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euro

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  1. irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, was genau du machen wirst in dem Projekt ... oder habe ich da etwas übersehen?
  2. Für alle Prüfer, die länger als 3 Jahre tätig sind und nicht nur eine Prüfung pro Jahr abnehmen, sind 90% der Themen "ausgelutscht". Dein Job ist es, mit einem gutgemachten Projekt und einem vernünftigen Vortrag die Prüfer (aus der sog. Prüfernarkose zu wecken und sie) davon zu überzeugen, dass sie einen ganz tollen IKF vor sich haben, dem man gute Noten geben muss. Ausgelutscht ist ein Thema nicht ... Prüfer sind viel mehr von schlecht durchgeführten Projekten und von schlechten Vorträgen genervt. Wenn du dir da Mühe gibst, dann ist das Thema eigentlich egal. Denn es kommt beim Projekt nicht darauf an, was gemacht wird, sondern WIE es gemacht wird. Und das ist dein Job.
  3. Hi, zeitlich machbar ist es. Aber der Sinn eines Projektes ist ja nicht, dass du etwas ablieferst, sondern dass du die Prüfer davon überzeugst, dass du ein toller ITSE bist ... und da siehe ich gerade die Probleme. Wo ist die fachliche Herausforderung bei dem Projekt? IP-Kameras sind nix besonderes, Kabel legen ist auch kein Problem und 'ne Serversoftware gibt's vom Hersteller. Für die ganzen anderen Sachen kannst du auch nur fertige Produkte einsetzen ... dein Projekt hat dann etwa das Fachniveau wie Legosteine zusammenbauen nach Anleitung. Weil du in der Zeit nix richtig machen kannst ... Es gibt hier im Forum so den netten Ansatz für ein Projekt: 1/3tel Vorbereitung, 1/3tel Durchführung, 1/3tel Ausführung ... da kannst du nur mit Legobauweise vorgehen. Vorschlag: mach den Server als Projekt ... die IP-Kameras usw werden vorher von dir aufgebaut. Konzentriere dich auf die Einrichtung des Servers, achte auf den Datenschutz (wer darf auf die Bilder zugreifen!), evaluiere ein oder zwei Programme zum Datensammeln, Backup und so weiter ... du wirst genug zu tun haben, um 'ne hochwertige Arbeit abzuliefern.
  4. Ich hab' gerade mal bei heise.de in der Software-Ecke unter Server-Inventarisierung nachgeschaut ... ich hätte nicht gedacht, dass man derart von Produkten erschlagen wird. :-) Okay, da ein sinnvolles Tool auszuwählen, das dürfte eine Herausforderung werden. Allerdings die größte, wenn du dir in der Projektdurchführung nicht noch etwas fieses ausdenkst, um die ausgewählte Software zu testen. Überleg' mal, ob du nicht die zwei oder drei besten Tools gegeneinander antreten läßt, also im praktischen Gebrauch ausprobierst. Und erst dann deine Empfehlung gibst. Ja, ich hab's inzwischen gelernt, auch Linux ist inzwischen klicki-bunti. Aber gerade Linux läßt sich immer noch schön unter die Haube schauen, ein Auslesen der installierten Hard- und Software bei zwei oder drei Linux-Derivaten sollte eigentlich innerhalb eines Projektes möglich sein. Incl. Transport in eine Datenbank oder so ... wenn man das nicht zu kompliziert macht. Kompliziert wär's eine Aufgabe für eine FIAE. Einfach eine Aufgabe für eine FISI. :-) (Nein, nicht weil ich FISIs für dümmer als FIAE halte, sondern weil die FIAE einfach doppelt so viel Zeit haben. Hinreichend systemnah ist's, daher wäre das auch eine Aufgabe für ein FISI). Aber ich schweife ab ...
  5. nö ... du musst eine (kleine) Markanalyse machen, unter fachlichen Gesichtspunkten eine Software aussuchen, einen Server fachgerecht aufsetzen und eine Software installieren und in Betrieb setzen.
  6. naja, es gibt die Orginalsoftware und viele Nachbauten/Erweiterungen. Such dir 4 oder 5 'raus und vergleiche sie (Entscheidungsmatrix!!!) und entscheide dich für eine Lösung. Dann nimm dir einen Server/PC, installiere ein Betriebssystem, installiere das Wiki, fülle es mit den ersten Beiträgen ... und schreibe eine schöne Doku dazu. Und *schwups* sind die 35 Stunden vorbei.
  7. ... bin ich etwas anderer Meinung ... ich habe als Prüfer bisher noch nicht erlebt, dass jemand einen Server richtig sauber aufgesetzt hat. So nach dem Motto: handgepflegt, handoptimiert. Normal ist ja so: da wird ein altes Stück Hardware aus der Ecke gekramt, dann wird vorsichtig der Staub weggeblasen (=Überprüfung der Hardware), dann wird das OS installiert, ein Virenscanner draufgeknallt und fertig. Ich hätte mal gerne: sorgfältige Partitionswahl, saubere Installation mit allen Patches und auch 'ner Kontrolle, ob alle Patches sauber angekommen sind. Dann noch ein Check, wenn die Hardware älter ist, wie es der Festplatte geht. Läuft die Firewall? Kann man auch checken. Können überflüssige Dienste abgestellt werden? Tun! Virenscanner: nicht nur schauen, ob das Icon unten rechts auftaucht, sondern einen "Probevirus" in's System bringen. Spiele und überflüssige Programme entfernen. Und und und ... So ein System wünschte ich mir mal aufgesetzt. Wo ein Fisi beweisen kann, was alles mögich ist. Wäre das kein Projekt?
  8. wenn du im first level bist ... habt ihr da 'n Wiki, in dem ihr eure Erfahrungen sammelt? Wie wäre es mit der Installation eines Wikis? Oder du setzt einen Server für irgendwas auf, aber richtig: mit Backup, Überprüfung, ob der Virenscanner läuft, Check der Updates, Hardwarecheck .... also nicht nach der husch-husch-Methode, sondern nach "best practice".
  9. sind die Laptop-Festplatten der Außendienstmitarbeiter eigentlich verschlüsselt? Wäre das nicht ein Thema?
  10. zwei kleine Hinweise: ich kann beurteilen, wie schwer das Lernen mit 40 ist ... ich hab' da etwas mehr Jahresringe als du am Bauch. Und ich werde dir keine Alternativprodukte zum WSUS nennen. Ist auch egal, wie gut ich sie kenne oder wie viele ich aufzählen kann ... ich will dir hier nicht deine Arbeit vorkauen, sondern dir Tipps geben, wo du lang gehen kannst in deinem Projekt. Damit es, im Sinne eines Prüfungsausschusses, positiv endet. Den Weg musst du selbst gehen. Wir (als Forum) können dir Tipps geben auf dem Weg ... aber laufen musst du selbst. Du schriebst: "Wenn ich mir ein richtig dickes Projekt antun wollte, würde ich vermutlich zu einem Linux- oder Unix-System greifen, dass völlig ohne grafische Elemente auskommt und würde dann nen Webserver mit Datenbankanbindung und verschlüsseltem Zugang von aussen erstellen. Dann würde darauf vielleicht noch ein Samba-Server laufen, der die Windows-Clients mit Daten versorgt. Und weil das dann so lecker umfangreich wird, lehnt die IHK das ab, weil keiner der Prüfer auch nur ansatzweise den Durchblick hat, was da genau abgeht. Es geht dann alles nur noch über Scripte und über die Shell. " Klingt gut, ist aber in der Zeit nicht sinnvoll hinzubekommen, mehr als 15 Stunden für die praktische Arbeit sollen ja nicht sein (ungefähr!). Aber, wenn man Linux + Webserver + Samba nimmt und ohne graphische Benutzeroberfläche ... das wäre ein schönes Thema. Ablehnen würde das die IHK München zumindestens nicht ... ungefähr die Hälfte der Prüfer, mit denen ich in der letzten Prüfungsperiode zusammensaß, könnte das Thema ohne jede Vorbereitung prüfen. Unterschätze mal nicht die IHK-Prüfer ... und auch nicht, dass nicht jeder jedes Thema prüft! Umschüler werden wie ganz normale Azubis geprüft. Ist doof, ist mir klar, die Voraussetzungen sind anders, aber hinterher tragen beide den gleichen Titel. D.h. es gibt keinen Sonderbonus. Auch nicht für's Alter. Deine Problemstellung für das Projekt ist, in der bisher beschriebenen Form und aus meiner Sicht, nicht hinreichend komplex. Damit erfüllt es nicht die Anforderungen an ein Abschlussprojekt. Oder um es anders zu sagen: für die Aufgabe brauche ich keine FISI am Ende seiner Ausbildung, das kann auch ein Azubi im 2. Lehrjahr machen. Etwas bei Tante Google nachfragen und schon hat man eine Anleitung, die man nur befolgen muss, ohne jedes tieferes Fachwissen. Du schriebst: "Gerade bei dem jetzigen Thema lässt sich keine genaue Grenze abstecken, finde ich. Zumal, wie du sagst, es kostenlose Alternativen gibt, die angeblich auch besser sind. " a) es gehört zu deinem Job, die Anforderungen für ein Projekt spezifizieren zu können. ich habe nicht gesagt, dass es kostenlose Alternativen gibt. Ich habe gesagt, dass es eventuell kostengünstigere Alternativen gibt ... zwischen kurz- und langfristige Kosten brauche ich nix zu sagen. c) ich habe nicht gesagt, dass es bessere Alternativen gibt. Ich habe gesagt, dass du verschiedene Lösungen vergleichen sollst ... Ich hab' dir in meinem ersten Beitrag geschrieben, wo du beispielsweise etwas fachliche Tiefe in das Thema bringen kannst. Der Absatz mit dem Salz ist gemeint. So, Feierabend für heute! :-)
  11. Hi bnienhaus, das mit den Alternativen zumn WDS dachte ich mir in erster Linie, um auch etwas kaufmännisches und 'ne kleine Entscheidungsmatrix unterzubringen ... kostet nicht viel Zeit, eine kleine Marktforschung durchzuführen und schließlich auf dein angestrebtes Produkt zu kommen. Die Fragen werden ohnehin kommen ... und einen kaufmännischen Teil hast du noch nicht in deinem Projekt. Und: nein, mir schwebt gerade kein Konkurrenzprodukt vor Augen ... es gibt einige und die werden ihre Berechtigung haben, sonst wären sie schon vom Markt verschwunden. Damit können sie auch für dich interessant sein (wenn auch evtl nur, um mal etwas über den Tellerrand des WDS zu schauen). Auch wenn du langsam und gründlich arbeitest und du dadurch Befürchtungen hast, in Probleme zu laufen: dein Projekt bietet kaum fachliches Niveau, wie du es am Ende deiner Lehrzeit haben solltest. Die Aufgabe läßt sich ohne große Mühen mit bloßem Durchklicken erledingen.
  12. mir fehlt ein fachlicher Schwerpunkt ... das Projekt läßt sich mit 20 Min googeln zusammenbasteln, einen Fachmann braucht es dafür nicht. Daher würde ich es, wenn es mir zur Genehmigung auf den Tisch käme, erstmal ablehnen. Da du ja noch viel Zeit hast im Projekt: denk mal über Alternativen zum Aufspielen der OS nach. Mach eine technische und finanzielle Abwägung, ob sich ein Konkurrenzprodukt nicht vielleicht doch lohnt (ja, WDS ist kostenlos, aber es gibt Produkte von Fremdherstellern, die können schneller, problemloser, ... sein, letztendlich zählt nicht nur der Anschaffungspreis). Um etwas fachliches Salz in die Suppe zu bringen: wie bist du eigentlich sicher, dass die Images auf den Rechnern sauber laufen? Wenn du da etwas erfindest, was die Clients checkt, das wäre 'ne schöne Aufgabe. Bin mir nicht ganz sicher, ob WDS auch Software mit aufspielen kann ... vor allem Fremdsoftware. Falls nicht, dann erfüllt der WDS nicht deine Anforderungen.
  13. grenz noch mal ab, was du nicht machst. Du schreibst etwas beim Ist-Zustand von nicht vorhandener Netzwerk-Infrastrukur ... legst du auch Kabel?
  14. okay, ich gehe mal zwei Schritte zurück. Du willst/sollst/musst am Ende deiner Lehre (unter anderem) ein Projekt machen, in dem du einem Prüfungsausschuss zeigst, dass du während deiner Lehre genug gelernt hast, um nach der Prüfung den Titel "Fachinformaatiker Systemintegration" zu tragen. Das Projekt muss eine gewisse Herausforderung habe, sonst kannst du nicht zeigen, was in dir steckt. Mal übertrieben: das Wechseln von Reifen ist nicht das geeignete Abschlussprojekt für ein Kfz-Mechatroniker. Bei deinem Projekt sehe ich viel Klick-Bunti, d.h. man kommt ohne tieferes Fachwissen zum Ziel. Damit wirst du Probleme bekommen, das Projekt genehmigt oder hinterher habwegs gute Noten zu bekommen. Überleg mal ein oder zwei Punkte, die du in das Projekt einfügen können oder die im Projekt etwas aufgeblasen werden können, die nicht mit 08/15-Anleitungen aus'm Netz erledigt werden können. Um das Formulieren kümmern wir uns dann später ...
  15. wo siehst du die fachliche Herausvorderung bei dem Projekt? Ich sehe eine Reihe von Tätigkeiten, die problemlos per klick-klick erledigbar sind.
  16. eines verstehe ich spontan nicht: ist es nicht für den Server belastungsmäßig egal, ob ich mit Firefox oder IE ein Video ansehe? Es mag' zwar verschiedene Methoden geben, Videos abzurufen, aber die sind meines Wissens nicht browserabhängig. Unter Windows kenne ich mich nicht aus, aber unter Linux / kommerzielle Unixe gibt's hinreichend Software an Bord bzw kostenlos, um Performance zu messen. Ein kommerzielles Produkt würde ich hier nicht nehmen.
  17. habt ihr 'n funktionierendes Backup - und Restore-System?
  18. die IHK stellt Overhead. Wenn der kaputt geht (vor oder während der Prüfung), dann ist das Problem der IHK. Wenn du einen Beamer und ein Notebook mitbringst und die kaputt gehen, dann ist das ziemlich peinlich, weil man als FISI eigentlich seine Technik im Griff haben sollte. Davon abgesehen: die Prüfer bewerten den Vortrag ... und die Visualisierung ist ein entscheidender Teil. Wenn der fehlt, dann gibt's Punktabzug. Wenn übrigens die Overhead-Birne im Vortrag durchbrennt, dann gilt: volle Punktzahl für den Teil und die Zeit. Darum: immer den Vortrag auch als Folien dabei haben. Präsentation und Auflösung: deine Entscheidung ... aber natürlich liefert der Beamer sein bestes Bild bei seiner höchsten Auflösung. Ich würde also nicht mit 320x200 Pixel Auflösung bei 256 Farben (hoch lebe die gute alte VGA-Zeit!) ankommen. Außer du nimmst keinen Laptop, sondern ein raspberry pi :-) Handout: kann dir die entscheidenden Punkte bringen, um die nächste Note zu erreichen ... bringt aber in der Regel recht wenig. Aber viel wichtiger: konzentriere dich auf die Inhalte!!!
  19. auf's Datum lege icht nicht viel wert. Kenne auch keinen Prüfer, der es mal in 'ner Prüfung erwähnenswert fand oder meinte, dass er es vermisst. Das Firmenlogo bzw der Schriftzug der Firma (je nachdem, was besser passt) muss eigentlich auftauchen ... du bist zum Prüfungszeitpunkt noch Azubi, also Mitarbeiter dieser Firma, wenn auch vielleicht nur noch 45 Minuten (15 Min Vortrag, 15 Min Fragerunde, 15 Minuten Warten, bei Nichtübernahme). Ausnahmen sehe ich nur bei Umschülern, die ihr Projekt in einem Praktikumsbetrieb gemacht haben und bei dem sie 'raus sind. Das ist etwas problematisch, aber beim Rest -> du präsentierst eine Arbeit aus'm betrieblichen Umfeld. Achtung: das ist eine Meinung eines Prüfers aus der Region München! Jede IHK tickt anders und die Prüfer ticken meist etwas nach ihrer IHK, also noch viel anders :-)
  20. du verkleinerst damit das Feld, in dem du deine Sachen darstellen kannst. Das ginge, wenn die IHK-Prüfer nicht immer 'ne Menge zusätzlicher Infos auf jeder Folie sehen wollen ... Firmen-CI, Agenda(punkt), Name, Seitenzahl, Projektname (?), ... damit wird's dann sehr eng für deine Stichpunkte oder Grafiken. Keine Ahnung, wie groß deine Firma ist, aber wenn sie soetwas hat wie ein CI, dann unbedingt dieses nehmen. Du bist zu dem Zeitpunkt deines Vortrages noch Mitarbeiter dieser Firma.
  21. Windows Bereitstellungsserver mit WSUS --- nicht wundern, wenn es einen gewissen Hall bei der Präsentation gibt ... die meisten Prüfer können das Thema wsus auswendig vorbeten. Und ganz ehrlich, ich kann mich an keinen richtig guten Vortrag zu dem Thema erinnern. Was aber eher an mangelnder Phantasie und viel Lieblosigkeit liegt ... da wird ein wsus in 'ner virtuellen Maschine aufgesetzt, dann werden auf'm Azubi-Laptop ein paar Updates installiert (das nennt sich dann Qualitätskontrolle) und fertig. *gähn* Was mich aber massiv am Einschlafen hindern würde: die Installation des WSUS als Fingerübung zum warm werden, danach die Optimierung des Systems. Also irgendwas mit: sind die Updates auch bei den Clients angekommen und sauber installiert worden? Fehlermeldungen beim Admin, wenn Installation fehlgeschlagen ist ... dann noch ein Monitoring, wenn Rechner eine bestimmte Zeit keine Updates gezogen haben. So Sachen halt ...
  22. Ich find das nach wie vor komisch ... mir ist es bei meinen Prüfungen noch nie vorgekommen, dass wir den Prüfling nicht seinen Vortrag machen ließen, weil die Doku 'ne 6 war. Ich kenne das so, dass man trotzdem dem Prüfling eine Chance gibt, sich wenigstens mündlich zu äußern. Und wenn es nur darum geht, dem Prüfling klar zu machen, wo er falsch lag und was er das nächste Mal besser machen kann ... soviel Zeit muss sein. Wenn die Ursachenklärung durch Kontaktaufnahme nichts bringt, dann Widerspruch einlegen. Solange Kirschex nicht klar ist, wie er zu den unter 30 Punkten gekommen ist, besteht die Gefahr, dass er wieder in die gleiche Falle tappt. Und 30 Punkte auf die Doku bekommt man eigentlich nicht nur durch eine Themenverfehlung, dann muss die Bearbeitung des verfehlten Themas noch unter aller Sau sein und das Layout auch. Oder gibt es in Leipzig so eine Art Generalklausel, "bei verfehltem Thema gibt's immer unter 30 Punkte"?
  23. "bin heute durch die Prüfung gefallen, durfte nicht einmal meine Präsentation halten. " ... das klingt sehr, sehr seltsam. Sofort IHK anrufen, wenn du wirklich nicht verstanden hast, warum. Mir fällt spontan nur Betrugsversuch oder Ausweis vergessen ein, warum ich als Prüfer den Vortrag verbieten sollte (was ich dir aber nicht unterstellen möchte!). Wem man eine Einladung zum Prüfungsgespräch schickt, den läßt man normalerweise auch reden ... oder gibt's in Leipzig andere Regeln als in München. Ich würde ASAP mit der IHK telefonieren ...
  24. Merke: jede IHK ist anders ... und gerade beim Online-Antrag geht's noch mal etwas anders zu. Tipp: schau in deinem Betrieb oder in der Berufsschule, ob da jemand deinen Beruf an der IHK prüft und quetsche den aus.

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