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supersun

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  1. erstmal Danke an alle Antworten. Ich habe ihn mal drauf angesprochen, wohl aber etwas zu arg mit der 'Tür ins Haus gefallen', aber mehr Zurückhalten viel mir schwer. Er wird "sich das durch den Kopf gehen lassen" und auf mich nächste Woche "zukommen"... naja, darauf bin ich ja mal gespannt. Da ich mich privat sehr intensiev mit Unix beschäftige werde/muss ich in diesem Bereich die Abschlussprüfung machen. Der Betrieb besteht zum überwiegenden Teil aus Windows-faschis, und selbst in dem Bereich sind mir Leute mit extrem höhrerer Kompetenz bekannt Ein Patch für die neuste DoS-Lücke im LAN-Manager (SMB-Protokoll) von Windows XP,2k..? (Heise berichtete).. interessiert nicht.. wenn der default-installierte W2k "server" beim Dorfschreiner, Stammtischbekannten oder Nachbar läuft ist das schonmal gut. Es gibt aber auch etwa 3 größere Unternehmen, aber mit eigener EDV-Abteilung. Darum kümmert sich nur der Chef. Ich muss zugeben - könnte ich mich für Windoze begeistern würde die Sache eventuell anders aussehen - zumindest meine Akzeptanz. Denn von den Vorgängern hat sich der erste komplett alles nebenher (nebem PC-Schrauben) selbst beibringen müssen, bzw hat das freiwillig getan. Von den nächsten beiden wurde einer leider gekündigt, der andere ist der Enkel (eben ein Familienbetrieb) welcher die praktische Prüfung mit 2,x bestanden hat (Ausarbeitung etc hat ein Angesteller gemacht) und durch die Schulische Prüfung leicht durchgefallen ist. (Hauptschüler, Legasteniker und so weiter). > Wenn er selbst im Prüfungsausschuss sitzt, wäre es für ihn doch äußerst blamabel, solltest du > die Prüfung nicht (oder nur mit viel gutem Willen der Prüfer) bestehen. Ich habe eigendlich schon vor, die Prüfung nach bestem (selbst, zu außerhalb der Firma) angeeignetem Wissen und Gewissen zu bestehen.. obwohl, wenn der zweite Azubi eines Prüfungskomminssionsmitgliedes hintereinander durchfliegt, hätte doch auch was,oder? Und der Betrieb "darf" mich dann ein weiteres halbes Jahr ertragen und bezahlen. Wäre eine Überlegung wert. > Somit sollte es doch auch in seinem Interesse liegen, dass du eine gute Ausbildung vermittelt bekommst. Ja, für einen "normaldenkenden" Menschen schon. Azubi-Verheizer haben da anscheinend eine andere Ansicht.
  2. Hallo, nun bin ich schon im 3. Lehrjahr und nichts tut sich in der Ausbildung. Außer jeden Freitag Müll wegfahren, ab und an Schrott entsorgen, ansonsten hauptsächlich Desktop PCs zusammenschrauben und bei überwiegend nervenden Privatkunden Win98 neu installieren weil irgendwelche Spiele nicht laufen und so ne *****. Da nun das letzte Jahr begonnen hat und ich auch irgendwas mit "nach haus" nehmen möchte und sich mein Hass auf die Firma nicht noch vergrößert was unberechenbare Ereignisse als Folge haben könnte, möchte ich dagegen was unternehmen. Auf was für Rechte/Gesetzte könnte ich mich im Ernstfall berufen? Arbeitsgericht, IHK? Meine Vermutung ist allerdings das da die Betriebe ein recht großen Freiraum haben und den natürlich auch gnadenlos ausnutzen. PS: Chef ist in IHK-Prüfungskomminssion.. besten Dank.

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