Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

BitteNichtSchubsen

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von BitteNichtSchubsen

  1. Ja da gebe ich dir Recht. Dennoch würde es möglich sein, aber dann mit auflagen oder sehe ich das verkehrt?
  2. Hi, Normalerweise erwarten die Prüfer, dass die Projekte eine gute Mischung aus Planung, Umsetzung, Dokumentation und vielleicht auch ein wenig wirtschaftlichem oder rechtlichem Hintergrund bieten. Hier sind einige Gedanken zu beiden Projekten sowie Vorschläge zur Erweiterung, um die Komplexität und den Umfang zu erhöhen. Virtualisierung: Die Testumgebung könnte virtualisiert werden, z.B. mit Hyper-V oder VMware. Dadurch könntest du auch die Konfiguration der virtuellen Netzwerke und die Implementierung von Snapshots zur Wiederherstellung der Testumgebung nach Fehlversuchen einbauen. Automatisierung: Du könntest überlegen, einen automatisierten Rollout der Testumgebung zu implementieren, z.B. durch Skripte (PowerShell, Ansible) oder Vorlagen, die es ermöglichen, die Umgebung bei Bedarf schnell neu aufzusetzen. Monitoring: Du könntest ein Monitoring-System (wie z.B. Zabbix oder Nagios) einbinden, das die Testumgebung überwacht und Protokolle erstellt, sodass man nach jeder Testphase eine Auswertung vornehmen kann. Dokumentation und Schulung: Das Projekt könnte auch die Erstellung einer Schulungsdokumentation oder eines Simulationshandbuchs beinhalten, damit die Anwender (Azubis) effizient mit der Testumgebung arbeiten können. Anpassung und Erweiterung: Anstatt nur eine Standardinstallation vorzunehmen, könntest du das Open-Source-Tool an die Bedürfnisse deines Unternehmens anpassen. Dies könnte z.B. das Anpassen der Benutzerrollen, der Benutzeroberfläche oder auch das Erstellen von speziellen Plugins oder Modulen beinhalten. Schnittstellen: Integriere das Wissensmanagement-System mit anderen bestehenden Systemen wie z.B. Active Directory zur Benutzerverwaltung oder einem Ticketsystem (z.B. OTRS), um Informationen nahtlos zu verknüpfen und einen Single-Sign-On (SSO) zu ermöglichen. Backup und Redundanz: Implementiere ein ausgeklügeltes Backup- und Wiederherstellungssystem für das Tool, das sicherstellt, dass alle Daten redundant gespeichert sind und im Falle eines Systemausfalls schnell wiederhergestellt werden können. Skalierbarkeit: Du könntest das System auf Skalierbarkeit prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um das System für eine größere Benutzeranzahl fit zu machen. Dies könnte z.B. die Verteilung auf mehrere Server beinhalten. Sicherheit: Implementiere Sicherheitsmaßnahmen wie HTTPS, Benutzerberechtigungen, Zugriffsprotokollierung und Datenschutzkonzepte (wie DSGVO-konforme Speicherung von Benutzerdaten). Nutzungs-Tests: Führe Nutzertests durch, um die Benutzerfreundlichkeit zu überprüfen, und optimiere die Benutzeroberfläche des Tools basierend auf dem Feedback. Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Anregungen ein paar Ideen geben. Wie gesagt, ich bin auch erst seit Juni ungefähr frisch ausgelernt und kenne das Problem zu gut :D. Mal schauen was die "älteren" Mitglieder hierzu sagen. Nette Grüße, Julian
  3. Das kann gut sein, nur der Buchstabe wird ja bei keinem anderen Laufwerk schon verwendet. Es ist ja durch "Verwenden" und dann der Wunschbuchstabe festgelegt. Eigentlich kann er nicht das nächste freie Laufwerk zuweisen, oder liege ich hier falsch?
  4. Hallo zusammen, Ich hätte eine Frage bzgl. des Mappings von Laufwerken via GPO und ihre "Beschriftung". Zur Situation: Ich habe Zwei GPOs gebaut, die unsere Laufwerke, die über unseren Fileserver und Produktionsserver laufen, jedem Nutzer der Zugriff auf das bestimme NLW hat, in seinen Explorer mappen. Frage: Wieso werden, obwohl beide GPOs 1 zu 1 gleich gebaut sind, unterschiedlich im Explorer bezeichnet oder ist bei mir hier ein kleiner Flüchtigkeitsfehler enthalten? Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Antworten und Lösungsansätze. Nette Grüße, Julian
  5. Hallo, Also eine Auflage ist etwas, was du einhalten MUSST! Ansonsten kannst du durchfallen, wenn du sie nicht einhältst. Bei meiner IHK war es so, dass die Fristen (01.12.2024 bei dir z.B.) eingehalten werden musste. Alles andere über der Frist, wurde schlichtweg einfach abgelehnt.
  6. Hallo zusammen, Ich habe mal eine Frage bzgl. der Aufbewahrungsfristen von Backups. Wie lange habt ihr eingestellt, das auf eurem NAS o.Ä. die Backups aufbewahrt werden? Wir sind ein Elektro-Fertigungsunternehmen im Bereich der SMD und THT Bestückung. Ein Mitarbeiter soll wohl eventuell eine externe USB-Festplatte bekommen, worauf er dann die Sicherung der letzten Version aufbewahren kann. Die Frist dafür sollen wohl 5 Jahre werden. Ihr habt richtig gehört, 5 Jahre.... Zitat von der Produktion: ,,Hintergrund ist, dass manche Produkte nur alle 2 oder gar 3 Jahre laufen. Sollte es dann ein Problem mit dem Programm geben, sind die Backups überschrieben" ->Die Lösung mit der externen Festplatte werden wir unserer Geschäftsführung und Produktion fachlich genau erklären, wieso es ein großes Risiko mit sich bringt, eine externe USB-Festplatte an einen Mitarbeiter für Backups zu geben. Zudem haben wir bei uns im Betrieb die NAS-Lösung "Synology". Meine Frage ist nun, wie hoch ist die Aufbewahrungsfrist bei euch so ungefähr? Im Internet lese ich viel von zwischen 2-6Monaten oder 1 Jahr.. Schreibt gerne eurer Erfahrungen dazu Ich bedanke mich vorab!
  7. Hey, Ich bin neu in dem Forum und da dies auch meine erste Aktivität ist, dachte ich dass dieser Post perfekt für meine erste Interaktion mit euch ist. Erstmal vorab, ich bin Julian und freue mich, euch kennen zu lernen. Nun zum Thema: Wie viele schon oben geantwortet haben, muss sich dein AG darüber ein Bild verschaffen, ob du die Ergonomievorraussetzungen erfüllst. Die Größe deines Bildschirmes ist in der Regel auch eigentlich egal. Ich würde für das optimale arbeiten 2x 24Zoll Bildschirme (Nicht curved) empfehlen. Das Licht der Sonne sollte sich in deinem Bildschirm nicht spiegeln, so dass du nicht geblendet wirst. Deine Bildschirme sollten ca. 50cm von dir entfernt sein (Dies entspricht ca. deinen Arm ausgestreckt). Da mein Tisch genauso steht wie deiner kann ich dir meine Tipps echt ans Herz legen. Ich habe keine Probleme beim arbeiten mit meinem Setup. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :). VG Julian

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.