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lelxor

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  1. Ich bin jetzt seid Juli mit der Ausbildung durch und jetzt in einer Internen IT Abteilung. Die hab ich bei einem Systemhaus die Ausbildung gemacht wo man mich ab Minute 1 voll als Arbeitskraft eingesetzt hat und es wurde kaum Zeit in Schulungsmaßnahmen oder so gesteckt. In Woche zwei war ich das erste Mal alleine bei einem Kunden vor Ort um einen PC der nicht mehr gestartet ist zu Prüfen, ich weiß, keine Raketenwissenschaft. Nach einem Halben Jahr hab ich die erste Serverumstellung eigenständig durchführen sollen.. Hab in dem Unternehmen ne Menge gelernt, vor allem das ich dort nicht weiter arbeiten möchte. Ich habe über die Schule während der Ausbildung einen CCNA gemacht, privat, in meiner Freizeit, auf meine Kosten, da mein Ausbildungsbetrieb es mit den Worten abgewunken hat, das dafür weder Zeit noch Geld da wäre, ich soll lieber was arbeiten und dabei lernen. Mag ja sein das es diese "wunderbaren" Ausbildungsstellen gibt in denen sowas wie ein Ausbildungsplan nicht nur vorliegt sondern auch umgesetzt wird. Oft ist der Azubi vor allem eine billige Arbeitskraft, den man wegen irgend welchen Kleinigkeiten zu Kunden schicken kann, wenn dann doch mal was schwereres vorliegen sollte, muss er halt schauen wo er bleibt. Zu behaupten nach drei Jahren Ausbildung sei der Erfahrungsstand bei Null ist auch definitiv sehr abhängig von der Ausbildungssituation. Hab das in der Berufsschule gemerkt. Ein paar Klassenkammeraden und ich, die eben bei kleinen Systemhäusern eher als billige Arbeitskraft eingesetzt wurden, hatten schon ne menge Praxiserfahrung und als in der Schule dann Themen wie Windows-Server Einrichtung oder ähnliches angegangen wurden, hatten wir relativ wenig neues dazu lernen können da es eben im Tagesgeschäft schon Teil des Aufgabenbereichs war. Mein aktueller Kollege hat mit 14 Jahren Berufserfahrung auch genug Themen noch nie behandelt, da er eben immer in einer internen IT war die vieles an Dienstleister ausgelagert hat.
  2. Hallo allesamt, Ich bin seit diesem Jahr mit der Ausbildung als FiSi fertig und habe jetzt in einer neuen Firma angefangen die bisher einen festangestellten IT-Administrator hatte, den ich jetzt unterstützen soll. Aktuell hatte er Unterstützung durch einen externen Dienstleister, der sich vor allem um Patchmanagement, Backups und die Administration der Firewall gekümmert hat. Der Plan des Unternehmens ist es jetzt die Kosten für externe Dienstleister zu verringern, indem wir mehr von diesen Tasks selbstständig durchführen. Nun zum Knackpunkt. Weder ich noch mein Kollege sind für die Firewall oder das Backup Programm geschult. Ich kann das Unternehmen ja verstehen Kosten einsparen zu wollen, jedoch muss ich mich ja auch irgendwo rechtlich absichern wenn mir auf einmal Aufgaben übertragen werden die ich noch nicht beherrschen kann, grade bei so sensiblen Themen wie Backups und Firewall. Aktuell kümmere ich mich primär um die Administration von O365, der AD und der Netzwerkinfrastruktur, zwar habe ich Veeam schon in der Ausbildung Ausgiebig verwendet und verwaltet, jedoch noch kaum Berührungspunkte mit der Administration von Firewalls gehabt (abgesehen von Dingen wie VPN Nutzern anzulegen oder ähnliches). Wie argumentiere ich am Besten das wir für die sensiblen Systeme beim Dienstleister bleiben sollten? (Zumindest bis ich wenigstens mal ne Schulung oder ähnliches erhalten habe) Hoffe auf Tipps und mögliche Erfahrungswerte eurerseits. VG
  3. Ich bin aktuell echt unsicher was ich machen soll, da bei mir im Unternehmen bald ne Menge schief laufen wird. Wir waren vorher schon unterbesetzt, jetzt geht einer meiner Kollegen, ein weiterer spielt mit dem Gedanken und da ich ihre aktuellen Gehälter kenne, kann ich das auch sehr verstehen. (Beide bei unter 36000 nach zwei Jahren im Betrieb) Ich habe aktuell nur ein mündliches "Es spricht nichts gegen die Übernahme." bekommen, daher habe ich keine Ahnung was denn bei mir so an Gehalt zu erwarten ist. Ich bin im Raum Würzburg und ganz ehrlich, ich hab in meiner Stelle als Rettungssanitäter vor der FISI Ausbildung nicht wirklich weniger bekommen als die Potentiellen 30000 die hier eventuell geboten sind. Für eine Bewerbung werde ich aber wohl ein Ausbildungszeugnis brauchen. Muss der Betrieb mir das vor Ende der Ausbildung zur Verfügung stellen?

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