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  1. Wer keine Extrapunkte erhält (oder Anpassung in besserer Form) sollte in meinen Augen generell Einspruch einlegen. Vielleicht sieht die IHK es selbst ein bei ausreichend Einsprüchen, spätestens vor Gericht hat die IHK keine Chance. Und letzteres ist für die Führungsetage sicher nicht schön.
  2. Ja, das ist eine schlechte Lösung. Bessere Lösung: Soll-Punkte für die Aufgabe streichen, Ist-Punkte trotzdem zählen. Was muss die Lösung bieten? Bei 0 erreichten Punkten der fehlerhaften Aufgabe müssen 100% möglich sein. Wer Zeit für die Aufgabe aufgewendet hat (somit Punkte erreicht hat), soll nicht für das Zeitmanagement benachteiligt werden, da nicht absehbar, wie mit der Bewertung der Aufgabe verfahren wird. Also wer 10 Punkte erreicht hat, soll im Gegensatz zu Leuten, die dort 0 Punkte haben, profitieren.
  3. Neuskalierung der Punkteskala. Die Aufgabe (in Teilen; von 100 auf 75 könnte dann doch etwas zu inflationär sein) aus der Wertung nehmen, aber nur in den erreichbaren Punkten, NICHT in den erreichten Punkten. Setzt das Maximum von mir aus von 100 auf 85 oder 90 Punkte aber zählt alle Punkte. Weil wenn jemand Zeit auf die Aufgabe verschwendet hat, dann soll das nicht umsonst gewesen sein, gerade wenn die anderen Aufgaben danach schlechter sind. Es darf sich also niemand verschlechtern durch Fehler der IHK. Die Verschlechterung könnte auch bei einer Wiederholungsprüfung einstellen (und wenn die sich jetzt Aufgaben aus dem Allerwertesten ziehen, dann will ich die nicht lösen, weil die sind dann sicherlich nicht besser oder fehlerfreier). Somit ist die obige Lösung die in meinen Augen einzig korrekte Lösung. Ich glaube auch die wenigsten wollen nochmal den Prüfungsstress haben. TL;DR: Die Lösung darf nur Verbesserungen verursachen, keine Verschlechterungen, da niemand unter dem mangelnden Qualitätsmanagement der IHK leiden soll. Meine Idee: Die 100%-Marke neu setzen, Punkte nach der alten Skala zählen, sodass theoretisch mehr als 100% erreicht werden können.
  4. Zumal aus dem Klassendiagramm von dem Typen eindeutig hervorgeht, dass es kein Vektor/Array ist. Ich habe damit sicherlich auch fünf Minuten damit verschwendet zu verstehen, wie das genau funktionieren soll... Damit wäre die einzige korrekte Lösung die Anpassung der Maximalpunktzahl der Prüfung (sodass man also theoretisch über 100% erreichen könnte). Aufgabe streichen? Ne, da hat man nach Korrektur der Aufgabe ja noch Punkte sammeln können. Also das ist der einzige Weg, den man hier gehen sollte. Gibt es seitens der IHK Vorgaben, wie mit fehlerhaften Aufgaben umzugehen ist? Sonst zur FIAE-Prüfung: Teil 1: Halt eine Teil 1 Aufgabe... Viel belangloses Labern, aber Excel hätte man sich sparen können, war nicht zu übel Teil 2: Wie gesagt, eine fehlerhafte Aufgabe. Und 60 Zeilen Spaghetti-Code mit "finde alle Fehler" und natürlich ohne Syntax-Highlighting, sonst könnte man ja den Code ausversehen "gut" lesen. Dazu war eine Tabelle der Variablenzuweisungen auszufüllen, deren Nutzen unklar ist (gibt keine Punkte, aber andere Aufgabe sind "Anhand der Tabelle" zu lösen sofern ich das richtig erinnere). SQL war eines der netteren Jahre, der UML-Teil ging auch klar. WiSo: Eines der schwierigeren Jahre, aber definitiv keine Rekorde hinsichtlich der Komplexität der Fragen. Ganz okay.

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