DC57

Der Teilnehmer hatte erhebliche Probleme mit dem Praktikumsbetrieb (Umschüler mit sechs Monaten Praktikum). Hatte in den sechs Monaten keine Inhalte vermittelt bekommen und mit dem Projekt war er auf sich allein gestellt. Trotz dessen wollte er da bleiben, weil das Finden einer Praktikumsstelle nicht einfach war (kann es bestätigen). Im Fachgespräch wurde seiner Meinung nach Unrecht angetan, weil die richtig gegebenen Antworten des Teilnehmers tatsächlich ALLE Antworten vom PA (sieben Prüfer beim Fachgespräch) als falsch deklariert wurden. Acht Fragen wurden gestellt, davon konnte er fünf richtig beantworten, zwei mit Hilfestellung und eine falsche Antwort. Dies hat er durch Einsicht in die Prüfungsunterlagen festgestellt. Habe auch seine Notizen gesehen, welche er auch bei der Einsicht machen durfte. Ein Widerspruch wurde eingelegt. Aber abgelehnt. Jetzt will der Teilnehmer noch ein Versuch starten, aber um das Projekt durchzuführen, muss ein Betrieb gefunden werden. Das gestaltet sich nicht einfach. Deswegen der Versuch erst einmal die schriftlichen abzulegen.

Hallo Leute, haben hier bei uns eine Frage bei der wir nicht weiterwissen. Die Frage gilt für FIAE AO20: AP1 ist bestanden. AP2: Projekt durchgefallen (knapp unter 50 Punkte). Planen eines Softwareproduktes (PAS) (knapp unter 50 Punkte). Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen (EUA) (knapp unter 50 Punkte). Wirtschafts- und Sozialkunde (über 50 Punkte). Die konkrete Frage lautet nun: Müssen die nicht bestandenen Prüfungsteile von AP2 (also Projekt, PAS, EUA) in einem Durchlauf durchgeführt/abgelegt werden oder kann man auch z.B. in einem Durchlauf NUR die schriftlichen Teile ablegen (Projekt wäre dann hier Note 6) und dann im nächsten Durchlauf NUR das Projekt durchführen (vorausgesetzt schriftliche wurde im vorherigen Durchlauf bestanden). Lässt die IHK sowas zu? Habt ihr Erfahrung mit sowas? Die Prüfungen würden dann als Externe bzw. Privat abgelegt werden. Ich hoffe, ich konnte erklären, was gemeint ist. Gruß DC57

merkblatt-projektantrag-data.pdf Das ist nicht meine IHK (IHK Siegen ist für mich zuständig), aber hier ist ein Tipp der IHK Lahn-Dill bezüglich Alternativen im Projektantrag aufzeigen. Meiner Meinung nach macht es durchaus Sinn Alternativen aufzuzeigen, um den Leser mitzuteilen, dass es auch andere mögliche Lösungswege gibt. Vielleicht können die erfahrenen unter Euch mal zu diesem Thema berichten und mit welcher IHK Ihr es tun hattet.

Danke, damit gibst du mir schon mal was auf dem Weg. Meine Absicht dabei ist nur, dass ich verhindern will, dass der Antrag aufgrund nicht genügender Tiefe, wie es die IHK gerne mal ausdrückt, abgelehnt wird. Wollte damit jetzt schon aufzeigen, dass sie sehen, dass der Antragsteller darüber nachgedacht hat ...

Hallo miteinander, bin dabei mein Projektantrag zu erstellen. Dazu habe ich auch eine Frage. Unabhängig vom Thema. Ist es in Ordnung wenn man im Antrag schreibt, dass man mehrere Möglichkeiten hat um einen bestimmten Teil des Projekts zu lösen. Konkret geht es um eine GUI das entwicklet werden soll. Da habe ich die Möglichkeiten: 1. WPF (Windows Presentation Foundation) mit C# für die Logik. 2. HTML mit CSS und die Programmierlogik mit Javascript. 3. Oder mit dem .Net Framework Blazor.... Würde das noch etwas ausführen. Das hier ist nur kurzgefasst. Außerdem würde dann dazu schreiben, dass die Auswahl einer der drei alternativen im Laufe des Projektes entschieden wird. Was meint ihr dazu?