Ein offener Umgang mit den negativen Stellen des Lebenslaufs kann Wunder bewirken.
Ich würde bereits im Anschreiben erwähnen, dass du nicht mit Stolz auf Teile deines Lebenslauf blickst und ggf. begründen, wie es dazu kam (falls nicht zu privat). Es muss zu spüren sein, dass du ernsthaftes Interesse an der Ausbildung hast und du mit Reue auf Teile deiner Vergangenheit blickst (wenn beispielsweise schon etwas abgebrochen wurde).
Spätestens im Vorstellungsgespräch hast du dann die Möglichkeit noch etwas besser auf die Umstände in deinem Lebenslauf einzugehen.
Das ist natürlich sehr verallgemeinert und könnte auf dich gar nicht zutreffen. Aber vielleicht passt es ja auf dein individuelles Problem.
Weil sie sich versuchen dadurch abzugrenzen und meinen einer Elite anzugehören. Würde ich mal nicht so ernst nehmen. Viele können auch nicht unbedingt programmieren und tun gut daran was anderes zu machen.