Zum Inhalt springen

Informatik_Maxi

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Informatik_Maxi

  1. Am 3.4.2024 um 13:33 schrieb charmanta:

    bedeutet ganz klar ganz neues Thema

    keine Entscheidungen, kein kfm Ansatz. Das Thema ist tot...

    Prüfungsordnung hin oder her einen KFM Ansatz hatte ich auch nicht in meinem Antrag und dieser wurde ohne Probleme angenommen. Daran liegt es also nicht. 

    Am 3.4.2024 um 13:33 schrieb charmanta:

     

     

  2. Am 13.3.2024 um 13:29 schrieb charmanta:

    keine Auswahl zwischen verschiedenen Lösungsansätzen, keine kfm Betrachtung. In meinen Augen ist das so ein Arbeitsauftrag und dürfte daher wieder scheitern

    Diese Meinung wurde in diesem Form schon öfter als unwichtig bewiesen. Es kann gut möglich sein das dein so oft erwähnter KFM Ansatz in den meisten Bundesländern weniger Beachtung geschenkt wird.

  3. vor einer Stunde schrieb ickevondepinguin:

    Ja, genau. Aber:

    sowie

    sagen mir im Zusammenhang das hier lediglich eine neue ESXi-Version installiert wird und ein Server getauscht wird.

    Das ist ein Arbeitsauftrag, somit nicht genehmigungsfähig.

    Problem: HV ist alt und unsicher. Verstanden. Aber wo ist die kaufmännische Entscheidung? Du sagst, das du den bestehenden ESXi aktualisieren möchtest. Was passiert aber mit den VMs? Müssen die konvertiert werden? Da steckt viel mehr hinter, als nur den HV zu aktualisieren - wenn man nicht bei ESXi bleibt. Wo liegen die VMs? Auf den Datenträgern auf den einzelnen Servern? Auf einer SAN?

    Die fachliche Tiefe ist nicht da, weil wie gesagt, es erst einmal nur ein Arbeitsauftrag ist.

    Zusammenbau und Tests der Hardware

    Einrichtung des neuen Hypervisors

    Implementierung einer neuer zentralen Management Lösung für Virtuelle Systeme

    Aktualisierung des bestehenden Hypervisors

    Umstellung der Alten Hardware ins neue IP-Segment

    Migration der vorhandenen virtuellen Maschinen auf den neuen Hypervisor.

  4. vor 3 Stunden schrieb charmanta:

    das steht da aber alles nicht klar. Ich seh auch keinen kfm Ansatz

    Segmentierung und Aufbau Server: ITSE

    Neue Software: ITKSM

    Wo ist hier der FiSi ?

    Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
    Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)
    Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
    Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
    Gerne genommen werden:
    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
    - Monitoring
    - Heterogenes Backup
    - Softwareverteilung
    - Massenbetankung

    Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
    § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
    (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
    (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
    1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
    2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
    3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
    4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
    5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
    6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

    Also aus meiner Sicht ist das Projekt deutlich Komplexer als das einrichten einer TK Anlage oder eines Monitoring Systems.

  5. vor einer Stunde schrieb ickevondepinguin:

    Im Soll-Ist-Vgl hinterher! Zu Planen sind aber erst einmal die 40h!

    Im Zwefel wirfst du die übrige Zeit in die Doku und Auswahl - mach es dir nicht komplizierter als notwendig.

    Aber du aktualisierst doch nur ESXi?! Wo ist die fachliche Tiefe? Das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Hier muss eine Auswahl stattfinden! ESXi kann natürlich aus $Gründen gewinnen. Aber ein ernsthafter Vergleich lohnt sich immer.

    Ich als Prüfer würde ablehnen und um ein neues Thema bitten, sollte der Antrag mir so vorgelegt werden, da alle Entscheidungen schon getroffen sind. Orientiere dich bitte an den "Standardtext" vom geschätzten Kollegen @charmanta

    Ich habe ja noch keine Auswahl getroffen. Hier ist die Wahl der Virtualisierungs sowie der Managementsoftware ist noch komplett offen. Es gibt ja nicht nur ESX als Hypervisor und nicht nur das VCenter als Managementlösung.

  6. vor 8 Minuten schrieb charmanta:

    Showstopper: 39 Stunden. Wird deswegen schon abgelehnt

    Ich seh keine Entscheidungen und keinen kfm Ansatz. Deswegen dann auch

    Du tauscht nur HW aus, das reicht nicht für einen Fisi

    Zum ersten Teil. Zu mir hieß es maximal 40h und ich kann bis zu 20% unter der Maximalzeit bleiben. Wegen der Hardware Geschichte: Es geht nicht nur um Hardware sondern auch um die neue Virtualisierungssoftware und dem Management der Hypervisoren. Zusätzlich kümmere ich mich noch um eine IP-Segmentierung. 

  7. Hallo zusammen ich wollte hier mal nach euren Meinungen fragen ob mein Projektantrag so angenommen werden würde? Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

     

    1.Thema der Projektarbeit

    Ablösung eines veralteten Hypervisors in einer bestehenden Virtualisierungsumgebung.

     

    2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

    Beginn: 06.05.2024 Ende: 31.05.2024

     

    3 Ausgangssituation.

    Derzeit nutzt unser Projektkunde in seiner Virtualisierungsumgebung einen HPE ProLiant DL380 Gen10 und einen veralteten HP ProLiant DL380 Gen7, der seit knapp 10 Jahren im Einsatz und seit 2018 End of Service ist. Der Hersteller bietet weder Support noch Austausch von defekten Teilen für dieses Produkt an. Aufgrund veralteter Technologie und fehlender Treiber- sowie Firmware-Updates verursacht diese Hardware-Performanzprobleme. Außerdem kann dadurch die Verfügbarkeit nicht sichergestellt werden. Auf beide Hypervisoren läuft derzeit ESXi 6.5 EP 26, für welche bereits 2022 der Support eingestellt wurde. Diese Version lässt einige Sicherheitslücken offen, über die sich unter anderem unautorisierten Zugriff auf den ESX-Host verschafft werden könnte. Darüber hinaus ist die derzeit eingesetzte Version des VMware vCenter 6.7 Update 3q zum Management der beiden Hosts ebenfalls bereits End of Life und erhält keinen Support und keine Updates mehr. Die Virtualisierungssoftware kann aufgrund der alten Hardware des G7 Servers nicht aktualisiert werden. Das bedeutet, dass die Software auf dem neuen Server nicht angepasst werden kann, da sie sonst nicht mit dem vCenter kompatibel wäre und daher auch nicht mehr mit dem älteren ESX-Host funktionieren könnte. Es ist zwingend erforderlich neue, alternative Hardware als Ersatz für den G7 zu beschafften. Über den alten Hypervisor werden derzeit mehrere VMs gehostet wie beispielsweise der Domänencontroller, der Fileserver und der Applikationsserver der Branchensoftware des Kunden, welche aufgrund ihrer Bedeutsamkeit geschäftskritisch sind. Diese laufen im Moment auf dem alten ESX-Host, da auf dem neuen Server anderen Anwendungen erhebliche Ressourcen verbrauchen. Durch das Alter des Virtualisierung-Systems stoßen wir zusätzlich auf Kompatibilitätsprobleme mit der derzeitigen zentralen Managementlösung der Hypervisoren. Zurzeit nutzen wir hierfür das VCenter mit der Version „6.3 3q“. Diese kann aufgrund der alten ESXi Version nicht aktualisiert werden. Da die VCenter Version seit 2021 ebenfalls End of Support ist, sollte man sich um eine neue Zentrale Managementlösung der virtuellen Maschinen kümmern, weil auch hier die Sicherheit und die Kompatibilität nicht mehr sichergestellt werden kann.

     

    4 Projektziel

    Das Hauptziel meines Projekts ist der Austausch des veralteten ProLiant DL380 Gen7 Servers und die Aktualisierung der damit verbundene Virtualisierungssoftware auf dem neuen und dem  vorhandenen Server. Die neue Hardware soll sicherstellen, dass die Verfügbarkeit von Funktions-, Sicherheits- und Treiberupdates für den Kunden jederzeit gewährleistet ist. Durch aktuellere Hardware soll ebenfalls eine verbesserte Performance erzielt werden. Außerdem sollte der Hersteller des neuen Servers den Kunden mit Notfallsupport und erweiterter Garantie zur Verfügung stehen. Durch die moderne Hardware kann außerdem auch die Virtualisierungssoftware auf den neusten Stand gebracht werden. Wichtig ist hier die vorhandenen Sicherheitslücken zu schließen und das Kompatibilitätsproblem zu der zentralen Managementlösung der Hypervisoren abzuschaffen. Um auch weiterhin die Sicherheit zu gewährleisten, sollten alle aktuelle Sicherheitsupdates und Patches installiert werden. Es muss hierbei beachtet werden, dass bereits ein HPE ProLiant DL380 Gen10 mit der ESXi Version 6.5 beim Kunden im Einsatz ist, welcher bestehen bleiben soll. Dieser soll anschließend ebenfalls aktualisiert werden und mit Sicherheits- und aktuellen Treiberupdates versorgt werden. Um beide Hypervisoren vollumfänglich verwalten zu können, soll weiterhin eine zentrale Managementlösung als Knotenpunkt genutzt werden. Diese sollte aktuell und mit beiden Hypervisoren kompatibel sein. Beim Umzug der VMs sollte darauf geachtet werden, dass die Geschäftsprozesse nicht stark eingeschränkt werden, da die Server teils Geschäftskritisch und rund um die Uhr im Einsatz sind. Zusätzlich sollen für ein erhöhtes Sicherheitslevel sämtliche EDV-Interfaces in ein eigenes IP-Segment verlagert werden, um die möglichen Zugriffe zu beschränken.

     

    5 Zeitplanung

    1. Projektplanung (6h)
    - IST-Analyse (2h)
    - SOLL-Analyse (2h)
    - Angebote inkl. Begründung (1h)
    - Kundengespräche und Terminabstimmung (1h)

    2. Projektvorbereitung (21h)
    - Zusammenbau und Tests der Hardware (3h)
    - Einrichtung des neuen Hypervisors (6h)
    - Implementierung einer neuer zentralen Management Lösung für
      Virtuelle Systeme (4h)
    - Aktualisierung des bestehenden ESXi (4h)
    - Konzeption mit anschließender Implementierung eines neuen IP-Segments (4h)

    3. Projektinstallation (5h)
    - Einbau der Neuen Hardware (1h)
    - Umstellung der Alten Hardware ins neue IP-Segment (1h)
    - Migration der vorhandenen virtuellen Maschinen auf den neuen Hypervisor (1h)
    - Testen der Leistung und Stabilität der neuen Hardware in der Umgebung. (1h)
    - Ausbau alter Hardware (1h)

    4. Projektschluss (7h)
    - Kundenübergabe (1h)
    - Projektdokumentation (6h)

     

    Gesamt: (39h)

     

     

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...