MBKhn
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MBKhn hat auf ickevondepinguin in Projektantrag: Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender HardwareBisher ließt es sich, wie ein Vergleich von Datenblätter und das Treffen einer Auswahl.
Die Konfiguration reißt du an, ja, aber es wird nicht deutlich, was hinterher "da stehen soll".
Mir fehlt die fachliche Tiefe. Nach Auswahl der Komponenten/Vgl. von Hardware arbeitest du,
so scheint es, eine Wunschkonfiguration ab -> Arbeitsauftrag. Der Projektanteil dabei ist der
eines Kaufmannes/einer Kauffrau aus den IT-Berufen. Ich sehe den FiSi hier nicht.
Die Zeitplanung könnte helfen, das ganze besser zu verstehen, daher habe ich darum gebeten.
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MBKhn hat auf ickevondepinguin in Projektantrag: Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender HardwareMissverständlich: Dies gilt für die Doku hinterher, bitte!
Hier im Antrag planst du erst einmal grob deine 40h für das Projekt, mit Koordinierung in die Fachabteilung als Punkt, und deine dafür benötigte Zeit! Fiel mir beim überfliegen eben auf
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MBKhn hat auf ickevondepinguin in Projektantrag: Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender HardwareFür mich ist es ein Ansatz, aus dem ein Projekt werden könnte. Wenn du die Ziele klarer formulierst und es dann lösungsoffen bleibt. Im Kern habe ich mit folgendem ein Problem:
Wer trifft die Entscheidung, über die Art der Datensicherung?
Wer trifft die Entscheidung, mit was (Software) die Art der Datensicherung durchgeführt wird?
Das ist für mich der wesentliche Teil deiner Projektarbeit. Anhand messbarer Kriterien. Ein Hinweis,
welcher mir fehlt. Diese Kriterien sind hinterher deine Abnahmekriterien für ein Abnahmeprotokoll deines Projektes.
Auch Tests gehören VOR Lösungsauswahl definiert. Unabhängig von der Lösung! -> Was soll die Lösung können, und wie im Idealfall (Vision)? Daraus leiten sich deine Ziele nämlich konkret ab. Ziele im Projekt sollten nämlich SMART sein...
Zudem gibt es auch Vorgaben aus Gesetze und Verordnungen. Welche Ziele leitest du daraus ab, welche Kriterien sind dadurch jetzt schon klar? Wie zahlst du auf Art. 32 z.B. ein, dein Projekt gehört ja auch eben dazu. Wo/wie betrachtest du das?
Das ist ein Arbeitsauftrag. Dieser leitet sich bestenfalls aus deinen Zielen ab. Das Paket, welches ich oben beschrieb.
Die Netzwerkkonfigurationen delegierst du ja sowieso in die Fachabteilung. Da hast du eine Koordinationsrolle. Du führst dies ja nicht aus. In deinen 40h planst du dafür Zeit ein. Die Ausführung ist aber "extern". Die Dauer bis du dann aber weiter machst, sollte im Zeitplan vorzufinden sein. Sowie die Zeit der Kollegen und damit verbundene Kosten....
Mir fehlt somit im Antrag ebenfalls noch:
Kostenrahmen/Budget (du sprichst von vorh. Hardware. Aber Arbeitszeit und Mittel kosten (anteilig) Geld, Software wird Geld kosten...) (Mindestens grobe) Zeitplanung
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MBKhn hat auf Muff Potter in Projektantrag: Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender HardwareAuch mir ist hier nicht ganz klar, was Du da wirklich vor hast... Im Titel suchst Du nach einer Desaster-Recovery Lösung und dann geht es plötzlich um eine Segmentierung in VLANs. Wenn Du Dich auf die Desaster-Recovery Lösung fokussierst und dabei eine Schutzbedarfsfeststellung durchführst, halte ich das Ganze für durchaus genehmigungsfähig.
Beachte dabei bitte auch cortez's Hinweise zur wirtschaftlichen Betrachtung.
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MBKhn hat auf cortez in Projektantrag: Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender HardwareIch finde es schwierig dem Antrag zuflogen. Mein Problem ist, mir wird nicht ganz klar was du überhaupt machst?
Das hier sind klare Sachen die gemacht werden sollen,
aber auf der anderen Seite steht dann hier sowas.
Wo ich mich dann Frage, was machst du?
Wo findet deine wirtschaftliche Entscheidung statt? Der FISI ist letzten Endes ein kaufmännischer Beruf, auch wenn es in erster Linie um die technische Umsetzung geht sollte der wirtschaftliche Aspekt nicht verloren gehen.
Wie sieht die Zeitplanung aus?
Auch die neuen Netapp Systeme unterstützen Metro Cluster.
Ich habe das Gefühl, es ist ehr ein Arbeitsauftrag ala "Das Netapp Storage kann man noch verwenden, bau das da mal wieder auf. Ist doch ein schönes Abschlussprojekt, oder?"