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V-Again

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Beiträge von V-Again

  1. So - dann plaudern wir mal ein bisschen aus dem Nähkästchen...smile

    Babyöl - nicht geeignet, da es nach ein paar Minuten "wie stumpf" wirkt...;-)

    Pflanzenöl - no comment ;-)

    weitere Hautöle wirken wie Babyöle.....

    Trau dich, gehe in einen Sexshop und hole dir ein Massageöl auf Silikonbasis, du wirst überrascht sein über das angenehme Gefühl auf der Haut....Kostet zwar etwas mehr als "Rapsöl" (ca. 10€), aaaber.... ;-)

  2. "Muttiwohner" oder LBS-Sparer?????

    Kürzlich gabs eine Diskussion, wer der beiden der wirklich uncoole ist. Das

    Fazit fiel eindeutig auf den Bausparer! Warum? Lest selbst:

    -------

    Ihr kennt den Werbespot!? Klar kennt ihr den - in Kino und TV kaum

    übersehbar.

    Inhalt: Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und mit 30 noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberlooser hingestellt.

    Wir haben allerdings gestern auf 'ner Party festgestellt, dass er

    eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer einpacken kann. Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?

    - Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Mopped, während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie cool ist ein Mopped mit 14?

    - dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.

    - der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spiesser durch und durch,

    während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganze Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt

    - Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, dass sich hinterher als das seine "Mutti" herausstellen wird, steht eine phatter Ford aus den 70ern. Heisses Eisen, was darauf schliessen lässt, das der Moppedasi arschcoole Eltern hat.

    Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp dargestellt (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heisst), eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:

    - er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuss unterwegs ist. Ey, was bringt Dir eine Hütte mit toller Architektur,auf die Du 20 Jahre gespart hast, wenn Du Dir keine Karre leisten kannst

    undmit dem Bus fahren musst?

    - Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, Du Bankangestellter!

    - Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist (das Haus...) und

    beide nicht vor 20h nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen

    - genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach *******e ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.

    - Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spiesserfruit, während Thomas zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der sicheren Seite ist. Da kann der H&M Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.

    - Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen

    mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage Bart gekonnt in Szene setzt.

    Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und dann noch das Haus abziehen.

    - Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen

    Minderwertigkeitskomplexe haben.

    - Mr. LBS scheint ausserdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein: So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um das Verhalten von Mopedd-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen.

    Armselig.

    - und das beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat es als Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während der gesichtslose Bausparer im See der Spiesser untergegangen ist. Siehe z.B. hier oder hier im .pdf-File. Ich zitiere aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS: "(...) Der "muttiwohner" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur

    geworden. (...)"

    Fazit:

    Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll

    Bausparer können nix.

  3. hi !

    ganz abgesehen davon, dass du mal ein bisschen mehr "Netikette" an den Tag legen solltest, hier eine Lösung:

    Du fügst die Fusszeile ein, gibst die Funktionen "Seite von Seitenanzahl" ein. Anschließend betätigst du den Schalter " Zeilennummern". Dort setzt du oben links ein Häkchen und und wählst rechts den Punkt "bei jedem Abschnitte neu beginnen"

    Nun nimmst du ab Seite 3 einen Abschnittwechsel vor. Ab da wird dann auch wieder neu gezählt, usw. usw......

  4. 18. Januar 2004 Die Dschungel-Show bei RTL nähert sich ihrem Ende - und damit, so könnte man meinen, auch der Medien-Hype. Doch es dürfte alles noch viel schlimmer kommen.

    Werfen wir einen Blick in eine trübe Fernsehzukunft.

    20. Januar. 14 Millionen Zuschauer verfolgen das Finale der Show, für das RTL sein gesamtes Programm geändert hat. Die Übertragung beginnt um 18 Uhr MEZ, unterbrochen von "RTL aktuell", das Peter Kloeppel direkt aus dem Dschungel moderiert. Der Sieger Daniel Küblböck verläßt das Camp um zwei Uhr morgens und erleidet vor Rührung einen zwanzigminütigen Weinkrampf, den RTL in voller Länge überträgt. Die Sendung endet gegen drei Uhr mit den erschütternden Bildern von Costa Cordalis, der aus dem Camp getragen wird, nachdem er freiwillig nicht gehen wollte.

    Bei Sat.1 hat kurz zuvor Ulrich Meyer versucht, die RTL-Show als Fake zu entlarven: Seine "Akte 04"-Reporter haben vor Ort herausgefunden, daß die Luftfeuchtigkeit statt angeblich 95 nur 92 Prozent beträgt. Zudem erzählt ein anonymes Mitglied der australischen Crew, daß die Wasserspinne, die Küblböck fast zu Tode erschreckte, eventuell aus Gummi gewesen sei. Der erhoffte Skandal bleibt aus.

    21. Januar. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse fordert RTL auf, dem "unwürdigen Spektakel" ein "baldiges Ende" zu setzen.

    22. Januar. RTL gibt bekannt, daß die Urwald-Utensilien der Stars zu Charity-Zwecken versteigert werden - Hüte, T-Shirts, Badehosen, Bettzeug, Massagebälle. Vom März an will RTL zudem Pilgerreisen ins Camp organisieren.

    27. Januar. In einer nach dem Urteil der Moderatorin "ergreifenden" Sendung schildert Susan Stahnke bei Maischberger unter Tränen die entbehrungsreiche Zeit im Dschungel. Bessere Quoten hat mal wieder Kerner, der seine vier Sendungen in dieser Woche dem Sieger Küblböck gewidmet hat. Den journalistischen Scoop gelandet hat jedoch tags zuvor schon Beckmann: Er hat aus Caroline Beil herausgekitzelt, daß sie an der Show allein deshalb teilgenommen hat, "um berühmt zu werden".

    Februar. Alle Dschungel-Stars sind gut im Geschäft. Nicht nur tauchen sie ständig bei "Bild" und in "Promi-Shows" auf, sie bekommen sogar eigene Sendungen: Lisa Fitz eine Kochshow bei Vox, Carlo Thränhardt ein Extremsport-Magazin im DSF. Der zweite Teil von Daniel Küblböcks Biographie, der seine Mannswerdung im Urwald schildert, führt die Bestsellerliste an, gefolgt von "Gefangen im TV-Dschungel", einem Gemeinschaftswerk der Medienwissenschaftler Lothar Mikos und Jo Groebel. Mariella Ahrens, Susan Stahnke und Caroline Beil erhalten Angebote, sich für den "Playboy" auszuziehen. Die beiden letzten lehnen ab, weil sie das längst getan haben.

    März. Musikalisches Comeback für Werner Böhm: Seine "Polonaise Blankenese" im Remix von Westbam stürmt die deutschen Charts. Sein Auftritt als Gottlieb Wendehals wird zum Meilenstein der "Top of the Pops"-Geschichte.

    April. Sat.1 kündigt die Show "Ich bin berühmt und will hier weg" mit Barbara Salesch und Thomas Koschwitz an; versprochen werden noch mehr Kakerlaken und noch tiefere Tümpel.

    Juni. ARD-Programmchef Günter Struve verkündet die Verpflichtung Sonja Zietlows. Sie sei ein "frisches Gesicht" und passe hervorragend zur ARD, so Struve; mit Bärbel Schäfer, Margarethe Schreinemakers und Zietlow habe man ein Trio starker Frauen versammelt, "um das man uns beneidet". Weniger Glück hat Co-Moderator Dirk Bach, dessen ZDF-Serie "Der kleine Mönch" eingestellt wird: Das Publikum findet ihn als Mann Gottes jetzt unglaubwürdig.

    September. Bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises wird "Ich bin ein Star" als "Beste Unterhaltungssendung", als "Beste tägliche Sendung" und als "Beste Comedy" gekürt. Einen Eklat erzeugt Harald Schmidt, als er sich weigert, die Preise zu überreichen.

    Oktober. Für Aufregung sorgen Berichte, wonach auch das ZDF eine Camp-Show plant. Man müsse mit der Zeit gehen, sagt Intendant Schächter auf Nachfrage, betont aber, daß "die Handschrift des ZDF" erkennbar bleibe. In der Tat: ZDF-Stars wie Peter Hahne, Dieter Kürten, Gaby Dohm und Rolf Schimpf campen auf einer Lichtung im Odenwald. Hungern müssen sie nicht, doch es gibt nur Trennkost und alkoholfreies Bier. Auf die "menschenverachtenden Dschungel-Prüfungen" (Schächter) wird verzichtet; statt dessen stellen die Moderatoren Marianne und Michael "heitere Quizfragen".

    Dezember. Dschungel-Shows laufen bei Sat.1, Pro Sieben und Viva; Super RTL zeigt eine Variante mit Kindern. RTL 2 arbeitet an "Ich bin ein Popstar", wo sich im Urwald eine Band formen soll.

    Januar 2005. Endlich kehrt das Original zurück: RTL startet "Ich bin ein Star", Teil zwei. Die Besetzung ist noch illustrer als in Runde eins: Sonya Kraus, Carsten Spengemann, Alexandra Kamp, Michel Friedman, Lucy von den "No Angels", Guildo Horn, Jenny Elvers-Elbertzhagen, Michaela Schaffrath, Hellmuth Karasek und, zum zweiten Mal, Costa Cordalis ziehen in den Dschungel - diesmal für acht Wochen. Es gibt die Zeitschrift zur Show, alle Stars schreiben Tagebuch, die Werbebuchungen sind gut. Die Quoten aber enttäuschen: Selbst die Sendung, in der Costa Cordalis einen lebenden Python verspeist, wollen nur zwei Millionen sehen. Nach drei Wochen bricht RTL die Zelte ab. Das Publikum, meint Senderchef Zeiler lakonisch, habe sich an den Prominenten einfach sattgesehen.

    Oktober 2006. Eine Touristengruppe entdeckt im australischen Urwald einen verwildert aussehenden Mann, der sich von Käfern ernährt, eine Gitarre bei sich trägt und mit griechischem Akzent spricht. Er sei, so sagt er auf Nachfrage, ein Star.

    Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18.01.2004, Nr. 3 / Seite 27

  5. hi microdommi ;)

    erst einmal "danke" für deine hilfeversuche...

    es sind alles netzwerkdrucker, siehe meine aussage in bezug auf den printserver...;)

    es sind lexmarks, sowohl aus der s- als auch aus der t-serie... :(

    das hauptproblem ist das die treiber nicht auf den terminalservern installiert werden sollen, sondern ausschließlich auf dem printserver.

  6. Hi ! :)

    Zu deinen Fragen:

    1.) Habt Ihr zufällig Lexmark Drucker?

    2.) Verwendet Ihr Englische Druckertreiber?

    3.) Ist Deutsch die Ländereinstellung?

    4.) Was für ein Client Betriebssystem?

    meine Antworten:

    1.) Ja, fast ausschließlich und zwar den ganzen Typenpark.... :(

    2.) Citirix zieht sich die Druckertreiben von einem seperatem Printserver (OS, dort: Nt 4.0 TSE) und zwar die deutschen.....

    3.) Ja

    4.) NT 4.0 SP6

  7. Hi @ll !

    Ich habe hier ein Problem:

    Wenn ich auf einem PC eine ICA-Session aufrufe, z.Bsp. Word, dann habe ich folgendes Problem:

    Es wird mir zwar der Standard-Drucker angezeigt, allerdings ist das Parierformat "Letter". Selbst wenn ich dieses auf DIN A4 umstelle, ist es beim Öffnen eines neuen Dokumentes wieder auf "Letter".

    Hat Jemand eine sinnvolle Idee wie ich in der Voreinstellung auf DIN A4 umstellen kann ? In der Printserverumgebung (NT) sind alle unsere Drucker auf DIN A4 voreingestellt...... ;)

  8. Quelle: Tagesspiegel vom Sonntag

    In Florida erhalten Frauen, die beim Friseur unter der Trockenhaube

    einschlafen, einen Strafzettel. Nein, dies ist kein Scherz, dies ist

    gültige Gesetzeslage. Also aufgepaßt! Wer als Deutscher diesen Sommer

    Urlaub in den USA macht, sollte vorher einen Grundkurs in amerikanischem Recht

    belegen. Kein Land hat ähnlich abstruse Gesetze. Florida verbietet es

    unverheirateten Frauen, sonntags mit dem Fallschirm abzuspringen. Dafür

    regelt ein anderes Landesgesetz, daß Elefanten, die am Straßenrand

    abgestellt werden, gleichviele Münzen in die Parkuhr einzuwerfen haben

    wie Autos.

    Öffentliches Entlassen von Darmwinden ist donnerstags nach 18 Uhr

    ein Straftatbestand, nacktes Duschen ständig. Eine ehrwürdige

    amerikanische Lebensweisheit lautet: "zeige an und werde angezeigt!"

    Keine Gesellschaft hat ähnlich bizarre Gerichtsurteile hervorgebracht wie die

    US-amerikanische. Nirgendwo sonst getrauen sich Lehrer nicht, Schülern die

    Versetzung zu verweigern, weil deren Eltern sie sonst verklagen würden, und

    nirgendwo sonst verweigern Ärzte in der Mehrzahl aller Krankenhäuser

    Geburtshilfe, weil sie vor Millionenforderungen Angst haben, die

    Geburtsschäden auf Kunstfehler zurückführen. Die kuriosen

    Geschworenen-Entscheidungen sind jedoch nur eine Seite der Medaille Die

    andere besteht aus dem Mosaik archaischer Sondergesetze auf

    Einzelstaatsebene, die nie getilgt wurden. Hätte Bill Clinton das, was

    er mit Monica Lewinsky tat, statt im Weißen Haus in Washingtons Nachbarstaaten

    Virginia oder Maryland getan, wäre er überführter Verbrecher. Oralsex und

    Ehebruch sind in beiden Bundesstaaten Straftatbestände, Virginia verbietet

    jeden Sex zwischen Unverheirateten. Florida hat ein Gesetz gegen Sex mit

    Stachelschweinen und verbietet es verheirateten Ehemännern, die Brüste

    ihrer Frau zu küssen. Alabama verbietet Frauen den Besitz von Sex-Spielzeug,

    Männern das Spucken in Gegenwart von Frauen und allgemein jede Stellung

    außer der Missionarsstellung. In Pensacola im Osten Floridas ist es

    strafbar, weniger als zehn Dollar bei sich zu führen. In Tampa Bay ist der

    Verzehr von Hüttenkäse sonntags nach 18 Uhr verboten.

    In Norfolk in Virginia ist das Bespucken von Seemöwen unter Strafe gestellt

    worden.

    Im Landkreis Stafford ist es nur bis 20 Uhr verboten, seine Frau auf den Stufen

    des

    Gerichtsgebäudes zu schlagen. Alabama hat ein Gesetz gegen das Führen

    eines Fahrzeuges mit verbundenen Augen und gegen Dominospiel am Sonntag.

    Außerdem darf man in dem Südstaat keine Bart-Attrappe tragen, wenn man in

    die Kirche geht, weil dies zu unerwünschter Heiterkeit führen könnte. Alabama

    verbietet das Ringen mit Bären und Ehen zwischen Schwarzen und Weißen.

    Dafür darf man falsch herum in Einbahnstraßen fahren, wenn man vorne an

    seinem Wagen eine Laterne anbringt. In der Stadt Jasper ist es Ehemännern

    verboten, ihre Gattinnen mit Stöcken zu prügeln, die dicker sind als der Daumen

    des

    Herrn im Hause. In Mobile sind Stöckelschuhe verboten, weil eine Frau sich

    einmal in einem Gully verhakte und die Stadt verklagte. In der Großstadt

    Montgomery ist es verboten, den Regenschirm auf offener Straße

    aufzuspannen.

    Das verängstigt nämlich die Pferde. Tierschutz wird auch in Alaska groß

    geschrieben. Es ist verboten, Elchen zum Zwecke der eigenen Belustigung

    Alkohol einzuflößen. Außerdem ist es explizit untersagt, Elche aus

    fliegenden Flugzeugen zu stoßen oder schlafende Bären für Fotos

    aufzuwecken. Bären erschießen darf man aber.

    Baltimore in Maryland untersagt das Werfen

    von Heuballen aus dem ersten Obergeschoß und das Mitbringen von Löwen ins

    Kino. Außerdem darf man Minderjährigen in der Woche nach Ostern keine

    Hühner verkaufen.

    In Ocean City ist es verboten, während des Schwimmens im Meer zu

    essen. Das kalte Minnesota untersagt das Nacktschlafen und das Überqueren

    der Landesgrenzen mit einer Ente auf dem Kopf. Außerdem wurde gesetzlich

    festgeschrieben, daß Badewannen Füße haben müssen. In Oklahoma ist es

    untersagt, Hunden gegenüber Grimassen zu schneiden. Frauen dürfen sich

    nicht selbst die Haare schneiden. Hunde in Gruppen von drei und mehr auf

    Privatgrundstücken brauchen eine schriftliche Einverständniserklärung

    aller Besitzer. Und beim Fahren eines Autos darf man keine Comics lesen.

    Auch ist in dem Binnenstaat der Walfang untersagt. Fürsorglich ist die

    Gemeinde Hawthorne: Sie verbietet es, Hypnotisierte in Schaufenstern

    auszustellen. Im leidgeprüften Oklahoma City schließlich ist es verboten,

    im Stadtzentrum gleichzeitig rückwärts zu gehen und einen Hamburger zu

    essen.

    "Verboten" ist eines jener deutschen Worte, die jeder Amerikaner kennt.

    Wie ungerecht! Florida untersagt es, täglich mehr als drei Tassen oder

    Teller zu zerbrechen. Und da sage noch jemand etwas gegen deutsche Bürokratie

    oder Europas Regulierungswut.

    Fröhlichen Urlaub im Jura-Zoo Amerika!

  9. So ist Weihnachten erst richtig schön!

    When the snow falls wunderbar

    And the children happy are,

    When the Glatteis on the street,

    And we all a Glühwein need,

    Then you know, es ist soweit:

    She is here, the Weihnachtszeit

    Every Parkhaus ist besetzt,

    Weil die people fahren jetzt

    All to Kaufhof, Mediamarkt,

    Kriegen nearly Herzinfarkt.

    Shopping hirnverbrannte things

    And the Christmasglocke rings.

    Merry Christmas, merry Christmas,

    Hear the music, see the lights,

    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

    Merry Christmas allerseits...

    Mother in the kitchen bakes

    Schoko-, Nuss- and Mandelkeks

    Daddy in the Nebenraum

    Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum

    He is hanging auf the balls,

    Then he from the Leiter falls...

    Finally the Kinderlein

    To the Zimmer kommen rein

    And es sings the family

    Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"

    And the jeder in the house

    Is packing die Geschenke aus.

    Merry Christmas, merry Christmas,

    Hear the music, see the lights,

    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

    Merry Christmas allerseits...

    Mama finds unter the Tanne

    Eine brandnew Teflon-Pfanne,

    Papa gets a Schlips and Socken,

    Everybody does frohlocken.

    President speaks in TV,

    All arround is Harmonie,

    Bis mother in the kitchen runs:

    Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

    And so comes die Feuerwehr

    With Tatü, tata daher,

    And they bring a long, long Schlauch

    An a long, long Leiter auch.

    And they schrei - "Wasser marsch!",

    Christmas is - now im - Eimer...

    Merry Christmas, merry Christmas,

    Hear the music, see the lights,

    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

    Merry Christmas allerseits...

  10. @Soulmate:

    So "durchgenudelt" scheint es doch noch zu sein, immerhin ist der Artikel gerade mal 2 Tage alt.....smile

    Also: Nicht einfach googeln und dann sagen "alt", sondern den Schreibern hier einfach mal ein bisschen die Freiheit lassen, sollten sie etwas interessant finden, darüber zu berichten.......;)

    PS: Ich finde den Beitrag lustig, interessant auch das Gästebuch...smile

  11. Hallo Matze,

    Excel "lebt" von Bezügen, da wird es keine Möglichkeit geben, da du ja im Vorfeld erst einmal einen Bezug hergestellt hast......

    Änderst du diesen, meinetwegen durch Löschen der "Urzelle" ändert sich der Bezug, also auch das Ergebnis....:(

  12. Wenn du nach 1974 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir

    zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Wattegepackt Wenn du als

    Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum

    zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

    Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

    Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und

    Cadmium.

    Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne

    Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

    Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.

    Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

    Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

    Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt

    den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir

    nach einigen Unfällen klar.

    Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.

    Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die

    Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht

    mal ein Handy dabei!

    Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde

    deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir

    selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an

    "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und

    blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

    Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem

    nicht zu dick.

    Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den

    Folgen.

    Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64

    Fernsehkanäle,

    Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer,

    Internet-Chat-Rooms.

    Wir hatten Freunde.

    Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir

    marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir

    gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen

    unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns

    und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?

    Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen

    wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten

    nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir

    nicht besonders viele Augen aus.

    Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war,

    mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht

    so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten

    Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur

    Änderung der Leistungsbewertung.

    Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte

    sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war

    klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im

    Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

    Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und

    Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,

    Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen

    Und du gehörst auch dazu.

    Herzlichen Glückwunsch! ;)

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