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V-Again

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Beiträge von V-Again

  1. Nun, da ich das reife Alter von 40 ;) berschritten habe, kann ich es

    nicht mehr verleugnen... Die Jugend von heute hat es so verdammt gut!

    Ich meine, verglichen mit meiner Jugend lebt ihr im Traumland Utopia!

    Und ich hasse es zu sagen, aber ihr Kids von heute wisst gar nicht wie

    gut Ihr es habt!

    Ich meine, als Kinder hatten wir kein Internet. Wenn wir was wissen

    wollten, mussten wir in die Bücherei gehen und es uns verdammt noch

    mal selbst raussuchen!

    Und es gab keine eMail. Wir mussten tatsächlich Briefe schreiben, mit

    einem Stift auf Papier! Und dann mussten wir den ganzen Weg zum

    Briefkasten um die Ecke gehen und es dauerte manchmal eine ganze

    verdammte Woche, bis das Teil ankam!

    Und da war kein MP3 oder Napster! Wenn du Musik klauen wolltest,

    musstest Du zum Plattenladen gehen und dir die Riesen-Platten selbst

    stehlen!

    Oder wir mussten den ganzen Tag am Radio warten, um Lieder auf

    Kassetten aufzunehmen und dann hat der Moderator ins Ende reingelabert

    und alles versaut!

    Wollt ihr wirklich wissen, was hartes Leben ist? Man konnte nicht einfach

    Sex downloaden! Du musstest einen Penner mit 'ner Flasche Schnaps

    bestechen, um dir einen Playboy vom Kiosk zu besorgen! Entweder so,

    oder du musstest dich mit den Damenunterwäsche-Seiten aus dem

    Otto-Katalog begnügen!

    Das waren deine Möglichkeiten.

    Wir hatten nicht diesen ganzen technischen Kram wie Anklopfen beim

    Telefon. Wenn du telefoniert hattest und jemand wollte dich anrufen, war

    besetzt!

    Und wir hatten nicht diese Display-Teile auf dem Telefon. Wenn's klingelte,

    hattest Du nicht den blassesten Schimmer, wer dran war. Konnte Dein

    Boss sein, Deine Mutter, Dein Drogendealer oder ein Geldeintreiber,

    du hattest keine Ahnung, musstest abnehmen und das Risiko eingehen...

    Und Handys hatten wir schon gar nicht! Um was mit Freunden zu besprechen,

    mussten wir da hinlatschen, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten.

    Wenn die Straßenlichter angingen, hatten wir zuhause zu sein, sonst

    gab's den A***h voll!

    Gar nicht zu reden von den modernen Spielekonsolen mit hochauflösen

    der 3D Grafik und 895 Megadings Sound und so. Wir hatten mit Glück einen

    Atari mit Spielen wie Space Invaders und Asteroids und die Grafiken

    waren

    schlicht Sch***e! Du warst ein kleines Quadrat auf der Scheibe und musstest

    deine Fantasie benutzen! Und nix mit verschiedenen Levels oder so. Immer

    und immer das gleiche Bild. Und du hast nie gewonnen, weil es immer nur

    schwieriger und schneller wurde bis Du starbst! Genau, wie im richtigen

    Leben!

    Im Kino gab's keine ansteigenden Sitzreihen. Alle Reihen waren auf einer

    Ebene und wenn vor Dir ein Großer saß, hast Du nix mehr gesehen!

    Klar, wir hatten dann auch Farbfernsehen. Aber da waren 3 Sender, das

    Erste, das Zweite und das Dritte. Einige hatten auch DDR 1 oder ORF.

    Aber wir hatten kein Kabel und keinen Videotext! Du hast in die HörZu

    geschaut, wenn Du wissen wolltest, was es gibt.

    Und es liefen schon gar nicht den ganzen Tag irgendwo Cartoons!

    Vielleicht Sandmännchen oder Heinzelmännchen am Abend, und sonst mussten

    wir die ganze verdammte Woche bis Samstag morgens warten! Versteht ihr

    kleinen A****sichter eigentlich, was ich sage?

    Das ist genau, was ich meine. Ihr Kids von heute habt es so verdammt gut.

    Ihr kleinen verweichlichten, verwöhnten, undankbaren Biester habt es viel

    zu einfach heute. Vor 20 Jahren hättet ihr keine 5 Minuten ausgehalten!

    :rolleyes:

  2. Hi @ll,

    da ich beide großen DSL-Anbieter nutze (bzw. meiner Tochter AOL-DSL spendiert habe...smile) kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich sowohl mit T-Online, als auch mit AOL zufrieden bin, Downloaden mit mind. 80 Kb/sec) sind jederzeit erreichbar. Router sind bei beiden einsetzbar, bei AOL ist es halt halt ein bisschen diffiziler zu realisieren, aber trotzdem möglich.

    :)

  3. Hi @ll:

    Nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu:

    Ich war von 2000 bis 2002 Umschüler, von meinen insgesamt 21 Mitschüler arbeiten:

    Zwei in der IT-Branche (eine Kollegin, sowie ich)

    Eine als Sekretärin

    Einer als Rechtsanwalt- und Notargehilfe

    Einer als Taxifahrer,

    sowie Einer als Lagermeister.......

    Der Rest: Arbeitslos..... :(

  4. Kälte

    ...alles eine Frage der Einstellung ...

    +10°C

    Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.

    Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

    +5°C

    Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über

    den Horizont steigt.

    +2°C

    Italienische Autos springen nicht mehr an.

    0°C

    Destilliertes Wasser gefriert.

    -1°C

    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.

    Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

    -4°C

    Die Katze will mit ins Bett.

    -10°C

    Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.

    Die Lappen gehen zum Schwimmen.

    -12°C

    Zu kalt zum Schneien.

    -15°C

    Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

    -18°C

    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

    -20°C

    Der Atem wird hörbar.

    -22°C

    Französische Autos springen nicht mehr an.

    Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

    -23°C

    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

    -24°C

    Deutsche Autos springen nicht mehr an.

    -26°C

    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

    -29°C

    Die Katze will unter den Schlafanzug.

    -30°C

    Kein richtiges Auto springt mehr an.

    Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

    -31°C

    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.

    Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den

    Frühling.

    -35°C

    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.

    Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

    -39°C

    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.

    Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

    -40°C

    Das Auto will mit ins Bett.

    Die Lappen ziehen einen Pullover an.

    -44°C

    Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu

    schließen.

    -45°C

    Die Lappen schließen das Klofenster.

    -50°C

    Die Seelöwen verlassen Grönland.

    Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

    -70°C

    Die Eisbären verlassen den Nordpol.

    An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug

    organisiert.

    -75°C

    Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.

    Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

    -120°C

    Alkohol gefriert. Folge davon:

    Der Lappe ist sauer.

    -268°C

    Helium wird flüssig.

    -270°C

    Die Hölle friert.

    -273,15°C

    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.

    Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen

    Schnaps zum Lutschen"

  5. ....Asche auf mein Haupt......:rolleyes:

    Nachdem Snow, genervt durch das Hin und Her (Wo denn nun treffen wir uns ?), abgesagt hatte, hatte ich auch nur noch wenig Lust.....:(

    Ausserdem fühlte ich mich irgendwie schuldig, dass es in Höchst nicht geklappt hatte.... :(

    Aber das nächste Mal kommen wir Beide, bestimmt ! :)

  6. IKEA - schon der Name ist ******e.

    Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reißt riesige Löcher in die Regale.

    Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags?

    Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen? Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun:

    Lächeln, innerlich sterben und mitgehen.

    Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du *****. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich. *****!"). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern...

    Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedes Mal waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeißen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne neue?") - "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.

    Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis.

    Ein Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiel. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön. Und die praktischen Fressbretter (Brotzeitteller aus Holz - ******-schwer!) und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ... Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann so 'ne Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden.

    Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse.

    Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" - eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins Nächste Regal schmeiße. Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln noch mal davon, um schnell noch ein paar "hättenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut.

    Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos gießen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fußabdrücke drauf. Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.

    ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver's license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich hab's noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.

    Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.

  7. Haushaltstips!

    Fettflecken halten sich viel länger, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit etwas Butter einreibt.

    Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.

    Kennen Sie das auch: Piekende, juckende Kekskrümel im Bett? Abhilfe schafft Bettnässen!

    Die Krümel quellen und die Schärfe wird genommen. Wem das zu unhygienisch ist, der kann auch "Ersatzflüssigkeit" nehmen.

    Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestück ins Glas tun.

    Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer Wasser lagert... und Knäckebrot krümelt nicht mehr, wenn man es kurz vor dem Verzehr in eine Schale lauwarmes Wasser legt!

    Zwiebeln statt Kiwis kaufen!

    Sie sind länger haltbar und ausserdem länger haltbar.

    Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stossstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.

    Videorecorder zu teuer?

    Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen -Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.

    Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei grossen Plastikeimern mit sich trägt.

    Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.

    Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm.

    So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.

    60°-Waschmittel: Ein paar Häufchen davon unter dem Sofa, und jeder Raum duftet angenehm frisch.

    Fenster-Klar: Immer gut für eine belebende Kurzdusche aus der Dose.

    Klobürsten wirken in Kloschüsseln, Badewannen und Waschbecken auch noch, wenn die letzte Reinigung Monate zurückliegt.

    Geschirrspülmittel wirkt am besten, wenn man die Packung vor Gebrauch öffnet.

    Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der Deko-Luftballons bei Parties.

    Katzensand im Badezimmer mindert eindeutig die Rutschgefahr.

    So werden Unfälle während und nach dem Duschen verhindert!

    Wenn man friert, reicht es nicht, sich in eine Badewanne zu legen.

    Man sollte auch warmes Wasser einlaufen lassen.

    Sind die Fischstäbchen für das Mittagessen zu hart geraten? Einfach auftauen, und schon sind sie weich!

    Die alte Hose sieht langweilig aus?

    Durch Auflegen eines heißen Bügeleisens lassen sich interessante Effekte erzielen.

    Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert.

    Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.

    Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen.

    Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirms kleben - jetzt sehen die Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.

    Für Handybesitzer: Teilen Sie Ihren Garten in kleine Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke und Paketschnur benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.

    Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, das Ihnen nicht gefällt, drehen sie einfach den Ton ab und schliessen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.

    Volle Abfallsäcke erkennen sie daran, daß sich der Abfallkübel nicht mehr schließen läßt, Millionen von kleinen Mücken sich auf ihr Butterbrot stürzen und der Hauswart stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. Abhilfe schaffen sie, indem sie den Müll in den Kühlschrank werfen.

    Mit Senf oder Zahnpasta verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.

    Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht oftmals eine anonyme Denunziation wegen Drogenhandel!

    Hustende Zierfische im Aquarium ?

    Werfen sie ein eingeschaltetes Elektrogerät (Staubsauger, Fax, Klimaanlage) ins Aquarium und - ZACK! - herrscht Ruhe!

    Sticken Sie Ihren Vornamen in schwarz auf Ihr weisses Hemd. Sie wissen dann immer, wenn es gewaschen werden muß, nämlich dann, wenn man Ihren Namen nicht mehr lesen kann. Dieser Trick funktioniert auch mit anderen Farben!

    Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht weiss werden, könnte es sich um Buntwäsche handeln.

    Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der Kuh beläßt.

    Hähnchen bleiben besonders lange frisch, wenn man sie Leben läßt.

    Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere.

    Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig. Außerdem schrecken sie ungeliebte Verwandte ab.

    Hundert-Euro- und andere Geldscheine, die man des öfteren auf der Straße findet, eignen sich hervorragend dazu, die Löcher in Ihrer Geldbörse zu stopfen.

    Falls Sie Kettenbriefe in der Post finden, denken Sie daran: Nur die Briefe kommen ins Altpapier, die Ketten kommen in die gelbe Tonne.

    Also: Immer schön dran halten !!! Schönes Wochenende :e@sy

  8. Hi @ll.....

    Leider wurde die Reservierung verschlampt..... :(

    Als ich eben anrief um sie nochmal bestätigen zu lassen hieß es "sie stünde nicht im Buch, es sei auch keine neue Reservierung möglich, da alle Tische schon vergeben sind...... ":(

    Hat Jemand eine Idee wo wir uns ansonsten treffen wollen oder soll das Treffen verschoben werden ?

    Sorry.....:(

  9. Hi @ll

    Die "Stadt Höchst" ist in der Hostatostr. Hat mehrere internationale Biere im Angebot, vom Essen her ist es kroatisch/deutsch/international.

    Der Vorteil dort ist das man, je nach Bedarf, einen "Stamm"-tisch für 12-14 Personen haben kann, oder, wenn es doch mehr Meldungen werden, auch in ein Kolleg kann....

    Das Essen ist gut, vom Preis her akzeptabel, die Biere sind aus Pilsen, Budvar, Bitburg oder Wherever.... ;)

    Hier eine Bewertung

  10. Hi @ll

    Da sich die Weihnachtszeit rasant nähert (und damit auch die Zeit von Betriebs-Vereins- und sonstigen Weihnachtsfeiern schlage ich den 30.11. vor.....:marine

    Als Location bietet sich die "Stadt Höchst" an, welche sich tatsächlich in Ffm-Höchst befindet, in der Nähe des Bahnhofs und damit gut erreichbar, ausserdem über die A66 kommend, leicht zu finden.... (Ich stelle das hiermit mal zur Disskusion...smile)

    Zu Snow66: Sie ist tatsächlich eine Frau, arbeitet bei mir und ich kann nur sagen: :uli

    Bis (hoffentlich) bald ;)

  11. @anvil333[7b]:

    Die Antwort deines Sachbearbeiters ist schlüssig, aber nachvollziebar, sorry......

    Chancen auf eine finanzierte Umschulung seitens des AA haben tatsächlich nur:

    1. Personen, die auf Grund körperlicher Einschränkungen in ihrem alten Berufbild nicht mehr vermittelbar sind.

    2. Personen, dessen ehemalige Ausbildung nicht mehr dem Bedarf des heutigen Arbeitsmarktes entsprechen.

    3. Personen, deren schulische Grundbildung die Chance auf eine vernünftige Ausbildung minimieren.

    In Zeiten leerer Kassen ist es nachvollziehbar dass das AA nicht Jedem eine Schulung in einem "Trend-Beruf" kann......

    Das dein Berater dir das in einem barschem Ton beigebracht hat, ist nicht ok, aber verständlich: Die Leute dort sind halt mal ziemlich gestresst.....:(

  12. Hi Chief Wiggum :)

    Erst einmal Danke für deine Hife ! :)

    Punkt 1: Bin als Admin angemeldet

    P2: Als Virenscanner läuft CA E-Trust, ist bei der Installation de Software allerdings deaktiviert.

    P3: Den Treiber kann ich installieren, die Probleme liegen in der Installation der Software...:(

    Will ich die Reste der Software wieder deinstallieren, läßt das der Uninstaller nicht zu, weil angeblich eine Hp-spezifische Datei beschädigt sei.....:(

    Bin ganz schön genervt, der HP-Support ist telefonisch auch nicht zu erreichen, angeblich seien die Techniker "überlastet" ;)

  13. Hi @ll !

    Wir haben hier ein ziemliches Problem:

    Für drei Tosh 4060 Notebooks wurden jeweils obige Drucker angeschafft. Über >>Arbeitsplatz-Neuer Drucker<< lässt sich der Druckertreiber ohne weiteres installieren. Da dieser Drucker aber ein Kombigerät ist, muss auch die dazugehörige Software installiert werden (Für Fax, Scanner usw.) - und das klappt nicht ! Bei paarundneunzig % bricht die Installation jeweils ab - Lösungsvorschläge ? :confused:

    Danke im Vorraus ;)

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