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haarig

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Beiträge von haarig

  1. Kommt drauf an, was mit Elektrotechniker gemeint ist. Mit IT-Systemelektronikern zusammen, sollte das noch in Ordnung gehen. Aber mit echten Elektronikern wäre wohl etwas übertrieben.

    Grundsätzlich muss man sagen, dass Elektrotechnik in der Abshlussprügung für Fachinformatiker keine Rolle spielt. Außerdem sind Fachinformatiker auch keine Elektrofachkräfte. Ich wäre darüber also nicht begeistert.

    Und ein defektes Mainboard ist und bleibt defekt. Kenne keinen der dann mal den Lötkolben schwingt um das zu reparieren. Das ist bei der Bestückungs- und Leitungsdichte bei heutigen Mainboards bzw. allgemein von Hardware auch nicht mehr wirklich möglich.

  2. Du meinst bestimmt die Nervösität bei der Präsentation, oder?

    Am besten die Präsentation so oft wie möglich anderen Leuten vortragen und diese dann auch Fragen stellen lassen. Auch ein Feedback von den Leuten einfordern.

    Dazu bieten sich vor allem Mitauszubildende, Mitschüler, Lehrer, Kollegen, Ausbilder an. Aber auch Verwandte und bekannte können dafür geeignet sein.

    Wenn du die Präsi dann schon aus dem effeff kannst, kann nicht mehr viel schiefgehen.

  3. Wenn man eine Berufsausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich abgeschlossen hat, hat man weder die allg. Hochschulreife noch die Fachhochschulreife erlangt. Üblicherweise darf man also damit weder an einer Fachhochschule noch an einer Universität studieren.

  4. bachelor englisch?

    ich glaub du verwechselst da was:

    die neuen studiengänge sind jetzt nicht mehr diplom

    sondern bachelor bzw. master

    master entspricht dem diplom

    bachelor ist quasi was kleineres (man braucht auch dafür meistens nur 2 jahre)

    d.h. bachelor ist auch nicht so schwer wie diplom!

    Nur zur Richtigstellung:

    Für einen Abschluss als Bachelor gibt es Regelstudienzeiten von 6 - 8 Semester. Das sind 3 bis 4 Jahre. Und ob es schwer ist oder leichter kann man pauschal auch nicht sagen. Das kommt wohl auf die Umsetzung in der jeweiligen Uni oder FH an.

  5. Was bitte ist denn das für ein Kappes? An meiner FH in Düsseldorf gibt es keinen einzigen Studiengang, der zwei Praxissemester hat. Im Gegenteil, mehr als die Hälfte der Diplomstudiengänge hat überhaupt kein Praxissemester. Ich hatte in meinem ersten Studium auch kein Praxissemester, sondern lediglich zwei Praktika über insgesamt 30 Wochen, wovon 20 Wochen aber in den Semesterferien waren und 10 Wochen studienbegleitend auf das Semester (1-2 Tage pro Woche) verteilt waren. Auch in meinem derzeitigen Studium gibt es nur EIN Praxissemester.

    (...)

    Ich spreche von einem FH-Diplom. Sorry, mit Düsseldorf kenne ich mich nicht aus. Von Studienbegleitenden Praktika habe ich noch nicht wirklich gehört. Das scheint mir eher ein sehr spezieller Fall einer Fachhochschule zu sein. Üblich sind nun mal wirklich 2 Praxissemester. Es gibt natürlich auch FHs mit nur einem Praxissemester. Ganz ohne, weiß ich nicht. Wäre dem Anspruch einer FH wohl nicht gerecht.

    (...)

    Bitte nicht solch pauschale und noch dazu völlig falsche Aussagen hier verbreiten. Der Bachelor, den man im Übrigen auch an FHs erwerben kann, ist nicht mit einem FH-Diplom gleichzusetzen, auch dann nicht, wenn er an einer Uni erworben wurde! Wenn das von der Bezahlung her in einigen Fällen so gehandhabt wird, dann zeugt das leider wieder einmal von dem Verfall des Anspruches an das deutsche Bildungssystem.

    Gruß

    hellslawyer

    Der Untergang des Abendlandes oder was :rolleyes:

    Natürlich ist ein FH-Diplom nicht mit dem Bachelor gleichzusetzen. Grade dann nicht, wenn der Bachelor an einer UNI erworben wurde. Hab glaub ich nie was gegenteiliges behauptet.

    Das der öffentliche Dienst und Teile der Wirtschaft den Bachelor als Anhaltspunkt als gleichwertig zum FH-Diplom einstufen ist ein logische Schlussfolgerung daraus, dass beide Abschlüsse berufsbefähigend sein sollen. Ob nun mit 0,1,2 oder mehr Praxisemestern. Das hat nichts mit dem Verfall des deutschen Bildungssystems zu tun.

  6. (...)

    Der Bachelor ist sicher nicht sinnlos, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es Leute mit nem Bachelor am Ende nicht leicht haben werden.

    Wie schon erwähnt werden für gehobenere Jobs Master/Diplom herangezogen und ansonsten werden Personaler wahrscheinlich zu Leuten mit einer Ausbildung greifen, weil diese mehr Praxiserfahrung haben als Bachelor (selbst an einer FH).

    (...)

    Du kannst die FI-Ausbildung nicht mit einem Studium vergleichen, egal welcher akademische Grad dabei rausspringen soll.

    (...)

    (...)

    Ich denke mal das auch Einkommenstechnisch kein großer Vorteil durch den Bachelor zu erwarten ist. Alles andere wäre unlogisch und den Leute gegenüber unfair, die sich die Mühe machen einen Master dranzuhängen.

    Da der Einkommenssprung zwischen Leuten mit Ausbildung einerseits und Leute mir Diplom/Master andererseits ja heute auch nicht mehr so gross ist, beibt da auch nich soviel Spielraum.

    Ich sehe es halt so wie einige Vorredner, dass der Bachelor bei Bewerbungen im Ausland mehr Sinn macht als im Inland.

    Mit Fairness oder Unfairness hat der Arbeitsmarkt nun mal nichts zu tun.

    Der öffentliche Dienst stuft im BAT den Bachelor wie ein Diplom (FH) ein. Auch andere Wirtschaftsunternehmen haben angedeutet, dass die Bachelor und Diplom (FH) ungefähr gleich ansiedeln. Allein von der Zeit fürs Studium passt das ja auch.

    Bachelor = 6 Semester

    Diplom (FH) = 8 Semester (aber davon 2 Praxissemester)

    Auch wenn der Spielraum bei den Gehältern nicht zu groß ist, muss man erst mal einen Job finden. Und Akademiker haben da halt die besseren Chancen (im Informatikbereich).

  7. (...)

    Nachdem ich meine Doku abgegeben habe, blätterte ich durch die Doku und entdeckte, dass eine Tabelle fehlt.

    (...)

    Frage: Kann man da mit der IHK noch mal reden?

    In wieweit dient diese CD eigentlich bei der Bewertung der Doku?

    (...)

    Erst die Belehrung. Die Doku blättert man durch bevor man sie binden lässt und nachdem man sie vom binden abholt :mod:

    Frag die Fragen doch deine IHK. Vielleicht erlauben sie dir ja die Tabelle noch hinzuzufügen. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Einfach nachfragen, höflich sein und hoffen.

  8. In Bezug auf einen UNI Bachlor, also das der FH Bachlor runtergeputzt wird.

    nein, das kann man so pauschal nicht sagen. in einem BWL-Ranking der Karriere haben die FHs bessere Ergebnisse beim Bachelor erzielt als die UNIs. Die treten jetzt halt noch konkreter in direkten Wettbewerb.

  9. Zuerst mal wäre es hilfreich, wenn du ein Foto von dir hier veröffentlichen würdest, ... :floet: :rolleyes:

    Also, mach dir mal keine Sorgen. Du wirst zwar wahrscheinlich nicht viele weiblichen Mitschüler haben und könntest sogar die einzige sein. Na und?

    Angst musst du davor nicht haben. Immer schön gegenhalten, wenn die jungens dich nervern und mit Leistung überzeugen. Ich war sogar 21 als ich die Ausbildung angefangen hatte (da ich nun mal nicht weiblich bin und ich deshalb dem Staat dienen musste). Also sollte 19 auch kein Problem sein.

  10. Kompetitiv bedeutet konkurrierend. Von kompetitiver Hemmung spricht man in den Biowissenschaften, wenn zwei Substanzen um eine Zielstruktur in Wettbewerb stehen; die Besetzung dieser Struktur durch eines der Moleküle verhindert die Bindung des anderen.

    Quelle: http://flexicon.doccheck.com/Kompetitiv

    Damit dürfte alles klar sein :rolleyes::P;)

    Du fragst, wo man Ausbildungsplatzangebote noch einstellen kann. Wie wäre es mit einer Tageszeitung? Oder auf eurer Webpräsenz. Da sehe ich nur Praktikanten- und Diplomstellen.

    Eure Anforderungen sind aber wirklich zu hoch formuliert. Na ja, in einem kompetetiven Unternehmen muss das wohl so sein :floet:

  11. In der Probezeit blos nicht auffallen und sich verstecken, hat schon den einen oder den anderen auch die fristlose K. beschert.

    Es geht nicht um den ganzen Tag lang Vodka saufen mit den kollegen sondern um 15-30 minuten Kuchen essen und etwas small talk. Das ist in den meisten fällen förderlicher auch abseits der probezeit zu arbeiten, als die verstecknummer, die du da vorschlägst. Einstand wird in den ersten paar Tagen erledigt oder gar nicht. Nach 3 Monaten Einstand zu geben ist so sinnfrei, wie nach dem Spiel warm machen

    Du weißt schon, weswegen man fristlose Kündigungen bekommen kann?

    Es geht nicht ums Verstecken, was du wohl falsch verstanden hast. Auch ist ein Einstand nach 3 Monaten nicht sinnfrei. Das kommt nämlich immer drauf an. Das können wir aber nicht beurteilen, weil das firmenspezifisch oder sogar abteilungsspezifisch anders gehandhabt wird. Da muss man sich natürlich ein bisschen auf sein Gefühl verlassen, aber selbst, wenn man seinen Einstand erst nach den 6 Monaten Probezeit gibt, würde ich da keine Probleme sehen. Wenn es sich vorher einfach noch nicht angeboten hat. Was solls.

  12. Nur noch einen Anmerkung.

    Den Einstand würde ich nicht sofort am ersten Tag geben. Vielleicht hast du ja auch noch eine Probezeit vor dir. Wenn sich abzeichnet, dass man dich auch nach der Probezeit weiter beschäftigt, ist ein guter Zeitpunkt für den Einstand gekommen.

    Kommt aber wohl auch auf die Größer der Firma und die Mentalität der Mitarbeiter drauf an.

  13. Mal gucken, was die IHK,WOB dazu schreibt:

    Informationen zu den zu führenden Ausbildungsnachweisen

    Ausbildungsordnungen sehen regelmäßig vor, dass Auszubildende während ihrer Ausbildungszeit Ausbildungsnachweise führen müssen. In diesen Fällen ist die ordnungsgemäße Führung der Ausbildungsnachweise Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Der Ausbildende muss den Auszubildenden zum Führen von Ausbildungsnachweisen anhalten und diese regelmäßig durchsehen. Die Ausbildungsnachweise sind mindestens monatlich wahrheitsgemäß und vollständig zu führen. Sie sind vom Auszubildenden und dem Ausbilder zu unterschreiben. Die Ausbildungsnachweise sind stichwortartig über die durchgeführte Ausbildungstätigkeit einschließlich der betrieblichen, überbetrieblichen und schulischen Unterweisung anzufertigen. Die Ausführung erfolgt während der Ausbildungszeit im Betrieb. Die ausgefüllten Ausbildungsnachweise sind zur Zwischen- und Abschlussprüfung vorzulegen. Wer die Ausbildungsnachweise nicht oder unvollständig geführt hat, kann von der Teilnahme an der Abschlussprüfung ausgeschlossen werden.

    © Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

    Für die Richtigkeit der in dieser Website enthaltenen Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen.

    Dokument-Nummer: 11196

    http://www.ihk24-lueneburg.de/LGIHK24/IHK24/produktmarken/index.jsp

    Unter Aus- und Weiterbildung und Formulare zur Berufsausbildung.

  14. Ich finde es wäre auch eine gute Chance gewesen den jungen Mann mit 6-monatiger Probezeit zu geringerem Gehalt einzustellen und zu schauen, ob er sich in der Zeit bewährt. Wenn nicht, kann man ihn in der Probezeit schnell loswerden. Ein Praktikum finde ich da etwas unpassend. Praktika macht man als Schüler oder Student, aber nicht um Personal einzuarbeiten.

  15. Macht man bei einem BA-Studium nicht auch eine integrierte IHK-Ausbildung über einen Betrieb?

    Mein persönlicher Rat ist, dass du dich da durchbeißen solltest. Was du jetzt zuviel an Theorie hast wirst du in der Ausbildung ohne Studium höchstwahrscheinlich vermissen. Dann wundert man sich mit wie wenig Wissen man durch die Ausbildung kommen kann. Bei einem Betrieb, in dem man in anspruchsvollen Projekten mitarbeiten kann und der sich auch um die Ausbildung kümmert, wäre das nicht so schlimm.

    Also nicht ganz vom Studium abrücken. Das mit dem Wechsel zum Maschbau ist IMO die bessere Option als ganz zur Ausbildung zu wechseln.

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