Addi_01

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich will aus dem Formular einer geöffneten Access-DB heraus eine andere .mdb Datei öffnen. Ich hab das bei Word und Excel schon gemacht, da ging es ganz einfach. Mir fehlt jetzt einfach dieser Zwischenbefehl (im Code unten mit ? bezeichnet) Bei Word heißt es "Documents" und bei Excel "Worksheeds" Dim accApp As Object Set accApp = CreateObject("Access.Application") accApp.Visible = True With accApp.?.Open(FileName:="m:\pfad\db.mdb") End With Danke im voraus, Gruß Addi_01

Wird die Datei Netbind.com in der autoexec.bat korrekt aufgerufen? Wenn sie nicht aufgerufen wird geht es eh´ nicht. Hast du auch die config.sys verändert? Wenn´s immer noch nicht klappt, poste doch mal die Angaben, vielleicht sieht man was? Gruß Addi_01 (Ich ärger mich auch schon seit Monaten mit der Materie herum. Ständig hakt´s an einer anderen Stelle...)

Nee, an der Dauer des Time-Outs lag es nicht. So nach etwa 3 Minuten kann der Client (wurde über Diskette gebootet) nicht mehr auf die auf dem Server gestartete Session zugreifen. Sprich: Session starten, sofort Client booten, Session kontaktieren und hoffen, das maximal 2-3 Minuten vorbei sind. Liegt es vielleicht daran, dass ein Image erstellt wird und nicht ein Image auf den Client gespielt wird? Mit dem Handbuch komm ich auch nicht sonderlich weiter.

Hallo Tool-Time, Danke für deine Tipps. War jetzt länger nicht mehr im Betrieb, deswegen lag das Projekt vorerst auf Eis. Du sprichst von der Ghost Konsole. Bisher liefen alle Sicherungen bei uns über den GhostCast Server. Kann es sein, dass deshalb unsere Time-Out-Funktion nicht lief? Müsste ich die Sicherungen über die Konsole laufen lassen? Danke im Voraus, Gruß Addi_01

Bei manchen Notebooks (bei meinem z.B.) funktioniert das Aktivieren des externen Bildschirms nur über das Bios. Hab ihn jetzt gerade nicht zur Hand. Irgenwie was mit "simultan" muss man einstellen, dann gehen beide Monitore synchron. Gruß Addi_01

Die BOS gibt es nur in Bayern. Ich wußte auch nicht was gemeint war, als ich das erste mal davon hörte. In den übrigen Bundesländern spricht man, soviel ich weiß, von den BK-FH´s. Also den Berufskolleg für Fachhochschule. Sie dauert ein Jahr. Dannach kannst du an einer FH studieren. Gruß Addi_01

...oder weiß zufällig jemand woher ich eventuell Updates für Boards von Systemsoft bekommen könnte? Genua Bezeichnung weiß ich gerade nicht, da ich im Geschäft bin.

Ich seh schon, dass rentiert sich nicht mehr. Das mit der Batterie werd ich nochmal ausprobieren. Bios-Update hab ich mir auch schon überlegt, aber für diese blöden System-Soft-Boards (Konfigurationsmöglichkeit = null), find ich nirgends Updates. Trotzdem Danke, Gruß Addi

Hallo, ich hab folgendes Problem: Das Motherboard meines Notebooks hat mehr oder weniger den Geist aufgegeben. Will heißen: Festplatten werden überhaupt nicht mehr erkannt, das Diskettenlaufwerk tut je nach Lust und Laune und von CD booten geht inzwischen auch nicht mehr. Jetzt die Frage: Lohnt es sich, das Motherboard auszutauschen? Kriegt man sowas überhaupt noch? Bei E-Bay find ich nur so Angebote wie: ich kenn mich überhaupt nicht aus und übernehm keine Garantie. Das Notebook ist ein Noname-Rechner (hab zumindest keinen Hinweis auf den Hersteller gefunden). Pentium mit 266Mhz und 98 RAM. Beim Start zeigt er als Bios-Hersteller Systemsoft an, aber auf deren HP find ich keinen Hinweis auf Boards. Stellen die sowas gar nicht mehr her? Gruß Addi

@ cujo: Natürlich kannst du einen Recovery-Rechner platt machen. Spätestens wenn du eine Low-Level-Formatierung durchziehst, ist die Platte wieder sauber und du kannst was anderes draufziehen.

Was stört dich denn so an den Recovery-Systemen? Du kannst doch den Rechner platt machen, eigenes (richtiges) BS installieren und auf die Recovery´s verzichten. Ich persönlich find´s auch nicht so toll, aber der Preis ist dennoch top. Gruß Addi

Ein interssanter Artikel hierzu findes du bei der PC Welt: http://www.pcwelt.de/tipps/hardware/19451/ Gruß Addi

Eine letzte Frage hab ich noch, dann bin ich wieder still: Kann ich mit chmod auch die Rechte für halt oder poweroff zuweisen? Wenn ich´s nämlich im Terminal teste, fragt er nach dem Superuser. Müsste doch auch so gehen, dass der normale User die Kiste runterfährt oder??? Gruß Addi

In dem Skript soll zunächst ein Programm gestartet werden und nach Beenden des Programms soll die Kiste runterfahren. Also: cd /irgendwas ./Programmname halt -p Mehr nicht. Ich weiß aber nicht, wie ich Linux erklären soll, dass es keine Txt-Datei sondern ein Shell-Skript, also selbst ablaufend ist.

Ich hab mir inzwischen überlegt, dass es doch wohl am Einfachsten wäre, wenn ich dieses Skript in den Autostart legen würde. Was ich immer noch nicht so ganz kapiert habe, ist so ein Shell-Skript zu erstellen. Zuerst hab ich eine Text-Datei erstellt, aber ich hab´s nicht geschafft, die in eine Shell umzuwandeln (geht das überhaupt unter Linux?). Dannach hab ich eine Shell kopiert, umbenannt und den Inhalt entsprechend geändert, aber das hat so nicht funktioniert. Wer kann mir helfen????? Gruß Addi

Zunächst noch mal Danke für die ersten Tipps, ich hatte es so gemeint, wie Nic geschrieben hat: Als letzter Befehl der Batch soll der Rechner runterfahren. Ich weiß aber immer noch nicht, wie ich diese File benennen muss (hat sie so eine Art .bat-Endung?), Funtioniert das so einfach mit dem Shutdown? Wenn ich unter KDE das "Shutdown-Prog" ausführe, fährt der Rechner dann komplett runter? Gruß Addi

Hallo, ich soll in meiner Firma unter Linux eine Art Batch-File basteln, die nach dem hochfahren des Rechners ein Programm ausführen soll. Wenn das Programm beendet wird, soll auch der Rechner wieder runtergefahren werden. Nun meine Frage: Wie lös' ich das unter Linux? Unter Win wärs kein Problem für mich, Linux ist Neuland! Kann ich die Batch an eine Startfile hängen? Wie muss die Datei heißen und wie lautet der Befehl zum beenden? Sind viel Fragen, ich weiß, trotzdem Danke im Voraus!!! Gruß Addi

Hallo palvoelgyi, hab das mit dem ifconfig versucht, das funktioniert. Dankeschön. Eine IP-Adresse hat er erhalten. Ich kann sowohl den Linuxrechner anpingen und auch von ihm aus einen NT-Rechner anpingen. Trotzdem schaff ich es nicht, mich irgendwie in der Domäne anzumelden.

Eigentlich meinte ich die Domäne, also die Netzwerkumgebung, in die sich der Linuxrechner einloggen soll. Unter NT ist es ja so, dass man beim Anmelden gleich auswählen kann, ob man sich im Netzwerk anmelden will oder einfach lokal am Rechner einloggt. Nun würde ich eben gerne wissen, wie man das so hinbekommt, dass man sich beim Anmeldefenster direkt im Netzwerk anmeldet und nicht nur lokal.

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich kenne mich mit Linux absolut nicht aus und jetzt soll ich versuchen, in der Firma mit einem Linux-Rechner auf ein bestehendes Win_NT-Netzwerk zugreifen. Ich habe unter Yast2-Module das Netzwerk_Lan eingerichtet, via DHCP soll zugegriffen werden, die Döman-Bezeichnung hab ich auch eingetragen, die Netzwerkkarte wurde erkannt und jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Wer kann mir weiterhelfen? Besten Dank, Addi

Hallo, wir haben folgendes Problem: Bei Image-Erstellungen verschiedener PC´s via Netzwerk/ Multicast müssen wir immer innerhalb ein paar Minuten den Ghostserver starten und danach den zu sichernden Computer. Wenn jetzt ein PC im Nebengebäude zu sichern ist, muss der IT-Mitarbeiter rüberlaufen, in der IT-Abteilung anrufen, und dort von einem anderen die Session starten lassen. Im Handbuch zu Ghost steht, dass man über die Funktion time out ein Zeitrahmen eintragen kann, der es erlaubt, eine Session früher zu starten, so dass der Client auch noch nach 15 Min. akzeptiert wird. Irgendwie läuft das nicht. Was mach ich falsch???? Gruß Addi