde lieber CVS benutzen aber egal.

  18. Nein, das Projekt ist noch nicht gemacht, denn sonst würde es ja keinen Sinn machen den Projektantrag zur Begutachtung zu posten.

    Das Projekt wird jetzt beantragt und wird irgendwann im Oktober laufen, wenn der Antrag bei der IHK (ok, ich weiß die IHK gibt es nicht) durchgeht.

  19. Sorry, timmi-born.

    Aber ich und wohl viele andere sind sehr sehr verunsichert werden dem Projekt und auch wegen dem Antrag.

    Das gehört rein, was nicht. wie ausführlich. Kann man etwas aus dem Thema machen?

    Ich weiß nicht, ob und wann du eine FI-Prüfung gemacht hast, aber ich fühle mich mit Feedback wesentlich sicherer.

    Klar, kann man Leute aus der Abteilung fragen, was sie davon halten und das habe ich auch getan, aber die kennen auch die internen Gegebenheite was XXXX betrifft. Leute um eine Meinung zu bieten die von den internen Dingen nichts wissen, kann wirklich nützlich sein.

  20. Original geschrieben von Sandrin

    Nur so am Rande: In deinem Projektantrag solltest du auch kurz und knapp deine Firma beschreiben.

    Habe ich ja in drei Zeilen gemacht:

    "XXXX ist der IT-Dienstleister für XXXX und externe Firmen.

    Die Abteilung XXXX betreut die Logistikbereiche der XXXX. Sie ist zuständig für die Anwendungsentwicklung und Betreuung der produktiven Systeme."

    Ist nur zu Teilen ausgeXXXt.

    Oder meinst du dass es umfangreicher sein soll?

  21. Wenn ihr schon dabei seit würde ich euch bitten auch mal einen Blick auf meinen Antrag (Abgabe morgen) zu werfen.

    Hauptsächlich bin ich nicht sicher, ob das Projekt umfangreich genug für 70 Stunden ist.

    Bezeichnung:

    Erweiterung von XXXX (J2EE-basiertes Monitoringanwendung) um externe Schnittstellen

    Beschreibung:

    Ist-Zustand:

    XXXXist eine J2EE-basierte Client-Server-Anwendung für Überwachung und Fehlerbehandlung von verschiedensten Hard- und Softwarekomponenten z.B. Netzwerkkomponenten, Prozesse, Dateisysteme, Datenbanken, etc.

    In der aktuellen Version unterstützt XXXX nur intervallgesteuerte Messungen. Bisher konnten Fremdsysteme keine Messungen von XXXX starten oder eigene Messergebnisse an XXXX übergeben.

    Soll-Zustand:

    Um weitere Systeme überwachen zu können, ist es notwendig XXXX um folgende Funktionalitäten zu erweitern:

    1) externe Systeme sollen in die Lage versetzt werden die Messungsausführung anzustarten (als Erweiterung zu den bisherigen Interval-Messungen).

    2) externe Systemen soll es möglich sein eigene Messergebnisse, die z.B. auf Grund systeminterner Fehlerbehandung ermittelt worden sind an XXXX zur weitere Verarbeitung zu melden.

    Damit es sich bei den Fremdsystemen nicht unbedingt um in Java geschriebene Programme handeln muss, soll zusätzlich zu dem Zugriff per Enterprise Java Beans die Möglichkeit des Zugriffs per SOAP-Webservice geprüft werden.

    Lösung:

    Die Lösung gliedert sich in vier Teilbereiche:

    1) Anbindung der Fremdsystems per Enterprise Java Beans ermöglichen.

    2) Anpassen der Administrationsoberfläche.

    3) Entkoppelung der Messungsdaten von den zur Intervalsteuerung notwendigen Daten.

    4) Prüfen der Zugriffsmöglichkeit per SOAP-Webservice.

    Umfeld:

    XXXX ist der IT-Dienstleister für XXXX und externe Firmen.

    Die Abteilung XXXX betreut die Logistikbereiche der XXXX. Sie ist zuständig für die Anwendungsentwicklung und Betreuung der produktiven Systeme.

    XXXX ist ein abteilungsintern genutzte Monitoring-Anwendung im Rahmen der Produktionsüberwachung zur Unterstützung eines User Help Desks im Logistik-Umfeld der XXXX.

    Phasen:

    Design 4

    Konzeption 14

    Realisierung

    - Anpassen der Datenstruktur 8

    - Anpassen der Sessionfasaden / Anwendungsschnittstellen 8

    - Anpassen des Rich Clients 12

    - Möglichkeit des Web Service Zugriffs prüfen/Web Service Prototyp erstellen 6

    -----

    24

    Test/Abnahme 4

    Dokumentation 10

    Rollout / Einführung 4

    Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70

    Dokumente:

    • Pflichtenheft

    • Geänderte Anwenderdokumentation (teilweise x)

    • Geänderte technische Dokumentation (teilweise x)

    • Projektdokumentation

    • Glossar

    • Quellenverzeichnis

    Grüße

    themaster

  22. Ich stelle mal diesen Vorschlag zur Diskussion:

    <%@ page language="java" %>

    <%@ taglib uri="/WEB-INF/struts-html.tld" prefix="html" %>

    <%@ taglib uri="/WEB-INF/struts-logic.tld" prefix="logic" %>

    <%@ taglib uri="/WEB-INF/struts-bean.tld" prefix="bean" %>

    <!--Andere Dinge-->

    <TABLE border="1">

    <TBODY>

    <TR>

    <TD>Absender</TD>

    <TD>Betreff</TD>

    <TD>Empfangen</TD>

    </TR>

    <logic:iterate id="mail" property="mails" name="inboxForm" scope="request">

    <!--logic:iterate geht alle Elemente einer Collection durch

    die Collection liegt in der JSP-Bean inboxForm und der Eigentschaft mails (weil getMails() benutzt wurde)

    das aktive Element hat den Namen "mail"

    -->

    <tr>

    <td>

    <bean:write name="mail" property="absender"/>

    <!--bean:write Gibt die Eigenschaft absender (getAbsender(...) ) aus -->

    </td>

    <td>

    <bean:write name="mail" property="subject"/>

    <td>

    <td>

    <bean:write name="mail" property="created"/>

    </td>

    </tr>

    </logic:iterate>

    <TR>

    <TD></TD>

    <TD></TD>

    </TR>

    </TBODY>

    </TABLE>

    http://jakarta.apache.org/struts

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