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FritziP

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  1. So... hier ein kleines Update. Ich hatte ein Gespräch mit meinem Teamleiter. Die Corporate Regeln sind tatsächlich verbindlich - auch wenn sie kein "Bestandteil" des Arbeitsvertrages sind und man diese unterschreibt. Da es somit kein Entgegenkommen in Sachen Homeoffice gibt - werde ich jetzt wieder Bewerbungen schreiben und etwas Neues suchen. Mittlerweile habe ich mich mal etwas umgehört... wir haben Kollegen aus anderen Bundesländern mit einer festen Homeoffice Regelung. Diese ist dann Bestandteil im Arbeitsvertrag und ist dann eine 3-2 Regelung. 3 Tage im Homeoffice und 2 Tage im Büro. Also wenn man möchte - geht das wohl schon.
  2. So... ich habe doch mit etwas Freude diesen Beitrag gelesen und bin froh das es noch genug Menschen außer Skylake gibt. Nur weil Jemand im HO sitzt - ist er nicht faul(er). In genug Firmen gibt es Raucher die in der Raucherpause nicht ausstempeln und alle 60 Minuten für 5 Minuten eine quarzen gehen. Wenn es nach Skylake gehen müsste - ist das wohl auch Arbeitszeitbetrug. Dann sind wohl demnächst viele Firmen leerer... da mir kein Raucher erzählen kann das er jede Raucherpause minutengenau "nachholt". Und wie Maniska ebenfalls erwähnt hat - wenn man in einem (Teams)-Meeting durch Anwesenheit glänzen muss - kann man gewisse Dinge nebenbei machen.
  3. Der Kollege weiß eben das die Firma von seinem Wissen abhängig ist. Wenn er geht, dann hat die Firma einige Probleme bei Kunden. Ich werde das Gespräch direkt in den nächsten Tagen suchen. Auch wenn ich schon eine Vorahnung habe, wie dieses Gespräch verlaufen wird. Wow. Die Homeoffice Leute verlängern einfach ihre Pause? Man ist mit Homeoffice einfach etwas flexibler. Und falls du den Eingangspost richtig gelesen und verstanden hättest, dann wäre dir auch die Pausenzeit von 1 Stunde aufgefallen. Ansonsten hier eine kleine Nachhilfe in Sachen Arbeitszeit. 8:30 - 17:30 ergibt 9 Stunden. Abzüglich einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden komme ich somit auf eine Pausenzeit von 1 Stunde. Wie lange verlängern denn deiner Meinung nach die Homeoffice Leute ihre Pause? 5 Stunden? Oder noch länger? (Sorry - etwas Zynismus musste gerade eben sein) Da bin ich ganz bei dir. Scheinbar steht jede Homeoffice Person unter Generalverdacht. Da muss ich dich leider enttäuschen. Da ich den Betriebswirt als Fernschulung mache, erledige ich die Arbeit weit nach Feierabend. Ich habe ebenfalls auch noch Frau und 2 Kinder daheim. Somit gehe ich tagsüber meiner Arbeit nach und kümmere mich nach Feierabend um meine Familie und um meinen Betriebswirt. Die Lernzeiten sind somit meistens am späten Abend (wenn Frau und Kinder im Bett sind) und in der Nacht. Das ist tatsächlich ein Fehler den ich mir ankreiden lassen muss. Ich bin eben ein gutgläubiger Mensch und für mich zählen noch mündliche Absprachen. Demnächst wird eben alles schriftlich festgehalten. Allerdings steht die aktuelle Homeoffice Regelung auch nicht in den Arbeitsverträgen sondern in den allgemeingültigen Corporate Regeln.
  4. Hallo Bigvic, erstmal vielen Dank für deine Antwort. Wegen Homeoffice: Nein, die Corporate Rules (außer Homeoffice noch diverse andere Dinge wie Fahrzeugnutzung, Telefonnutzung usw.) habe ich vorher nicht bekommen. Also lebensnotwendig ist Homeoffice nicht. Allerdings wäre es schon ein nettes Nice to Have - da ich mir so etwas über 1 Stunde Fahrzeit spare. Ich habe daheim eine pflegebedürftige Mutter und ich mache nebenbei noch meinen Betriebswirt. Die Anfrage wegen Homeoffice habe ich bereits gestellt. Die Antwort war eben das mir diese 2 Gleittage Homeoffice pro Monat zustehen und ich diese nutzen kann. Die Schwierigkeit mit dem Kollegen ist bekannt. Die haben eben auch unsere 3 Azubis und meine anderen 4 Kollegen. Jede Neuerung wird generell sehr kritisch beäugt und lieber 5x hinterfragt, bevor man diese annimmt. Mein Vorgesetzter sowie auch unsere Geschäftsführung sind da eben die Hände gebunden. Spätestens wenn der Kollege mit Kündigung droht, gibt man nach. Dies habe ich bereits 3x erlebt. Danke. Ich werde im Mitarbeitergespräch die Themen nochmal ansprechen mit einer Deadline. Und dann werde ich sehen was passiert. Bis dahin werde ich schon mal den Jobmarkt sondieren und mal die offenen Stellen prüfen.
  5. Hallo wertes Forum, ich war bisher immer nur stiller Mitleser und benötige jetzt doch mal einen Rat von euch. Ich habe zum 1. April nach knapp 3 Jahren den Job gewechselt. Leider erweist sich der neue Arbeitgeber als ein Griff ins Klo. Mündlich Gesprochenes aus den Vorstellungsgesprächen hat keine Gültigkeit mehr und es wird an übliche Firmenrichtlinien verwiesen. Es wurde z. B. erwähnt das Homeoffice kein Problem wäre. Weiterhin ist im Vorstellungsgespräch angepriesen worden das der Arbeitgeber Rücksicht auf die Verhältnisse vom Arbeitnehmer nimmt und es keine festen Arbeitszeiten gibt. Mittlerweile hat sich herausgestellt das jedem Mitarbeiter 2 Tage pro Monat Homeoffice zusteht (Corporate Rule) und aufgrund der Dienstleistung für den Kunde keine Gleitzeit gibt. Wir bieten dem Kunden von 8:30 - 17:30 feste Servicezeiten an. Dazu kommt das ich mit einem Kollegen regelmäßig Meinungsverschiedenheiten habe. Dieser ist etwas altmodischer Natur und wehrt sich gegen sämtliche Neuerungen. Ich habe demnächst ein Mitarbeitergespräch zwecks Probezeit Ende (diese endet Ende September). Bisher ist der grundsätzliche Tenor das die gerne mit mir weiterarbeiten möchten. Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich das auch möchte. Ich hatte bereits vor 2 Wochen ein Gespräch mit meinem Teamleiter und habe die Probleme (besonders das mit den Meinungsverschiedenheiten) angesprochen. Man weiß das der Kollege nicht sehr einfach ist. Dieser hat wohl schon ab und an manche Neuerung erfolgreich abgelehnt mit Androhung seiner Kündigung. Da dieser Mitarbeiter bereits zum Inventar gehört (ist mittlerweile fast 25 Jahre dabei), genießt dieser halt bestimmte Freiheiten. Dazu kommt das er bei einigen Kunden Spezialwissen hat was kein anderer Mitarbeiter hat. Wie würdet ihr in meiner Situation umgehen? Aktuell ertappe ich mich immer mehr bei dem Gedanken wieder den Jobmarkt zu sondieren um Bewerbungen zu schreiben... aber soll ich schon wieder den Arbeitgeber wechseln? Viele Grüße Fritzi

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