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SanterCJ

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Alle Beiträge von SanterCJ

  1. Genau so, wie @Malgus gesagt hat. Am Anfang war die Frage: Wie lief die Ausbildung? Was fandest du gut, was schlecht? Ich habe mir kein Limit gesetzt und wirklich alles gesagt – was mir gefallen hat und was nicht. Dann wurde ich gefragt, was ich genau gemacht habe. Ich habe alles genannt, was irgendwie „groß“ war oder messbare Ergebnisse gebracht hat. Zukunftsperspektive kam bei mir nicht so auf, weil ich von Anfang an als Systemadmin vorgesehen war. Viel für das Gehalt argumentieren musste ich auch nicht, weil ich davor mit dem Chef schon eine Zahl besprochen hatte. Im Gespräch haben sie am Anfang gesagt, sie möchten gerne eine Lösung finden, die für beide passt – deswegen habe ich erwartet, dass sie zwischen den Zahlen nennen. Haben sie aber nicht – sie haben, als ich nachgefragt habe, einfach aufgerundet und mir das angeboten. Der Vertrag kam dann unbefristet, ohne Probezeit. Insgesamt war das Gespräch also sehr erfolgreich. Danke an @Malgus s und @MarcoDrost
  2. Guten Tag zusammen, ich hatte vorgestern – manche erinnern sich vielleicht noch an meinen Beitrag, wo ich 37 k im Jahr angeboten bekommen habe – ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter. Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne mehr hätte, und die Zahl 40.900 € im Jahr genannt (das ist der Durchschnitt beim Einstieg in RLP). Jetzt war ich gestern nicht in der Firma, und heute Morgen sehe ich , dass ich in 90 Minuten ein Übernahmegespräch mit meinem Abteilungsleiter und dem Personalleiter habe. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was die da jetzt genau wollen. Wird da über das Gehalt gesprochen? Oder eher darüber, wie die Ausbildung generell war usw.? Keiner Ahnung was ich mir darunter vorstellen kann, damit ich mich wenigstens ein bisschen vorbereiten kann. LG und Danke im Voraus
  3. Eingang Bestätigung hast du bekommen oder ?
  4. Vielen Dank für deine Antwort. Ich bin mir jetzt unsicher, ob die Antworten auf die Fragen noch relevant sind, aber ich antworte einfach mal – vielleicht gibt es deinerseits danach eine andere Meinung. Das Unternehmen gehört zu den Top 5 in seiner Branche (Recycling), also eine gute Größe und zukunftsorientiert. Es ist eine reine inhousetätigkeit. Es sind 40 Stunden pro Woche, Keine Überstunden darf man auch Garnicht machen weil die am ende des Monats einfach verfallen. Das 13. Gehalt ist in den 37.000 € schon mit eingerechnet. Sonst wären es 2.850 € brutto x 13. Bis jetzt fahre ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 70 Minuten pro Weg. In Zukunft wenn es passt, mit dem Auto wären es ca. 35 km, also etwa 30 Minuten pro Weg. Geld ist natürlich nicht alles, aber in einem sehr ähnlichen Betrieb, von der Entfernung und Atmosphäre her (wenn nicht sogar besser), liegt das Angebot bei 42.000 € Das Arbeitsklima ist okay – nicht super, aber ich kann mich nicht beschweren. Vielen Dank
  5. Vielen Dank für alle Antworten. Ich hab jetzt nochmal ein paar Sachen zur Ergänzung, die nach Nachfrage gesagt wurden: Das Bruttogehalt beträgt pro Jahr: 37.050 € Wegen des 13. Gehalts: 3.087,50 € Laut Stepstone ist das im „guten Mittelfeld“ meiner Region und Klasse. Meint ihr, soll ich trotzdem ansprechen, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen usw. mehr haben möchte? Oder wäre es sinnvoller, das einfach so zu akzeptieren?
  6. Alles gut. Im älteren Beitrag habe ich generell geantwortet. Ich komme nicht von da 😅
  7. Was wäre dann richtig deiner Meinung nach ? Wenn 2850 die Norm für mein Region ist. Soll ich trotzdem versuchen zu handeln oder soll ich es so aufnehmen wie es ist.
  8. Übernahme nach einen betrieblichen Ausbildung
  9. Ich kenne einen, bei dem die Ausbildung verkürzt war, der bekommt 3.500 € als Wechsler. Ich habe auch schon öfter gehört, dass man bei einer Übernahme oft schlechter bezahlt wird.
  10. Stimmt nicht ganz 😅 Ich würde ungern neben meinen Prüfungen auch noch den Bewerbungsstress haben. Deswegen ist mein Ziel schon, mein Einstiegsgehalt anzupassen. Wenn es nicht anders geht, habe ich natürlich auch kein Problem zu wechseln.
  11. Ich bin in Rheinland-Pfalz, Trier. Die Stellenanzeige hieß IT-Systemadministrator. Was ich bis jetzt in meiner Ausbildung als Projekt gemacht habe, war ehrlich gesagt ziemlich viel. Von der Einrichtung einer zentralen Signaturlösung bis hin zur Windows 11 Automatischen Rollout. Bei Baramundi habe ich sehr viel gemacht und kenne mich damit richtig gut aus. Mein Abschlussprojekt ist die Einführung von NAC
  12. Guten Tag, ich habe diesen Winter meine Abschlussprüfung, also im Januar 2026 den theoretischen Teil. Ich habe bei der Firma den Vertrag angefragt und nach einiger Zeit ein Angebot von 2.850 € brutto erhalten. Das erscheint mir wirklich niedrig, weil ich zum Beispiel als Postbote bei DHL ohne Ausbildung mehr verdienen würde. (Bei ca. 173 Stunden im Monat wären das 16,46 € die Stunde. Das Angebot bei DHL als Postbote liegt bei 17,26 € die Stunde.) Damit ist für mich klar, dass ich wirklich schlecht bezahlt wäre. Aber da es mein erstes Mal in dieser Arbeitswelt ist, weiß ich nicht genau, wie ich am besten vorgehe. Soll ich versuchen zu verhandeln, auch wenn das Startangebot so niedrig ist? Oder lieber direkt wechseln? Hat das zu viele Nachteile im Lebenslauf, wenn man so schnell die Stelle wechselt? Oder wäre es besser, 6–12 Monate zu bleiben und dann zu schauen? Ich wäre für jeden Rat dankbar. Danke.
  13. Danke an alle, die ihre Erfahrung mit mir geteilt haben. Ich habe es meinem Chef angesprochen, er meinte, er wird etwas Zeit brauchen, war aber schon direkt in Richtung Vertragserstellung und nicht in Richtung Entscheidung, ob ich bleibe oder nicht. Ich hoffe, dass es dann gut wird. Danke nochmal.
  14. Danke erstmal für die Antwort. Also, Spaß an der Arbeit habe ich auf jeden Fall, die Vielfalt ist auch gut und menschlich passt es ebenfalls. Ich habe auch vor, nach der Ausbildung hier zu bleiben – aber nur, wenn das Gehalt realistisch ist. Wenn die Unterschiede zwischen Wechsel und Bleiben noch im Rahmen liegen, bleibe ich. Aber wenn der Unterschied zu groß ist, dann eher nicht. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ist es noch zu früh, oder passt der Zeitraum, um das anzusprechen?
  15. Guten Morgen zusammen, wir haben jetzt September und ich bin voraussichtlich im Januar mit der Ausbildung fertig. Der Betrieb, wo ich gerade bin, hat mir schon ein paar Mal so nebenbei gesagt, dass sie mich übernehmen würden. Schriftlich gab es dazu aber bisher nichts. Vor allem habe ich gehört, dass der Betrieb wohl „sehr schlecht“ zahlt. Konkrete Zahlen habe ich nicht bekommen, also habe ich gar keine Ahnung, wie schlecht das wirklich ist. Nur so viel, dass viele sich über das Gehalt beschweren. Jetzt zur Situation: Was wäre der richtige Schritt? Soll ich die Firma nach etwas Schriftlichem fragen, damit ich sicher bin und auch weiß, wie viel ich verdienen würde? Oder soll ich einfach direkt nachfragen, wie es generell mit dem Einstiegsgehalt aussieht? MfG
  16. Guten Tag zusammen, ich muss meinen Antrag bis September hochgeladen haben. Deswegen lade ich ihn hier hoch und bitte um Feedback. Vielen Dank Thema der Projektarbeit: Auswahl und Implementierung einer Network-Access-Control-Lösung Ausgangssituation XX betreibt ein Firmennetzwerk mit aktuell rund 500 Clients, verteilt auf mehrere Standorte. Eine zentrale Zugangskontrolle für Netzwerkgeräte ist bislang nicht vorhanden. Sobald ein Gerät physisch oder per WLAN Zugang erhält, befindet es sich direkt im internen Netz. Daraus ergeben sich erhebliche Sicherheitsrisiken, insbesondere in Hinblick auf Datenschutz (DSGVO), IT-Sicherheit und den Schutzbedarf sensibler Unternehmensdaten. Ein weiteres Problem besteht darin, dass keine zentrale Authentifizierung vorhanden ist und Mitarbeiter private Geräte ohne Einschränkungen anschließen können. Ebenso fehlt eine vollständige Übersicht über die aktuell verbundenen Geräte, wodurch die Transparenz im Netzwerk eingeschränkt ist. Dies erhöht die Gefahr unbefugter Zugriffe und erschwert die Einhaltung gesetzlicher sowie interner Compliance-Vorgaben. Der Auftraggeber hat daher die Einführung einer modernen NAC-Lösung beauftragt, die diese Schwachstellen schließt und eine zentrale Steuerung, Überwachung sowie Verwaltung sämtlicher Netzwerkzugriffe ermöglicht. Projektziele Das Ziel des Projekts ist die Auswahl, Einführung und Implementierung einer geeigneten NAC-Lösung für XX. Diese Lösung soll eine zentrale Verwaltung und Überwachung sämtlicher Netzwerkzugriffe ermöglichen und gleichzeitig die vorhandene Infrastruktur berücksichtigen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, dass die Lösung in einer Umgebung mit mehreren Standorten eingesetzt wird, die über MPLS-Verbindungen auf Layer-3-Ebene miteinander verbunden sind. Technisch steht dabei im Vordergrund, dass alle etwa 500 Geräte im Firmennetz zuverlässig erfasst werden und eine automatische VLAN-Zuweisung je nach Gerätetyp oder Nutzerrolle erfolgt. Zudem soll die Verwaltung aller Netzwerkzugriffe über eine zentrale Weboberfläche möglich sein. Wirtschaftlich verfolgt das Projekt das Ziel, potenzielle Sicherheitsvorfälle zu vermeiden und dadurch hohe Folgekosten zu verhindern. Gleichzeitig soll der Administrationsaufwand im täglichen Netzwerkbetrieb spürbar reduziert werden. Darüber hinaus trägt die Einführung einer NAC-Lösung wesentlich dazu bei, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, indem unautorisierte Geräte am Zugriff gehindert und vertrauliche Unternehmensdaten geschützt werden. Dadurch wird sowohl die Sicherheit als auch die Compliance des Unternehmens verbessert. Zeitplanung (40 Stunden) 1. Projektanalyse (7 Stunden) Durchführung einer IST-Analyse der aktuellen Netzwerkumgebung (1h) Erstellung eines SOLL-Konzepts zur Einführung einer NAC-Lösung (1h) Anfertigung eines Lastenhefts mit den funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen (2h) Analyse und Vergleich möglicher NAC-Lösungen anhand definierter Kriterien (3h) 2. Projektdefinition (5 Stunden) Präsentation der ermittelten Lösungsansätze (1h) Auswahl einer geeigneten NAC-Lösung auf Basis der Analyse (1h) Auswahl passender Hardware-Komponenten (1h) Erstellung eines Pflichtenhefts zur detaillierten Umsetzung (2h) 3. Projektrealisierung (17 Stunden) Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software (1h) Inbetriebnahme und Grundkonfiguration der Hardware (2h) Installation der gewählten NAC-Lösung (2h) Detaillierte Konfiguration der NAC-Lösung einschließlich Richtlinien (7h) Einbindung und Konfiguration der vorhandenen Switche (1h) Integration und Test von ausgewählten Endgeräten sowie Analyse der aktuell eingesetzten Geräte (4h) 4. Testphase (4 Stunden) Durchführung von Funktionstests zur Überprüfung der Basisfunktionen (2h) Durchführung unternehmensspezifischer Tests zur Validierung der Anforderungen (2h) 5. Projektabschluss (7 Stunden) Präsentation der Lösung und Abnahme durch den Projektverantwortlichen (2h) Durchführung eines Soll-Ist-Vergleichs (1h) Erstellung der dokumentation (4h) Gesamtaufwand: 40 Stunden
  17. Dann nochmal von vorne: Du hast ja Zugriff auf das IHK-Azubi-Portal, oder? Nach der schriftlichen Bestätigung solltest du dort sehen können, dass eine Anmeldung für die AP2 möglich ist. Die allgemeine Reihenfolge ist so: Der Antrag auf AP2 wird gestellt und bestätigt. Im Azubi-Portal siehst du dann, dass du dich für AP2 anmelden kannst. Der Betrieb gibt deine Anmeldung frei. Du meldest dich zur AP2 an und lädst alle Monatsberichte hoch, die du gemacht hast (zumindest bei uns ist es so, dass man für jeden Monat einen Bericht machen muss). Danach wirst du für den Projektantrag-Teil freigeschaltet. Dort kannst du dann deinen Antrag hochladen und siehst auch alle Fristen, die du brauchst. Die Frist für den Projektantrag ist generell der 01.09.
  18. Hast du den Antrag auf Verkürzung usw. schon gemacht? Wenn nicht, wird’s langsam knapp – du solltest dich beeilen. Bei mir sieht’s genauso aus: Ich muss noch meine Berichte hochladen, und bis spätestens 01.09.2025 muss der Projektantrag eingereicht werden. Erst wenn der genehmigt ist, darf man überhaupt mit dem Projekt anfangen. Ich meine, die Abgabe ist dann irgendwann im November, weiß aber nicht mehr genau, ob vor oder nach der schriftlichen Prüfung.
  19. Absolut – weil sonst ist es kein richtiges Projekt, sondern wie gesagt eher ein Arbeitsauftrag. Genau. Im Antrag würde ich Qbilon gar nicht direkt erwähnen, weil du ja erst im Projekt selbst eine Nutzwertanalyse machst und dir verschiedene Lösungen anschaust. Von daher kannst du im Antrag noch gar nicht wissen, was am Ende rauskommt. Auf jeden Fall solltest du das mit reinnehmen – aber auch, was Qbilon selbst kostet, falls ihr es z. B. selbst hostet (VM-Kosten, Betriebskosten usw.). Also alles, was dir da einfällt, würde ich sagen. Muss einfach irgendwie rein, denn es ist glaube ich Pflicht im projekt Die technische Tiefe ist, glaube ich, schon allein dadurch gegeben, dass du es on-prem installierst – vor allem, wenn du auch noch was zu Ausfallsicherheit, Backup und Monitoring einbaust. Dann passt das eigentlich ganz gut. Wie gesagt, das ist nur meine Einschätzung mit der bisschen Erfahrung, die ich bisher hab – aber ich denke, so sollte das schon durchgehen.
  20. Ich kann nur aus der wenigen Erfahrung sprechen, die ich bisher gesammelt habe, weil ich auch gerade selbst an meinem Antrag arbeite. Aber für mich sieht das Ganze eher wie ein Arbeitsauftrag aus als ein richtiges Projekt. Du triffst in deinem Antrag ja keine echte Entscheidung – du hast schon einen festen Auftrag vor dir. Außerdem fehlt mir ein bisschen die wirtschaftliche Betrachtung und auch die technische Tiefe an manchen Stellen. An sich ist es, glaube ich, ein solides Projekt. Du musst es nur etwas anders verpacken. Du kannst z. B. nicht schon vor Projektbeginn festlegen, dass Qbilon die bessere Lösung ist – selbst wenn du das jetzt schon weißt. Du musst es so darstellen, als würdest du beide Systeme objektiv vergleichen, und erst nach einer Nutzwertanalyse eine Entscheidung treffen, auch wenn die Entscheidung eigentlich schon feststeht.
  21. Vielen Dank erstmal für dein Feedback! Für die Prüfungsvorbereitung habe ich schon viel für die AP1 gemacht und werde das auch für die AP2 tun – du hast recht, die IHK benutzt sehr spezielles deutsch Was die Bücher betrifft: Mir fehlt ehrlich gesagt oft der theoretische Hintergrund. Ein Problem kann ich nur lösen, wenn ich die Lösung als Idee überhaupt kenne – oder zumindest weiß, dass es sie gibt. Genau das fehlt mir manchmal Ich will keine 10 Bücher auswendig lernen, aber ich möchte beim Fachgespräch zumindest die Begriffe kennen und nicht zum ersten Mal hören.
  22. Guten Tag zusammen, ich bin mittlerweile im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Obwohl ich in meinem Betrieb einiges gelernt habe, habe ich oft das Gefühl, dass mein Wissen nicht ausreicht – besonders im Hinblick auf die bevorstehende Abschlussprüfung. In der Berufsschule wurde leider nicht besonders viel gemacht, und im Betrieb gab es immer wieder Phasen, in denen ich an eher „unwichtigen“ Projekten gearbeitet habe – teilweise 2–3 Monate lang nur an einer einzigen, wenig herausfordernden Aufgabe. Nun zur eigentlichen Frage: Welche Bücher sind wirklich empfehlenswert für unseren Beruf? Es ist egal, ob sie auf Deutsch oder Englisch sind – mit beiden Sprachen komme ich gut klar. Am besten wäre eine Art Komplettpaket, das mich umfassend auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Ich besitze bereits das Fachinformatiker-Handbuch, aber ehrlich gesagt finde ich es nur mittelmäßig. Es wirkt manchmal, als wäre es von einer KI geschrieben worden – ich muss bestimmte Abschnitte oft 3–4 Mal lesen, um sie überhaupt zu verstehen. Hinweis: Deutsch ist nicht meine Muttersprache – vielleicht liegt es auch teilweise daran.
  23. Hi, es wäre sehr nett wenn du mir den Ordner auch zukommen lässt. Lg Mail : santer.cj1@gmail.com

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