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PeterCod

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  1. Wenn hier jemand trollt dann bist ja wohl Du das. Nicht jeder hat immer schon programmiert, deshalb stelle ich da die Fragen. ist die von mir gewählte Strategie nun richtig oder falsch? Vielleicht solltest Du auch einfach in der Lage sein entweder diese oder andere Frage zu beantworten, anstatt meinen Thread in Frage zu stellen. Deine Empfehlung entsprach ja ungefähr meiner Strategie. Aber eben nur ungefähr. Zu meiner (ähnlichen) Strategie hast Du keine Antwort gegeben. Ist das so schwer auf einen Satz der mit '?' endet eine Antwort zu geben? Du nimmst Dir stattdessen Zeit meinen Threat in Frage gestellt. Was spricht im Übrigen dagegen die eigene Strategie, von der ich persönlich überzeugt bin, nochmal von (vermutlich) erfahrenen Programmierern gegenchecken zu lassen. Wer keine Lust /Zeit hat muss ja nicht antworten. Ich werde jedenfalls so weiter machen wie ich das mache, da ich bisher keine (argumentative) Infragestellung lesen konnte.
  2. Ja die Frage ist aber, kommt man irgendwie weiter, wenn man die Basics sich angeeignet hat ? Also ist das eine berufliche Perspektive, wenn man zwar in der Lage ist sich zu verbessern, (also sich verbessert beim Codeschreiben) ? Ich hatte z.B. ein anspruchsvolles Studium, aber kaum Berufsaussichten danach und da fragt man sich dann schon, jetzt investiere ich und wird das dann auch was ? Welche Parameter könnten hinderlich sein? Ich habe keine Schwierigkeiten mich mit etwas konzentriert zu beschäftigen, aber ich will auch was dafür bekommen (Erfolg oder Geld oder beides). Zwar sind hier lauter Optimisten im Forum aber ist das auch die Realität? Ich hab ja nach meinem Studium schon mal keinen Job bekommen. Und jetzt kommt die KI und dann sind alle Programmierer arbeitslos, oder?
  3. Mir gefallen die Sprachen, die wir bei der Umschulung verwenden, nicht so richtig. Aber mir liegt Python. Gibt es sowas überhaupt, eine Sprache faszinierend finden, 3 andere Sprachen aber zu sperrig und zu wenig griffig finden ? Jetzt, z.B. folgendes getan, weil ich Python immer schon gut fand: kein Videotutorial, weil mir das nicht liegt, sondern geschriebenes Python-tutorial durchgegangen, Stück für Stück. Mir alles mit zwei verschiedenen ChatBots erklären lassen / überprüft / wiederholt/ denen erklärt was ich mache/ die chatBots auch mal korrigiert, weil die ja auch mal Fehler machen und parallel dazu das ganz immer auch in der IDE ausprobiert. Also die 4 Tools: -Script zum Lernen von Python -2 verschiedene chatbots in 2 verschiedenen natürlichen Sprachen -IDE um das ganze gegenzutesten Richtige Strategie - oder völlig falsch?
  4. das ist eine zusammenfassende Darstellung aus zwei Kursen, Kernaussage: Ich kann schlechter als der Durchschnitt sein, aber: wenn ich meinen eigenen Weg gegangen bin, bin ich besser als der Durchschnitt. Eigenen Weg - Das muss ich m.E. auch hier tun. Man wird irgendwie wie ein Dummkopf behandelt, wenn man über das AA eine Umschulung bekommt. Das färbt zu sehr ab und entindividualisiert. Meine Frage ist: Können sich erfahrene Leute vorstellen dass ich das machen kann? Die Antwort scheint: Ja. Ich glaube jedenfalls, dass ich es schaffen kann. Aber wenn hier alle sagen würden: Hör auf, das geht überhaupt nicht und dafür Gründe(!) nennen könnten, müsste ich noch mal darüber nachdenken. Aber solche Reaktion gab es (außer einer) nicht. Ich werde das also weiter angehen.
  5. Ich bin in einer Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und naja es ist etwas chaotisch, das ist aber nicht wichtig. Es ist aber nicht so, wie bei einer "normalen" Azubiausbildung mit einem ordentlichen Betrieb, wo man im Betrieb Aufgaben bekommt. Das Entwickeln muss ich mir selbst beibringen. weil das m.E. bei der Umschulung nicht so optimal funktioniert und auch m.E. nicht optimal funktionieren kann. Ich kann bisher nicht programmieren. Ich gehe von folgendem aus: 1. ich bin intelligent 2. ich versuche Probleme mit dem Kopf und Logik zu lösen: mir fällt auf dass ich häufiger als andere versuche im Alltag Probleme durch schlussfolgern / argumentieren zu lösen, eben logisch sachlich. 3. ich habe einen Hochschulabschluss 4. ich habe viele Jahre im Callcenter verbracht, unter meinem Niveau. Sowohl inhaltlich wie von der Verantwortung her (man hat dort wenig Verantwortung). Sozial habe ich mich jedoch gut verstanden auch mit schwierigen Kollegen. 5. ein bisschen habe ich die Schwierigkeit da reinzukommen in das coden. Ich persönlich gehe davon aus dass dann wenn man die Grundlagen drauf hat, dann wird es wahrscheinlich richtig interessant. Beispiel aus meinem Studium: Mein Hochschulstudium enthielt z.B. auch eine bestimmte Naturwissenschaft mit der ich zunächst so meine Probleme hatte, dann aber nachdem ich beim Studium ca. 2 mal durchgefallen bin/fast durchgefallen bin, also schlechter als andere war, war ich letztlich bei der späteren Abschlussklausur einer der besten von über 100 Studenten und habe bei der mündlichen Prüfung eine 1,0 bekommen - beide Prüfungen galten als schwer. Also ich spekuliere darauf das das hier auch so läuft. Am Anfang viel straucheln (also Schwierigkeiten das Grundsätzliche nachhaltig zu fassen zu bekommen) und dann das Durchstarten. Denn Coden ist Logik und Sprache, beides etwas was mich normalerweise fasziniert. Angesichts dieser Situation: seht ihr mich später als Programmierer oder als arbeitslos ? Was meint ihr, bin ich in der richtigen "Branche"? Danke für Rückmeldungen

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