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honey

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Beiträge von honey

  1. noch zahle ich gar nichts zurueck (bekomme ja noch monatlich meine 300 euro), aber die ~3.6% zinsen beziehen sich auf den gesamte laufzeit und da man erst 2 jahre nach ende der letzten zahlung mit der rueckzahlung beginnt, kommt dabei eine solche summe raus - rechne einfach mal selber, vielleicht liege ich auch falsch, die genauen angaben stehen im kreditantrag drin.

  2. bist du sicher, das du fuer den Bildungskredit in Frage kommst?

    IMHO koennen nur Schueler und Studenten den beantragen.

    Ich - als Student - habe ihn genommen, die Zinsen sehen zwar auf den ersten Blick nicht hoch aus, ist aber meiner Meinung nach schon reichleich. Wenn man die vollen 7200 Euro in Anspruch nimmt, zahlt man am Ende ca. 10.000 Euro zurueck (wenn ich das richtig gerechnet habe).

    www.bildungskredit.de

  3. Hallöchen,

    ich bin's nochmal;-)

    Sorry, wenn ich jetzt vom eigentlichen Thema abweiche, aber die Idee von einem Studium bei der Fernuni Hagen bringt mich gleich zur nächsten Frage: Da ich 'nur' die Fachhochschulreife (allerdings mit gutem Schnitt:1,1) besitze und jetzt eine Ausbildung beginnen werde, bin ich gerade dabei, alle Möglichkeiten auszuloten. Würdet Ihr vielleicht eher dazu raten, dass 'richtige' Abi per Fernstudium oder Abendschule nachzuholen? Oder ist es sinnvoller, erst nach der Aubildung ein Studium an eine FH zu beginnen? Man würde ja dann über das Diplom auch das Abi bekommen. Was denkt Ihr?

    MfG

    Alexander

    frag mal bei der Fernuni Hagen nach, welche Brueckenkurse du belegen musst, um zum Studium zugelassen zu werden - man muss dort nicht unbedingt Abi haben, Fachhochschulreife reicht zum Teil auch aus. Das wird individuell entschieden.

    Das gute daran ist, sobald du das Vordiplom von Hagen hast, kannst du an jede Uni Deutschlands wechseln, da ist dann egal, ob du vorher Abi hattest oder was anderes.

    Das man mit dem FH-Diplom auch automatisch das Abi hat, ist mir neu - wo hast du das denn her?

  4. Russisch ist nicht schwer - die Grammatik ist der deutschen sehr aehnlich. ist mir in der Schule viel einfacher gefallen als Franzoesisch.

    mit Polnisch kann man sich erschiesen - ist eine der schwierigsten Sprachen in der EU (da gibts so ein offizielles Sprachenranking, vielleicht finde ich es noch, dan poste ich es). Hab mehrere Verwandte, die das zwangsweise lernen mussten (wohne an der polnischen Grenze, AA-Massnahmen), die meinten alle, das Russisch dagegen ein Klacks sei.

    Tschechisch ist ok, schwieriger als Russisch, aber leichter als Polnisch.

  5. Bessere Jobs (Administrator, Programmierer, etc) sind so gut wie nicht zu bekommen, da sie mit eigenen Leuten besetzt werden (steht so im Gesetz...)

    damit ist es zum Teil schon vorbei - es laufen mehrere Klagen beim europaeischen Gerichtshof dagegen ....

    in Schottland jedenfalls (da bin ich grad), spielt es keine Rolle, ob man Brite oder EU-Auslaender ist, da geht's ums Fachliche und vor allem die Sprache - bei dem Akzent, den die hier oben sprechen, ist das auch wichtig...

  6. in GB machen alle, die es sich leisten koennen, mindestens einen Bachelor. auch wenn das zum Teil mit unseren Ausbildungen vergleichbar ist (als Krankenschwester macht man dort z.B. auch einen Bachelor), erkennen die Firmen in GB das nicht wirklich an. die Chancen sind also eher schlecht, zumal es genuegend Bachelor-Absolventen gibt.

    Das sehr gutes Englisch Pflicht ist, ist eigentlich selbstverstaendlich. Mehr Chancen has du in GB als Call-Center Agent fuer 1 oder 2 Jahre - dort werden massig deutsch-sprechende Leute gesucht. Allerdings ist das natuerlich alles andere als ein Traumjob :(

  7. noch was zur Wirtschaftsinformatik:

    wieviel BWL und wieviel Informatik man hat, ist von Uni zu Uni unterschiedlich. an einigen Unis ist es 50-50, an anderen hat man fast nur Wirtschaft mit ein paar Einfuehrungsveranstaltungen fuer Informatiker (aehnlich wie BWL mit Nebenfach Informatik) - bei solchen Bindestrichinformatiken immer vorher genau in die Studien- und Pruefungsordnung schauen, damit man abschaetzen kann, wieviel Informatik dabei ist!!!!!!!

  8. als ich mit dem Info-Studium anfing, hatte ich keinerlei Informatik-Kenntnisse, ich hatte weder einen Computer noch Informatik in der Schule (das eine Jahr, in dem man erklaert bekommen hatte, wie man im DOS Dokumente erstellt, zaehlt ja net :) ), noch eine Ahnung, was denn eigentlich Programmiersprachen sind. Aber fuer das Studium war das voellig egal - da ging und geht es nur um Mathe, Logik, abstraktes Denken und das Programmieren und den ganzen Hardware-Kram bringt man sich selber bei durch kleinere Projekte oder wenn man als Hiwi arbeitet. Studieren kannst du ohne Info-Kenntnisse auf jeden Fall, nur nicht von den Leuten abschrecken lassen, die zum Anfang die groesste Klappe haben. Das sind meistens die ersten, die wieder gehen duerfen ....

  9. das Inder als DIE Elite angesehen werden, moechte ich auch bezweifeln. Durch mein Praktikum kenne ich auch einige Computer-Inder und ich muss sagen, es sind ganz normale Informatiker, die nicht mehr oder weniger drauf haben, als Diplom-Informatiker.

    auch im Ausland werden sie nicht als DIE Heilsbringer angesehen, aber wenn keine einheimischen Diplom-Informatiker da sind, dann werden eben auslaendische Kraefte rangeholt, denn ein Fachinformatiker ist eben nicht mit einem Diplom-Informatiker zu vergleichen, so leids mir tut.

  10. ich studiere Info und und wenn du an einer normalen Uni oder FH studierst (wohlgemerkt, keine private FH), dann bist du ohne Englisch absolut aufgeschmissen.

    Insbesondere an den Unis brauchst du im Hauptstudium fast nur Englisch, denn da geht es um aktuelle Forschungsthemen und die Paper dazu sind immer nur auf Englisch verfuegbar. Vortraege und Vorlesungen sind haeufig auf Englisch, zum einen, damit auch die nicht-deutsch-sprechenden Master-Studenten was davon haben, zum anderen, um den Studenten auf das Berufsleben oder die Diplomarbeit vorzubereiten, die nicht selten auch auf Englisch verfasst wird.

    An den FHs mag es etwas anders aussehen, da dort im allgemeinen nicht so viel wert auf Forschung gelegt wird, aber auch dort duerftest du ohne gute Englischkenntnisse untergehen.

  11. ein Auslandspraktikum bedeutet vor allem, sich selbst kuemmern. sprich im Internet nach (halbwegs) serioesen Firmen suchen, schauen ob sie "internships" oder "work placements" anbieten und dann eine mail abschicken, in der du erklaerst, was genau ein Fachinformatiker ist. allerdings solltest du nicht drauf hoffen, grossartig bezahlt zu werden - manche praktikanten bekommen gar nix.

  12. das ergibt 200 SWS und somit auf 8 Semester gerechnet, gerade mal 25 SWS pro Semester.

    "gerade mal" - man merkt, das du wenig Ahnung hast, wie es an der Uni ablaueft... sorry, aber das musste gesagt werden.

    25 SWS sind hammerhart, dazu kommen noch mind. 30 Stunden pro Woche Vor- und Nachbereitung, wenn du ueberhaupt was verstehen willst.

  13. Genauso, wie sieht ein Tag aus. Das nächstemal fragt er dann womöglich noch, was eine Instanz, Objekte, Klassen oder sonst was ist.

    das ist im allgemeinen nur eine Testfrage, ob man gelogen hat. ich war auch bei der Telekom beim Vorstellungsgespräch und wer im Gruppengespräch mit seinen Programmierkünsten geprotzt hat (à la ich bin Experte in HTML oder C++), der mußte dann auch mal erklären, was Meta-Tags sind oder was genau objekt-orientiertes Programmieren ist. ich hatte damals null Ahnung von Programmieren, habe das denen gesagt und das war auch in Ordnung.

  14. so unnachvollziehbar ist das eigentlich gar nicht.

    wenn eine Firma jemanden sucht, müßte sie bei dir wahrscheinlich Monate warten, bis sie dich einstellen kann (wie lange würde der SAP-Kurs denn dauern, weißt du das?), da ist es verständlich, wenn sie jemanden nehmen, der gleich anfangen kann.

    und die Tatsache, das sie dich am Ende zwanghaft einstellen müssen, fördert das ganze wahrscheinlich auch nicht gerade (so ein Zwang vom Arbeitsamt auferlegt zu bekommen, hilft meistens nicht).

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