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Informatik_Maxi

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  1. Diese Meinung wurde in diesem Form schon öfter als unwichtig bewiesen. Es kann gut möglich sein das dein so oft erwähnter KFM Ansatz in den meisten Bundesländern weniger Beachtung geschenkt wird.
  2. Das steht bereits alles in meinem Antrag. Ich habe das 1zu1 so aus meinem Antrag kopiert.
  3. Zusammenbau und Tests der Hardware Einrichtung des neuen Hypervisors Implementierung einer neuer zentralen Management Lösung für Virtuelle Systeme Aktualisierung des bestehenden Hypervisors Umstellung der Alten Hardware ins neue IP-Segment Migration der vorhandenen virtuellen Maschinen auf den neuen Hypervisor.
  4. Also aus meiner Sicht ist das Projekt deutlich Komplexer als das einrichten einer TK Anlage oder eines Monitoring Systems.
  5. Ich habe ja noch keine Auswahl getroffen. Hier ist die Wahl der Virtualisierungs sowie der Managementsoftware ist noch komplett offen. Es gibt ja nicht nur ESX als Hypervisor und nicht nur das VCenter als Managementlösung.
  6. Zum ersten Teil. Zu mir hieß es maximal 40h und ich kann bis zu 20% unter der Maximalzeit bleiben. Wegen der Hardware Geschichte: Es geht nicht nur um Hardware sondern auch um die neue Virtualisierungssoftware und dem Management der Hypervisoren. Zusätzlich kümmere ich mich noch um eine IP-Segmentierung.
  7. Hallo zusammen ich wollte hier mal nach euren Meinungen fragen ob mein Projektantrag so angenommen werden würde? Ich freue mich auf eure Rückmeldungen. 1.Thema der Projektarbeit Ablösung eines veralteten Hypervisors in einer bestehenden Virtualisierungsumgebung. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 06.05.2024 Ende: 31.05.2024 3 Ausgangssituation. Derzeit nutzt unser Projektkunde in seiner Virtualisierungsumgebung einen HPE ProLiant DL380 Gen10 und einen veralteten HP ProLiant DL380 Gen7, der seit knapp 10 Jahren im Einsatz und seit 2018 End of Service ist. Der Hersteller bietet weder Support noch Austausch von defekten Teilen für dieses Produkt an. Aufgrund veralteter Technologie und fehlender Treiber- sowie Firmware-Updates verursacht diese Hardware-Performanzprobleme. Außerdem kann dadurch die Verfügbarkeit nicht sichergestellt werden. Auf beide Hypervisoren läuft derzeit ESXi 6.5 EP 26, für welche bereits 2022 der Support eingestellt wurde. Diese Version lässt einige Sicherheitslücken offen, über die sich unter anderem unautorisierten Zugriff auf den ESX-Host verschafft werden könnte. Darüber hinaus ist die derzeit eingesetzte Version des VMware vCenter 6.7 Update 3q zum Management der beiden Hosts ebenfalls bereits End of Life und erhält keinen Support und keine Updates mehr. Die Virtualisierungssoftware kann aufgrund der alten Hardware des G7 Servers nicht aktualisiert werden. Das bedeutet, dass die Software auf dem neuen Server nicht angepasst werden kann, da sie sonst nicht mit dem vCenter kompatibel wäre und daher auch nicht mehr mit dem älteren ESX-Host funktionieren könnte. Es ist zwingend erforderlich neue, alternative Hardware als Ersatz für den G7 zu beschafften. Über den alten Hypervisor werden derzeit mehrere VMs gehostet wie beispielsweise der Domänencontroller, der Fileserver und der Applikationsserver der Branchensoftware des Kunden, welche aufgrund ihrer Bedeutsamkeit geschäftskritisch sind. Diese laufen im Moment auf dem alten ESX-Host, da auf dem neuen Server anderen Anwendungen erhebliche Ressourcen verbrauchen. Durch das Alter des Virtualisierung-Systems stoßen wir zusätzlich auf Kompatibilitätsprobleme mit der derzeitigen zentralen Managementlösung der Hypervisoren. Zurzeit nutzen wir hierfür das VCenter mit der Version „6.3 3q“. Diese kann aufgrund der alten ESXi Version nicht aktualisiert werden. Da die VCenter Version seit 2021 ebenfalls End of Support ist, sollte man sich um eine neue Zentrale Managementlösung der virtuellen Maschinen kümmern, weil auch hier die Sicherheit und die Kompatibilität nicht mehr sichergestellt werden kann. 4 Projektziel Das Hauptziel meines Projekts ist der Austausch des veralteten ProLiant DL380 Gen7 Servers und die Aktualisierung der damit verbundene Virtualisierungssoftware auf dem neuen und dem vorhandenen Server. Die neue Hardware soll sicherstellen, dass die Verfügbarkeit von Funktions-, Sicherheits- und Treiberupdates für den Kunden jederzeit gewährleistet ist. Durch aktuellere Hardware soll ebenfalls eine verbesserte Performance erzielt werden. Außerdem sollte der Hersteller des neuen Servers den Kunden mit Notfallsupport und erweiterter Garantie zur Verfügung stehen. Durch die moderne Hardware kann außerdem auch die Virtualisierungssoftware auf den neusten Stand gebracht werden. Wichtig ist hier die vorhandenen Sicherheitslücken zu schließen und das Kompatibilitätsproblem zu der zentralen Managementlösung der Hypervisoren abzuschaffen. Um auch weiterhin die Sicherheit zu gewährleisten, sollten alle aktuelle Sicherheitsupdates und Patches installiert werden. Es muss hierbei beachtet werden, dass bereits ein HPE ProLiant DL380 Gen10 mit der ESXi Version 6.5 beim Kunden im Einsatz ist, welcher bestehen bleiben soll. Dieser soll anschließend ebenfalls aktualisiert werden und mit Sicherheits- und aktuellen Treiberupdates versorgt werden. Um beide Hypervisoren vollumfänglich verwalten zu können, soll weiterhin eine zentrale Managementlösung als Knotenpunkt genutzt werden. Diese sollte aktuell und mit beiden Hypervisoren kompatibel sein. Beim Umzug der VMs sollte darauf geachtet werden, dass die Geschäftsprozesse nicht stark eingeschränkt werden, da die Server teils Geschäftskritisch und rund um die Uhr im Einsatz sind. Zusätzlich sollen für ein erhöhtes Sicherheitslevel sämtliche EDV-Interfaces in ein eigenes IP-Segment verlagert werden, um die möglichen Zugriffe zu beschränken. 5 Zeitplanung 1. Projektplanung (6h) - IST-Analyse (2h) - SOLL-Analyse (2h) - Angebote inkl. Begründung (1h) - Kundengespräche und Terminabstimmung (1h) 2. Projektvorbereitung (21h) - Zusammenbau und Tests der Hardware (3h) - Einrichtung des neuen Hypervisors (6h) - Implementierung einer neuer zentralen Management Lösung für Virtuelle Systeme (4h) - Aktualisierung des bestehenden ESXi (4h) - Konzeption mit anschließender Implementierung eines neuen IP-Segments (4h) 3. Projektinstallation (5h) - Einbau der Neuen Hardware (1h) - Umstellung der Alten Hardware ins neue IP-Segment (1h) - Migration der vorhandenen virtuellen Maschinen auf den neuen Hypervisor (1h) - Testen der Leistung und Stabilität der neuen Hardware in der Umgebung. (1h) - Ausbau alter Hardware (1h) 4. Projektschluss (7h) - Kundenübergabe (1h) - Projektdokumentation (6h) Gesamt: (39h)

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