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Der Kleine

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Alle Beiträge von Der Kleine

  1. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Also ich werde bei meiner Lebenslaufvorstellung auch heute noch zimlich häufig gefragt, wo ich den studiert habe. Zwar eher so nebenbei im Smalltalk, aber irgendwie schützt das trotzdem nicht vor Klassifizierungen seitens meines Gegenübers. PS : Bin Kaufmann und habe in Jena studiert - damit in meinem Wirkungskreis zumindest keine Nachteile.
  2. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungssoftware
    Schau mal hier . Vielleicht die richtige Richtung????
  3. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    *Magst du keine großen Städte?* Mein Vorschlag ist einfach, Schau dir beide FH mal an. Sie sind soweit nicht auseinander. Die Informationen aus dem Internet geben IMHO nämlich nur ein ziemlich subjektives Bild von irgendeiner FH. Was dir dann besser liegt und mehr gefällt, das solltest du auch angehen. Es hat durchaus Vorteile und Nachteile entweder in Brandenburg (Stadt) oder in Berlin zu studieren. Aber abhängig ist es in erster Linie trotzdem von deiner Meinung. PS : Wenn man bei der FTH richtig sucht, sind auf den Seiten der Professoren genug Informationen zum Studium hinterlegt.
  4. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Delphi/RPG+CL/Sonstige
    Mal ein paar Fragen : Install Schield für Delphi? Falls ja, welche Version? Eigentlich ist die Registrierung gewisser Dateien bei der Installation dabei.
  5. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Probiere es trotzdem einfach. Wenn du damit die ersten Schritte hast, kannst du jederzeit einen Soll - Ist vergleich zum Projekt dem Cheffe vorweisen und genau und detailliert sagen, wann es denn fertig ist. Vor allem kommen die Strukturen der Datenbank gezielt ins Netz. Wenn der Cheffe merkt, daß du im Lot bist, (mit Projektplan und Struktur), lernt er vielleicht noch was bei dir, ist aber auf alle Fälle beruhigt, weil er mit Terminen umgehen kann. Und wenn das nicht hilft, wirst du deinem Chef dein Vorgehen beim nächsten Gespräch mal erklären dürfen. in dem Sinne, daß ihr euch darauf einigt, mit Managementmethodedn bei Projekten (sprich Projektmanagementtechniken) zu arbeiten. PS: Die Pläne könnten theoretisch am Montag morgen fertig sein. Bis dahin wird dein Chef nichts sagen.
  6. So, kennst du mich denn?
  7. Was willst du mir damit sagen? Habe mein BWL - Studium erfolgreich ageschlossen, ein eigenes Unternehmen gegründet, einen AZUBI eingestellt und kann trotzdem nix von deinen Verallgemeinheiten wiedererkennen. Hast du schon mal versucht, dein Geld zu "verdienen" - Monat für Monat und Tag für Tag und Stunde für Stunde? - Oder bekommst due einfach dein Lehrgeld und basta? *Einer der da noch ganz andere Sorgen hat - und diese nicht mit seinen AZUBI's teilt*
  8. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ist da irgendetwas neues für dich dabei? - Das handhaben wir schon immer so.:floet: :floet: :floet:
  9. [OT]Laß nächstes mal das Vorgeplänkel weg - bitte. Wir wissen, daß wir gut sind, und schliesslich gehörst du dazu.:bimei [/OT] Wenn man in den IT - Bereich möchte, kann man natürlich sein schon Jahrelanges Interesse für genau diesen Bereich - Einrichtung von Rechnern und Programmierung etc. betonen. Wenn mit jemand sagt, er war zu faul, dann wird er das bei mir bestimmt auch sein. Wenn mir aber jemand erzählt, daß man in seinen Fachgebieten (Teilgebieten) immer Interesse gezeigt hat, aber die Fächer (Physik und Mathe usw.) so wahnsinnig vielschichtig sind, daß dort nur Teilbereiche für einen interessant waren, klingt das schon nicht ganz so negativ. PS : Viele, die in der Schule nicht ganz top abgeschnitten haben, wurden in der Lehre (bei ihren Interessensgebieten) super Schüler. Plötzlich machte einfach alles Spass. Und bei der Lehre ist die Mathematik oder Physik nicht gerade umwerfend schwer. Erstens bekommt man alles nochmals (irgendwie mehr oder weniger) in der Berufsschule - zweitens brauchst du nicht viel mehr als Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Dividieren und Abstrahieren plus einiger Formeln dazu. Der Rest der Mathematik (Infinitisimalrechnung, darstellende Geometrie, Analytik bis zum feinsten bzw. Optik, Mechanik) fällt schon mal weg - PS : E-Technik bleibt (hoffentlich). Also Ziel begründen - und dabei betonen, daß die eigenen Stärken auf den jetzt noch relevanten Themengebieten lag, dieses aber durch die Notengebung nicht mehr explizit herausgestellt werden kann. Und schon dürfte aus einem großen Nachteil ein kleiner (ganz kleiner) Vorteil werden - zumindest ein Unentschieden.
  10. Mal eine Frage : Wer ist dabei in der Bringschuld? - Also wer muss darauf drängen, daß die Ausbildung super von statten geht? :confused:
  11. Dann Glückwunsch und :uli, Herr Anwendungsentwickler.
  12. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Da fallen mir einfach sofort einige Schlagworte ein, die einfach dazugehören. OSI ist nunmal definitiv eines der Grundgerüste im IT - Bereich. Sicherlich ist die Bibel auswendig zu können, nicht alles, aber einem IT - PA das OSI- Modell zu erklären, genau wie den Aufbau einer IP - Adresse und deren Klassen sind nunmal notwenige Grundlagen. Das sind bei uns sogar die Ausweichthemen, wenn wir wirklich mal nur die Basics testen wollen, da alles andere keinen Sinn mehr hat. Aber die (und einige andere) möchten einfach sitzen. Äh, der Kommentar von "Sir Perfect" war völlig korrekt. Hast du schon einmal Prüflinge abgetestet? Und hinterher die Reaktionen in Diskussionsrunden erlebt? Btw: Was dein Klassenlehrer so sagt, und sicherlich auch meint, ist aber ein kleiner Unterschied zu deiner Darstellung. Schliesslich brauchst du zum Lesen der Informationen auch die Basics (nämlich Buchstaben, Wörter und Sätze) ohne vorher nachzuschlagen, wie es geht. *Kopfschütteln wieder arbeiten gehend*
  13. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sorry, seitdem ich die KV selbst bezahlen darf, kenne ich auch deren Wert (auch finanziell). Das ist und bleibt ein nichtzuunterschätzender Faktor - aber lange kein Grund zu brüllen. Das und nichts anderes steht in den Beiträgen. Konzept, Kundenstamm, Finanzierung, Einnahmen - Ausgaben, Krankheits - und Altersvorsorge, das sind IMHO die wesentlichen Faktoren, die bei einer Selbständigkeit beachtet werden müssen. So ein wenig rumwurschteln und mal sehen, ob man Geld verdient, funktioniert nunmal vielleicht in der Phase der AA - Unterstützung. Dannach definitiv nicht. Und die Option eines Wiederausstieges in die Anfangsüberlegungen einzubeziehen, signalisiert die nicht 110 % - ige Ernsthaftigkeit der Überlegung. Klar kommt man wieder raus, aber daran sollte man einfach nicht denken, sonst ist der Kopf voll.
  14. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn du dann wieder auftauchst, ist es schon zu spät, und du wirst dich finanziell nur sehr schwer wieder erholen. Der Weg aus der Selbständigkeit wieder in ein Angestelltenverhältnis (als Option) ist sehr schwer und muß wohl durchdacht begründet sein. PS : Als selbständiger wirst du langfristig schon an dein Alter denken müssen, da du niemals Rentenansprüche erwirbst (Fraglich bleibt, ob dieses im Angestelltenverhältnis anders ist). Also Kosten für : Krankenversicherung Rentenversicherung Altersvorsorge Geschäft (Büro, Auto, Materialien, Marketing, Telefon etc.) und erst dann für deinen Kühlschrank. Also da kommt dann sicherlich einiges mehr auf dich zu, als du es jetzt abzuschätzen vermagst. Ich denke dabei an : Büroausstattung mit Arbeitsplatz und PC, Lohn und Gehalt, Nebenkosten, Unfallversicherung, Ausbildungsplan (bei Azubis) etc. Arbeit beschaffen (dazu bist du damit verpflichtet, ihn auch sinnvolle Arbeit zu geben) Das birgt neben großartigen Chancen vor allem (gerade im neuaufbau) unwägsame Risiken mitsich. Also erst mal in Ruhe das geschäft zum laufen bringen. Überleg es dir in Ruhe, mach ein Konzept, indem du Inhalte deiner Tätigkeit beschreibst, dein Kundenpotential, deine geplanten Umsätze. Dann auf der anderen Seite deine notwendigen Kosten für alles. Wenn in der Summe etwas übrigbleibt, musst du davon lebn können - und vielleicht ein wenig ansparen, für schlechte Zeiten, die garantiert kommen werden.
  15. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Java
    Also be deiner if(i%j==0) - Anweisung fehlen IMHO geschweifte Klammern. Du fragst if - ab und dannach setzt du prim für alle vorgänge wieder auf true. Probiers mal mit if(i%j==0) { prim=false; } else { prim=true; }
  16. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Äh also ja : Geschäftsidee, Konzeptumsetzungen, Kundenpotential, Kalkulation würden eine bessere Beurteilung einer möglichen Selbständigkeit erlauben. Zur Ich - AG : IMHO wirst du im ersten Jahr monatlich 600 € Unterstützung vom AA erhalten, dannach werden es die nächsten zwei Jahre weniger bis gar nichts mehr (nach drei Jahren). Von 600 € wirst du gerade mal (minimalste) laufende Kosten einer Selbständigkeit inklussive der Sozialabgaben (besonders der von dir zu tragenden Krankenversicherung) tragen können (wenn du kaufmännisch Fit bist). Dafür ist es auch höchstens gedacht. (Oder sagt deine Broschüre etwas anderes? :confused: :confused: :confused: - dann bitte um Richtigstellung) Das bedeuted, du musst also vom ersten Tag an dein Geld verdienen. Um eine bessere Einschätzung geben zu können, fehlen (siehe meinen ersten Satz). Alle anderen Empfehlungen können leider nur auf den Einzelfall beruhen (mal gut / mal schlecht). PS : Es gibt auch andere Möglichkeiten auf den steinigen Weg ins Selbständige.
  17. Zwar nicht viel, aber Ich-AG bringt ein wenig mehr.
  18. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Da hast du aber den Sinn und den Inhalt des Threads überhaupt nicht verstanden. Die Schlussfolgerung von Statistik auf den Einzelfall ist nunmal nicht möglich. Äh und mit fehlendem theoretischem Wissen fehlt halt etwas zum bestehen.
  19. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungssoftware
    Findest du die Formel "SVERWEIS" nicht viel schöner. Dann brauchst du nicht auf die andere Seite springen, sondern läßt dir die Details auf der gleichen Seite anzeigen.
  20. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn du die Ergebnisse mitschreibst und hinterher zusammenfaßt, diese dann (als Protokoll) allen Beteiligten zur Verfügung stellst, ist es Brain - storming. :confused: :confused: :confused: Sofern du nichst erzwingen willst, maximal das Thema und die Zielstellung. Eventuell freie Formulare zum mitschreiben für jeden (mit Punkt, Thema, Termin, Verantwortlichkeit, erledigt). Ansonsten fühlt man sich bei dem Thema einfach eingeengt, indem der Team - "chef" schon vorneweg etwas diktiert. Ich würde mich auf die verschiedenen Thematiken vorbereiten, eine Hauptstrukturierung (Grobprojektphasen) vornehmen und diese dann von allen entwickeln lassen. Das Ergebnis sieht sicherlich anders aus, als du es vorher gedacht hast, wenn sich alle ernstgenommen und eingebunden fühlen, und alle wissen, worum es geht. PS : Ob es einfach wahr (dein vorheriges Posting) wirst du schon merken. Bis dahin : :uli und viel Spaß.
  21. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Du kennst das Ziel de Meetings? Start ist (neben der Begrüßung ) eine einführung in das Projekt mit Vorstellung der Ziele, damit alle Beteiligten die gleiche Informationsgrundlage besitzen. Dannach sollte im Brainstorming eine Grobunterteilung in die Grobphasen erfolgen. Es muß für jeden einleuchtend und nachvollziehbar sein. Dann entsprechend Aufgabenverteilung der Grobphasen in einzelne Teams mit (Aufgabe, Verantwortlichkeit, Termin) - oder - Eine weitere Verfeinerung der Grobphasen in die einzelnen Phasen und dann Verteilung der Aufgabeninhalte. PS : Vergiß die Budgetkontrolle nicht. Du als Projektmanager solltest alle Fäden in der Hand halten und alle Informationen auf deinem Tisch bekommen, diese entsprechend für alle ordentlich darstellen mit dem Inhalt - Erledigt, angefangen, neue Probleme, Lösungen, Termine, Verantwortlichkeit. Also praktisch ist die Überwachung dein Ding. Ich glaube, der Rest ergibt sich dann von selbst. Soviel zu dem, wie ich vorgehen würde.
  22. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Warum? Das Geschäftsgebahren ist in Bayern nunmal anders, als im Osten von Deutschland. Warum sollen wir nicht entsprechend unseren Anforderungen hier an Ort und Stelle Prüfen?
  23. Der Kleine hat auf Fachchaot's Thema geantwortet in Java
    Kann es sein, daß der Monat mal bei 0 (also 0 - 11) angefangen zu zählen wird, mal bei 1 (also 1 - 12)?
  24. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    DDD - Du Dieb du! :D Grundsätzlicher Aufbau : Einleitung Einführung zum Thema Aufgabe Ist-Aufnahme Soll - Analyse Projektdurchführung Ergebnisse der Projektes Wirtschaftlichkeit Fazit. Daran braucht man gar nicht viel klauen. Zwischendurch können andere Elemente (wie deine Screenshots) kommen, auch nicht verkehrt. Aber : In meinen Augen benötigst du 8 Folien zu Einleitung, bevor du auf der 9 endlich mal das eigentlich Interessante zu deinem Projekt erzählst. Dann zwei Screenshots und der Abschluß. Vielleicht solltest du dir doch noch ein wenig Gedanken über die gewichtung der eigentlichen Punkte machen. (Also Wirtschaftlichkeit nach hinten - und mehr zu deiner Projektdurchführung). Schliesslich willst du dein Projekt verkaufen und nicht die Vorüberlegungen dazu. Vom Stil, der Lesbarkeit usw. gibt es nichts negatives zu berichten. Summe : Der Anfang ganz gut - aber bitte die Durchführung zum Hauptthema machen, schliesslich hast du daran auch am längsten gearbeitet. Vielleicht beziehst du dabei einige Überlegungen, die speziell auf dein Projekt zugeschnittn sind, mit ein. Als Kaufmann würde ich natürlich die ganze kaufmännische Thematik von dir erkölärt haben wollen. Die reine Angabe von Budget / Istzustand ist mir für die Siemens AG vielleicht ein wenig wenig. Frage auch - Warum nutzt Siemens nicht MS - Project? Das geht damit auch irgendwie - habe ich zumindest meinen Schülern schon bibringen dürfen.
  25. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Jup : Ich habe auch nochmal gezählt. Es sind wirklich 7 (sieben) Elemente. :floet: :floet: :floet: . Eine Seite ganz kurz zu : Kosten / Nutzen Im Pflichtenheft steht sicherlich noch etwas mehr (orientiere dich am Handbuch) Wasserfallmodell - bitte nicht die Theorie aus dem Buch abschreiben, sondern deine Umsetzung (Orientiert am Wasserfallmodell). - Das war vorher besser! - du solltest nur irgendwo vermerken (auch mündlich) - orientiert am Wasserfallmodell - bzw. im Fachgespräch darüber Bescheid wissen. Vielleicht den allerletzten Link (Folie 14) auf den Start des Programmes setzen. Dort kannst du ruhig schreiben : "Zum Programm".- Oder irgendetwas ähnliches. Damit wird zumindest die Oberfläche mit einem Beispiel ersichtlich. - Da ist halt nunmal mein Vorschlag. Wenn dann Fragen kommen, zählt das nicht mehr zur Zeit - sondern zum Fachgespräch! Über diesen Link oder mit dem Wissen des Wasserfallmodells hast du natürlich auch sehr elegant die Anknüpfungspunkte für das Fachgespräch geschaffen. Wenn man etwas in der Präsi nicht voll ausdiskutiert, werden im Fachgespräch die Fragen darauf gerichtet sein. Falls du in der Präsi alles zu gut löst, dann werden andere Fragen kommen (müssen).

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