PerdianMG
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In der Aufgabenstellung stand, das man genau diese Wörter nict übersetzten muß
<erbsenzaehl>
Es stand drin, dass du DHCP und MAC nicht übersetzen muss, von den ausgeschriebenen Varianten stand nix drin.
</erbsenzaehl>
Ciao
Christian
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habt ihr bei der Englischüberwsetzung "Media Acces Control" und "Dynamic Host Configuration Protocol" übersetzt?
Ich hab mal sowohl die englische als auch die deutsche hingeschrieben weil nur deutsch fand ich sah seeeehr böd aus, also ... Media Access Control (Medienzugriffskontrolle) und Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Rechner Konfigurations Protokoll).
Ciao
Christian
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Hi zusammen!
Also auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen *g* aber ich muss sagen ich fand eigentlich alle Aufgaben wirklich Okay (FI-AE NRW).
Zugegeben, diese Folien-Geschichte sah auf den ersten Blick ein bisschen seltsam aus aber wenn man sich da mal reindenkt kommt man auch dahinter, was die da von einem haben wollen. Der Rest von GH1 war dann relativ einfach. Okay, das einzige war vielleicht noch die Exception Geschichte, das muss man einfach mal gemacht haben sonst kann man die Aufgabe vergessen und bei der zweiten Teilaufgabe habe ich auch nur nochmal die Hälfte von der ersten nochmal hingeschrieben.
GH2 war mir ein bisschen sehr auf Bluetooth/WLAN fixiert (direkt in zwei Handlungsschritten) aber ansonsten mit Tabellenbuch relativ einfach lösbar (gut, dass ich mir das doch noch organisiert habe *g*).
WiSo fand ich fast schon ein Geschenk - ausser bei ein zwei Aufgaben gab's groß nicht viel nachzudenken - Preisbildung war ja eigentlich gar nicht mit drin (die eine Aufgabe konnte man nur durch hingucken und Werte von den Achsen ablesen ja schon lösen), von irgendwelchen Wahlperioden vom Betriebsrat und Co. sind wir auch verschont geblieben und nichtmal VL mussten bei der Gehaltsberechnung mit einbezogen werden - also was will man da noch mehr?
Insgesamt bin ich eigentlich richtig zufrieden, war alles (fast) genau richtig.
Ciao
Christian
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Keinen Bleistift verwenden? Interessant, bei uns haben die extra vorher darauf hin gewiesen bitte Zeichnungen NUR mit Bleistift zu machen, weil Kugelschreiben leicht verwischen kann.
Ciao
Christian
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Hallo zusammen!
Also wirklich nervös bin ich nicht - klaro man weiss halt nicht wie's laufen wird aber ich denke mal wird schon hinhauen. Ich kann mich da auch nur einem meiner Vorredner anschließen: Es sind gar nicht mal so sehr die Themen an sich sondern eher die Tatsache, dass man nicht wirklich weiss was _genau_ drankommt. Aber für irgendwas müssen die letzten Jahre Berufsschule auch gut gewesen sein *g*
Also viel Glück für alle!
Christian
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Auch das halte ich eigentlich schon fast für übertrieben. Ich meine sehen wir es dochmal von der praktischen Seite: Was du als Polizist können musst um im Internet zu surfen, im IRC zu chatten und alles andere, wo du auf potentielle Kriminelle treffen kannst, ist in einer Schulung von einem Tag durchaus beizubringen. Nimmt man dann nochmal hinzu, dass wohl die meisten sich auch so schon polizeiberuflich oder privat mit dem Computer beschäftigt haben sehe ich gar keinen großen Sinn darin noch groß einen FI mit in's Boot zu holen, denn was kann der schon groß miteinbringen, was von seinem fachlichen Standpunkt her wichtig wäre?Daher wäre ich dafür, dass diese "Webfahnder" im Team arbeiten, sprich jemand, der sich im Internet "auskennt" arbeitet mit jemandem zusammen, der sich im Polizeidienst auskennt. Somit sind Fachkräfte auf beiden Seiten vorhanden und er eine könnte dem anderen noch einiges beibringen. Aber anscheinend ist dieses wohl nicht mit den aktuellen Gesetzen vereinbar (wobei ich dieselbigen jetzt nicht kenne).Ciao
Christian
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Na und, sowas lässt sich doch lernen, deswegen ja auch die Spezialisierung nach der Grundausbildung. Sie sitzen ja auch nicht den ganzen Tag vor dem PC. Zu einem Webfahnder gehört schon mehr als den ganzen Tag im Web zu surfen ;-)
Ich denke mal, das hat auch was mit hoheitlichen Aufgaben zu tun. Wenn du vor dem Rechner sitzt und de facto Ermittlungsarbeit erledigst musst du dafür schon die allgemeine polizeiliche Ausbildung haben - und das ist auch gut so, denn die Jungs da sollten schon ein bisschen was von Recht und Ordnung verstehen und ich glaube nicht, dass unsereiner als FI das mal eben so in einem zwei Wochen Lehrgang alles erledigen kann.
Ciao
Christian
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Dann sagen wir halt ich will auf ungleich 0 prüfen z.B. if(vara !=0) aber das kann ich ja nicht mit jedem beliebeigen Datentypen machen.
Natürlich kannst du das nicht - und das ist auch gut so. Es macht nunmal nur bei numerischen Typen Sinn auf 0 zu prüfen. Hinter dem ganzen steckt ja gerade die Idee jeden Typen so zu behandeln, wie es gerade am besten ist - sonst bräuchtest du keine Typisierung sondern nimmst wie bei VB einfach Variant und fertig.
Ciao
Christian
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andere gute RDBMS, wenn es unter windows laufen soll:
- Hypersonic (http://www.sourceforge.net/projects/hsqldb/)
- McKoi (http://www.mckoi.com/database/)
Beide komplett in Java geschrieben, was einem den großen Vorteil gibt in der Application keinen Datenbank-Server mehr zu verwenden - gerade bei kleinen Anwendungen ganz nett weil alles in einem.
Für größere Geschichten würde ich dann aber doch MySQL oder Firebird empfehlen.
Ciao
Christian
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wenn du netsend ausführst wird eine datei auf dem zielrechner erstellt (mailslot/messngr oder so) in dem die nachricht geschrieben wird (als Bytes halt!)
Aaaaaaah *lichaufgeh*, so funktioniert das. Kannst du mir den Source mal mailen, würde mich mal interessieren.
Ciao
Christian
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Christian:
der Name der Funktion ist "CreateFile"
Da diese Funktion eigentlich "nur" eine Datei erstellt bzw. wenn vorhanden einfach was reingeschreibt, dachte ich mir das ich mit den Java Funktionen eigentlich klappen müsste, oder??
Und was hat das jetzt mit NetSend zu tun? *verwirrtsei*
Ciao
Christian
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also: hab es jetzt geschafft mittels einer nativen Methode ein NetSend zu versenden, diese aber empfangen und zu lesen hab ich noch nicht versucht!
Was?? *neugier*
Ich hab das Testweise auchmal probiert aber hier hat's irgendwie nicht geklappt. Welche API-Funktion hast du denn verwendet? Vielleicht finde ich ja für's Empfangen was.
Weiß jemand ob ich mit den Java eigenen Mitteln einen Mailslot öffnen, darein schreiben und die Nachricht lesen kann???Wie gesagt, da das ganze für mich ziemlich OS spezifisch aussieht wirst du da mit Java pur wohl auch nicht besonders weiterkommen.
Ciao
Christian
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DataVision
in Java
Hi
wer hat schon mal mit DataVision gearbeitet und hat einige Tipps für die Anwendung in JAVA. Ich möchte ganz einfache Reports erstellen.Nun ich kenne DataVision nicht aber wenn du mal unter Google nach "Java DataVision" suchst sehen die ersten Treffer schon sehr vielversprechend aus.
Ciao
Christian
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könntest du mir vielleicht erklären wie ein "JNI Wrapper" funktioniert??
Denn wie gesagt: Sowas hab ich noch nie gemacht!
Im Prinzip musst du drei Schritte ausführen:
(1)
Eine Java-Klasse erstellen, in der du eine (oder mehrere) Methoden als native deklariest - in etwa so:
public class NativeTestClass { public native void doNativeAction(); }
(2) Dann mit dem Befehl javah eine C(++)-Header Datei erstellen. Zu dieser Header-Datei eine Implementierung schreiben und als Library mit dem C(++)-Compiler deiner Wahl eine DLL erstellen. (3) Diese DLL im PATH verfügbar machen und in der Java-Klasse, von der aus du dir native Methode aufrufen willst laden:public class UseNativeClass { static { try { System.loadLibrary("nameDerDLL"); } catch(Exception e) { System.err.println("Could not load required dll"); e.printStackTrace(); } } public static void main(String[] args) { NativeTestClass instance = new NativeTestClass(); instance.doNativeAction(); } }
Ist also alles nicht ganz so trivial. Du wirst wohl auch nicht drum herumkommen (wenn du es denn tatsächlich so lösen willst) dich mit C zu befassen und dort die Funktionen zu implementieren.
Das war jetzt die ganz kurze Fassung, zum Thema JNI gibt's auch bessere Tutorials, z.B. hier:
http://java.sun.com/docs/books/tutorial/native1.1/concepts/
http://www.planet-source-code.com/vb/scripts/ShowCode.asp?txtCodeId=3067&lngWId=2
Ansonsten einfach mal googlen.
Ciao
Christian
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ich glaube schon das man das lösen kann..
einwählen per java iss nich aber die ip abfragen und ne txt datei zuschreiben und per copy befehl aufn ftp zu schicken das geht schon..
Na klaro, aber das hat dann ja relativ wenig mit wirklicher Einwahl-Überwachung zu tun. Zugegeben, der Overhead ist ziemlich gering aber einfach alle n Minuten die IP zu checken wäre mir dann eine doch etwas unbefriedigende Lösung.
Aber insgesamt denke ich, das ist wieder eines der Beispiele, die man besser nicht in Java lösen sollte. So gern ich die Sprache mag aber hier zu tricksen nur um hinterher sagen zu können "Ist aber in Java geschrieben!" bringts nicht wirklich ;-) Dann doch lieber Delphi oder C++ (waaaah).
Ciao
Christian
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wie so ein netsend aufgebaut ist?
Bei Microsoft in der Windows API (http://msdn.microsoft.com/library/) findet sich irgendwo eine Übersicht über die NetXXX Funktionen, da ist dann unter anderem auch NetSendMessageBuffer (order so ähnlich) wo du schonmal NetSends mit verschicken kannst. Da sollte ein JNI Wrapper eigentlich gar nicht mal so kompliziert werden - theoretisch :-)
Ciao
Christian
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Ich möchte ein Java Programm unter Windows 2000/XP schreiben, dass alle an mich gesendeten Netsends empfängt und diesen Nachrichtentext+IP des Senders in einem Listenfeld ausgibt. (Nachricht soll somit NICHT als PopUP auftauchen!)
Jedoch weiß ich nicht wirklich einen Ansatz um dies zu verwirklichen!
Kann mir vielleicht jemand helfen?
Ich weiss nicht, on das so einfach nur mit Java möglich ist. Um Windows-Netsends zu empfangen und die Weitergabe an Windows zu blocken wirst du wahrscheinlich ziemlich tief in die Windows API einsteigen müssen - was du mit Java nicht machen kannst.
Eine Möglichkeit wäre auch hier höchstens der Zugriff via JNI, dich über C auf die Windows API aufsetzt und von dort aus deine Java Umgebung wieder aufrufst.
Ciao
Christian
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ich möchte ein java programm schreiben das im hintergrund läuft,
jedesmal wenn ich mich ins internet neu einwähle (sprich die zwangstrennung
eingreift )soll das programm meine ip ermitteln, die ip in eine html datei
schreiben und das ganze per ftp auf meinem webspace schicken?
Ich denke nicht, dass das möglich ist - zumindestens nicht, wenn du nur Java verwendest. Der Einwähl-Vorgang liegt ausserhalb des erreichbaren Bereiches der JVM und von daher wirst du so einfach nicht lösen können.
Was vielleicht möglich wäre (noch nie getestet) wäre einen JNI-Aufruf zu starten, der dann das Betriebssystem überwacht und beim Einwählen dann wieder die Java-Umgebung informiert.
Ciao
Christian
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Aber jetzt kriege ich das:
java.rmi.server.ExportException: Port already in use: 1099; nested exception is:
java.net.BindException: Address already in use: JVM_Bind
Ich starte den Server und danach den Client, beide auf einem Rechner. Normalerweise sollte das doch gehen oder?
Normalerweise schon aber sie dir mal die Exception an, da steht ja schon alles drin, was du wissen musst: "Port already in use". Also entweder startes du dein Programm 2x und willst daher 2x den Port belegen (geht natürlich nicht) oder du hast auf Port 1099 noch irgendeinen anderen Dienst laufen und deshalb geht nix.
Ciao
Christian
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naja daran kann ich ja zb erkennen wie beliebt oder wie interessant die seite ist oder
Das ist aber auch keine wirklich gute Qualitätskontrolle. Da kannst du wirklich eher darauf achten, wie oft _überhaupt_ jemand die Seite besucht das sagt nach meinen Erfahrungen deutlich mehr als die Dauer des Besuches.
Ausserdem muss eine kurze Aufenthaltszeit ja auch nicht schlecht sein - im Gegenteil. Es kann durchaus besser sein den Benutzer "nur" fünf Minuten auf seiner Seite zu haben, was nämlich bedeutet "Er kam, sah und fand was er wollte" wogegen 30 Minuten vielleicht bedeuten "Er hat verzweifelt etwas gesucht und nicht gefunden". Also Aufenthaltsdauer == Qualität halte ich für Quatsch.
Zweites Beispiel: Der Benutzer kommt und lädt die Seite im Hintergrund. Wartet 20 Minuten, weil er irgendwas anderes macht (andere Webseite gucken oder was weiss ich), kommt dann wieder auf die Seite zurück und merkt "Ach ne, eigentlich doch Blödsinn". Browser zu, Ergebnis Mist aber trotzdem werden 20 Minuten gezählt.
Ciao
Christian
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aha des is natürlich eher weniger schön und hat meine befürchtung bestätigt
Naja die Frage ist doch: Was bringt es dir denn eigentlich zu wissen wie lange der Benutzer dagewesen ist?
Ciao
Christian
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Wahrscheinlich. Liefert allerdings 1, wenn anInt 0 ist, was ja vielleicht beabsichtigt ist.
Ist doch aber eigentlich auch in Ordnung, oder? Ich meine "0" ist ja schließlich auch eine Ziffer. Ansonsten halt vorher noch kurz abfangen, genauso wie das Minus-Zeichen, was vielleicht auch noch stören könnte:
public int getNumberOfCharacters(int anInt) { if(anInt == 0) { return 0; } else if anInt < 0 { return String.valueOf(anInt).length() - 1; } else { return String.valueOf(anInt).length(); } }
Ciao
Christian
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Was Du aber machen könntest, wäre den Integer in einen String zu casten und dann die Methode length() anzuwenden. Ist vielleicht nicht ganz sauber, aber müsste gehen.
Also das mit dem casten wird nicht funktionieren, denn einen int wirst du immer nur in einen numerischen Wert casten können.
Für das eigentliche Problem fallen mir spontan auch mehrere Lösungen ein:
int anInt = 500; String anIntAsString = String.valueOf(anInt); int length = anIntAsString.length();
das ist wahrscheinlich die einfachste und beste Methode. Man könnte natürlich auch so drangehen:public int getNumberOfCharacters(int anInt) { int numberOfCharacters = 1; int tempInt = 10; while(true) { if(anInt < tempInt) { break; } else { numberOfCharacters++; tempInt *= 10; } } return numberOfCharacters; }
ich gebe zu, die zweite Variant ist um einiges komplizierter :-)
Ciao
Christian
Sommer 2003 ok, aber Gh1 (IfKm) zu umfangreich (?)
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Hallo zusammen,
sagt mal regt ihr euch wirklich darüber auf bei der Englisch-Übersetzung vielleicht wenns denn hochkommt 5-10x umblättern zu müssen? Also mir hat das nix ausgemacht, zwei Sätze werde ich ja wohl für die 2 Sekunden umblättern behalten können.
Ciao
Christian