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SgtBadAzz

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Beiträge von SgtBadAzz

  1. Originally posted by Jaraz

    Ohne das Interface, müsstest du die Funktion getVolumen für Bierkaesten und Dosentomaten implementieren.

    Gruß Jaraz [/b]

    Genau das machst du ja, du implementierst es für Bierkaesten etc.

    Und das Beispiel ist auch nicht gut , genau wie das mit dem Auto.

    Getter und Setter haben in Interfaces nichts verloren da Interfaces keinen Status halten können.

    Frank

  2. Originally posted by Snowghost

    Interfaces sind definitiv nicht sinnlos!!!

    Durch die Implementierung eines Interfaces verpflichtet sich eine Klasse, alle Methoden des Interfaces zu implementieren.

    Das Beispiel, das du genannt hast, ist vielleicht nicht ganz passend.

    Dreh, doch mal die Klasse und das Interface um - dann wird es vielleicht etwas sinnvoller.

    Also:

    - interface Auto

    - class Ferrari implements Auto

    ciao

    Snowghost

    Das Beispiel ist nicht gut, Interfaces werden einfach dazu verwendet um Verhalten zu implementieren (Listener etc), dein Beispiel ist das klassische Vererbungsbeispiel, man würde Auto abstract machen und Ferrari würde dann von Auto erben, des weiteren können Interfaces keine Variabeln haben und deswegen können sie auch keinen Status wiederspiegeln und deshalb implementieren sie lediglich verhalten.

    Des weiteren hast du Methoden wie getPS() die sich auf ein member Element PS bezieht das es aber nicht gibt weil es in Interfaces das nicht geben kann.

    Frank

  3. Hmm ... lies mal ein Buch ... Die Programmiersprache C oder so und dann komm in 8 Wochen wieder. Erstmal eine Grundlage schaffen, dann kann man weitersehen.

    [EDIT]

    1.

    (Vollquote entfernt)

    Zitate sind sinvoll, wenn nicht klar ist, worauf du dich beziehst. Wenn du der erste bist, der auf eine neue Frage antwortet, ist ein Zitat selten notwendig, denn die Frage steht ja gleich darüber. Ein Vollquote ist schon gar nicht notwendig. Bitte beachte die Boardregeln.

    2.

    Wenn du nicht helfen willst, dann ist es besser, wenn du gar nicht antwortest. Es ist niemandem damit gedient, wenn du immer wieder den Fragestellern vor Augen führst, wie dumm sie in deinen Augen noch sind. Betrachte das als Verwarnung.

    Klotzkopp

    [/EDIT]

  4. Originally posted by Guybrush Threepwood

    Da war ich wieder etwas undeutlich, ich meinte einen C-String.

    Der hat ja keinen Destruktor, weil es sich ja um kein Objekt handelt und

    deshlab müßte es doch egal sein, oder?

    Die Grundregel lautet, wie bereits erwähnt, wenn new [] dann delete [] .

    period.

    Frank

  5. Originally posted by Hoppo

    Keine Ahnung, ich finde den Destruktor nicht :confused:

    Aber der Fehler tritt nur auf wenn ich eine bestimmte Funktion aufrufe:

    TForm1::LoadVars()

    {

    bool exist = false;

    Wenn ich diese Funktion aufrufe klappt ja alles wunderbar, aber sobald ich

    versuche, das Programm zu beenden, erscheint die Fehlermeldung mit dem Pointer und er landet im Quellcode an der Stelle des Destruktors (an der Deklaration)

    Könnt ihr weiter helfen:confused: :confused: :confused: [/b]

    Das ist ja auch nicht der Destruktor.

    Und der wird eben aufgerufen wenn Instanzen von Klassen zerstört werden.

    Vorschlag: Lies doch mal ein Buch das dir die Grundzüge von C++ erklärt und vesuch nicht zu fliegen ohne laufen zu können.

    Gibt es in deinem Quellcode was , was aussieht wie eine Methode aber ein ~ im Namen hat ??

    Frank

  6. Originally posted by GeneralChang

    Das war try and error von mir.

    Trigger?

    Trigger kann man auf Tabelle setzen, wenn da was passiert in der Tabelle wird der Trigger ausgelöst, damit kann man sowas eventuell auch lösen.

    Frank

  7. Originally posted by Guybrush Threepwood

    Hi,

    Das ganze soll über Windows Sockets laufen.

    Ich bin jetzt am Überlegen ob ich für das Senden und Empfangen jeweils einen

    Thread anlege oder auch beides in einem möglich ist. Was würde z.B. passieren

    wenn Server und Client gleichzeitig senden und sich alles in einem Thread befindet?

    Würde ein anschließender recv() aufruf die Daten trotzdem einwandfrei empfangen?

    Gruß

    Guybrush

    Ich würde es wie bei FTP machen, ein Port wird abgehört, wenn da was reinkommt wird dem Client mitgeteilt über welchen Port die zukünftige Kommunikation laufen soll und pro Verbindung ein Thread und ein dedizierter Port.

    Frank

  8. EDIT: Es muss nicht immer ein Vollquote sein | Klotzkopp

    Und was machen diese C-Sourcen ... komprimieren die nichts oder wie ?

    Dann schreib halt einen Aufruf der De- bzw. Komprimiermethode wenn du die Implementation des Algorithmus schon hast.

    Frank#

  9. Originally posted by GeneralChang

    Hallo!

    if(rs2.getBoolean()= null)

    {

    General Chang

    What the **** is that ? == <> =

    Sonst ... wie wär es mit einem Trigger in der Master DB ??

    Frank

  10. Originally posted by slomoman

    Ich habe ein relativ kompliziertes Szenario.

    Ich habe ein Applet myApplet, das eine Funktion public void machWas() hat.

    Dieses Applet wie alle Applets in eine HTML-Seite eingebunden. Applet und Seite liegen auf meinem Webserver. Auf dem gleichen Webserver liegt auch ein Servlet.

    Dieses Servlet soll eine Seite generieren mit einem Link. Dieser Link soll die Methode machWas() aufrufen.

    Geht das irgendwie?

    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.

    thx

    Ich würde mal sagen: Das geht NICHT.

    Frank

  11. Originally posted by DingDong

    Wenn du eine Library in den gcc bringen willst, kopierst du einfach die *.lib files in den /lib ordner des gcc und das dazugehoerige *.h-file in das verzeichnis /inc.

    Dann sollte es funzen.

    Muss dann die Lib dann nicht noch linken ?

    Und ebenso die .h - Dateien includen ?

    Frank

  12. Originally posted by barbier

    Technische Informatik, Spezialgebiet Multimedia, in Österreich im TGM, das ist eine HTL, eine Höhere Technische Lehranstalt.

    Ist das äquivalent zu einem Diplom dein Abschluss oder sonst einem staatlich anerkannten Abschluss in Deutschland ?

    Frank

  13. Originally posted by nic_power

    Nein, eine Schleife unterbricht den üblichen Kontrollfluss. Wird eine Schleife mehr als einmal ausgeführt, läuft Dein Programm nicht mehr linear ab! Auf Maschinenebene wird dies auf Sprungbefehle abgebildet, die den Kontrollfluss innerhalb Deines Programms verändern.

    Nic

    Wir sind uns ja darüber einig gewesen, dass eine Schleife auch eine Kontrollstruktur ist, wie es auf Maschinenebene (Implementationsdetail) abgebildet wird ist eher

    nicht soooooo wichtig, denke ich.

    Frank

  14. Originally posted by Gottesgeschenk

    das buch hab ich schon, allerdings steh ich stellenweise auf dem schlauch wenn etwas erklärt wird!

    trotzdem danke für die tipps ;)

    Also auf http://www.msdn.microsoft.com

    sind alle API Funktionen erklärt und aufgelistet.

    Wenn du beim Petzold auf dem Schlauch stehst hilft nur ausprobieren und variieren um zu sehen wie es denn nun funktioniert.

    Ich finde den Petzold als "das Buch" wenn es um die Grundlagen der Windows-

    Programmierung geht.

    Frank

  15. Originally posted by Klotzkopp

    Tut mir leid, ich sehe da gerade den Unterschied nicht:

    // IF
    
    if( flag ) {
    
      do_something();
    
    }
    
    
    // FOR
    
    for( bool otherflag = true; flag && otherflag; otherflag = false ) {
    
      do_something();
    
    }

    Das eine soll eine Kontrollstruktur sein, das andere nicht?

    Du kannst jedes if durch ein for ersetzen. Die Abbruchbedingung einer for-Schleife ist genauso eine "Einflussgröße" wie die Bedingung der if-Anweisung. Beide sind Kontrollstrukturen.

    Im Endeffekt hast du eine Repitition als Condition missbraucht.

    Eine Schleife wird wohl immer dann angwandt wenn zu erwarten ist, dass man den Code im Schleifenkörper mehr als einmal durchlaufen kann, bei Conditionen ist das ja nicht der Fall.

    Ich habe mittlerweile auch im Internet verschiedene Aussagen darüber gefunden was unter Kontrollstrukturen faellt und was nicht.

    Aber um den Frieden zu wahren und weil es ja darüber unterschiedliche Ansichten gibt sage ich mal: Repititionen und Conditionen sind Kontrollstrukturen.

    Frank

  16. Originally posted by Klotzkopp

    Das musst du mir aber jetzt mal erklären. Inwieweit ändert eine if-Anweisung den "Fluss der Anwendung"? Und wieso tut for das nicht?

    Eine For-Schleife wird durchlaufen und danach geht es weiter im Fluss, oder sie wird nicht durchlaufen und dann geht es gleich weiter im Fluss.

    Bei einem If habe ich die Möglichkeit abhängig von (einer) Einflussgrösse(n) den Programmfluss woanders fortzusetzen, bei einem normalen Funktionsaufruf wird das zwar auch gemacht, aber es wird immer gemacht bei einer Condition eben nicht.

    Frank

  17. Originally posted by Klausebrot

    Genau dieser Hinweis fehlte in meinem Post vorher noch...;)

    Also bei mir nannte man das FOS (Fachoberschule Fachrichtung E-Technik) und das dauerte 1 Jahr und danach konnte ich an einer FH einen technischen Studiengang studieren, zuvor habe ich eine Berfusausbildung abgeschlossen.

    Das bezieht sich jetzt auf Rheinland-Pfalz.

    Frank

  18. Originally posted by Der Kleine

    Ok!

    Kontrollstrukturen sind einerseits Verzweigungen, andererseits Schleifen (auch ohne Break). Siehe dazu auch IT - Handbuch.

    Aber wie kann eine einfach FOR-Schleife eine Kontrollstruktur sein ?

    Sie verändert ja nicht den fluss der Anwendung.

    Ich habe das mal bei den Schneidermann Diagrammen so gelernt, das es drei

    Grundsymbole gibt :

    Sequenz, Repitition und Kondition und dann die entsprechenden Erweiterungssymbole (alles zusammen sind das 6, soweit ich noch weiss).

    Da ein Unterschied zwischen Repitition und Kondition gemacht wird sind diese wohl nicht identisch, d.h. Kondition ist eine Kontrollstruktur und Repition nicht.

    Auch mit einem break wird der Programmfluss nach dem Ende der Repition dort weitergeführt.

    Ich erwähne das nur, weil ich das in GDI im Studium mal so gelernt habe und ganz falsch wird das wohl nicht sein.

    Frank

  19. Originally posted by Airforce

    Ich bins ncohmal:rolleyes:

    Was ist den mit Datentypen gemeint bei C? Intetscherwert???

    Gruss Airforce

    Typ der Daten, int ist ganzzahling +/-.

    Es gibt skalare Datentypen, wie z.N. int, float, char , char* etc.. und komplexe

    Datentypen ... Klassen, Strukturen, Unions (C/C++).

    Frank

  20. Originally posted by Druid

    mmhhh.. nein, daran habe ich noch nicht gedacht...

    wie leite ich die eingehenden Client-Verbindungen auf Sockets um?

    Ich habe schon probiert mit Hilfe von Hash - Tabellen das ganze zu lösen..

    MFG

    Druid :cool:

    Du musst eine Art Protokoll definieren das dem Server sagt an wenn er denn die eingegangenen Informationen weiterschicken soll, und dann muessen ALLE Clients auch auf eigehende Verbindungen hören.

    D.h. Client X muss Informationen mitschicken and welchen Client Y das geschickt werden soll.

    Frank

  21. Originally posted by Orffi

    Mir ist neu, daß Schleifen keine Kontrollstrukturen sein sollen.

    Bis denn dann

    Jan

    Ja, stimmt ich habe da was durcheinander geworfen, man kann das break als eine Konstrollstruktur sehen, da es den Ausführungsfluss verändert.

    Allerdings habe ich das während des Studiums mal so gelernt das eine Repitition (Schleife) damals nicht so angesehen wurde.

    Frank

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