FinalFantasy

Wie könnte ich denn die Präsentation zu diesem sehr Theoretischen Thema, optisch aufpeppen?

Einfach nur ein paar Stichpunktaufzählungen sind ja nicht so des wahre.

Original geschrieben von McMaiers

Hi,

Nvoid CMpDlg::OnPlay()

{

m_video.Play;

}

Ja, wie ich schon gesagt habe:

Play ist (nehm ich mal schwer an) eine Methode, von CAnimateCtrl.

Eine Methode wird mit MethodenName(); aufgerufen.

Das was du aufrufst, ohne die (), wär ein Attribut.

Da du mit VC arbeitest, mach doch einfach mal ne ( hinter das Play, dann sollte das Visual Studio eigentlich gleich so nen kleinen Tooltip bringen, was da für Argumente reingehören.

Jup, hab nochmal nachgeschaut. Genau so stehts in der MSDN:

Call this function to play an AVI clip in an animation control.

BOOL Play(

UINT nFrom,

UINT nTo,

UINT nRep

);

Parameters

nFrom

Zero-based index of the frame where playing begins. Value must be less than 65,536. A value of 0 means begin with the first frame in the AVI clip.

nTo

Zero-based index of the frame where playing ends. Value must be less than 65,536. A value of – 1 means end with the last frame in the AVI clip.

nRep

Number of times to replay the AVI clip. A value of – 1 means replay the file indefinitely.

Return Value

Nonzero if successful; otherwise zero.

Remarks

The animation control will play the clip in the background while your thread continues executing. If the animation control has ACS_TRANSPARENT style, the AVI clip will be played using a transparent background rather than the background color specified in the animation clip.

Ich nehme doch mal schwer an, dass das dann m_avi.Play(inrgendwelche Argumente); heissen sollte.

Hast vorher VB Programmiert, oder?

Wir setzen hier auch kein .NET ein. Die meisten Anwendungen mit Windows-Oberfläche, werden bei uns mit VB programmiert, und nur Bibliotheken in C(++) teilweise auch mit MFC.

Aber ich hab schonmal was gehört, dass wir jetzt bei neuen Projekten doch mal .NET einsetzen wollen.... angeblich.

Du willst also einen Laptop als Eierlegendewollmilchsau. Hm, da wirst du schlechte Karten haben, vor allem was deine Ansprüche an die Grafikkarte angeht, und für den Preis schaut es da auch schlecht aus, glaub ich.

Ich hab das Blockbuster von Gericom mit XP2400+, und sonst deinen Anforderungen entsprechend nur mit Radeon 9000 Mobile.

Ich bin eigentlich voll zufrieden damit.

Achja, was deine Grafikwünsche angeht: Die Grafikkarte macht wirklich nur beim spielen was aus. Rein zum Arbeiten würd dir ne GefrocMX200 mit 32MB noch locker zwei Jahre reichen, zumindest wenn du dann nicht gerade Rendering oder CAD oder sowas machst. Aber für sowas sind ja Laptops sowieso eher ungeeignet.

Ich hab in der Praxis noch nie einen Unterschied zwischen einer 64MB und einer 128MB Graka gemerkt, egal ob Laptop oder Desktop.

Jetzt hab ich noch eine kleines anderes Problem, dass aber eigentlich schon ein wenig offtopic ist, glaub ich:

Wenn ich in Win2k in der Shell mit ren *.log %datetime%-*.log allen Dateien im Namen quasi das Datum voranstellen will, geht das nicht, weil er beim Ziel für den * nicht wieder den Originalnamen einsetzt.

Aber es muss doch gehen, mehrere Dateien nach einem bestimmten Muster umzubenennen. Mit copy und move hab ichs auch schon probiert. Bringt aber den gleichen Effekt.

*kopfandiewandhau*

Naja, warum einfach, wenns auch kompliziert geht. *gg*

Danke, so müsste es eigentlich gehen.

Hi,

wo mir im Moment langweilig ist, ist mir ein altes Problem eingefallen, welches ich bis jetzt noch nicht lösen konnte:

Man geht mal davon aus, dass man eine Glasplatte mit 3x2m Grösse hat. Jetzt will ich aus dieser Glasplatte kleiner Teilflächen in unterschiedlichen Grössen herrausschneiden, wobei ich nur immer gerade Schnitte durch die ganze Platte machen kann.

Ich wollte mir jetzt ein Programm schreiben, dass mir alle möglichen Anordnungen der kleineren Teilplatten, auf der grossen Platte angibt. Am besten noch grafisch aufgezeichnet.

Leider hab ich nichtmal einen funktionierenden Ansatz zur Problemlösung gefunden.

Ich bin nur zu dem Schluss gekommen, dass es wohl Rekursiv am einfachsten zu Lösen wäre, wobei die Rekursion öfter durchlaufen muss, da ich die Teile ja in unterschiedlicher Reihenfolge ausschneiden könnte.

Zudem muss ich mir die ganzen Positionen der Teilplatten merken, um am Schluss die Lösungen zeichnen zu können.

Ich will das ganze am besten in C++/MFC machen, aber im Prinzip geht es ja hier nur um den Algorithmus.

Jemand ne Idee, wie man das lösen kann?

Also leider kenn ich mich mit Batch noch weniger aus als mit C.

Wie kann ich denn eine Datei aus einem Batchfile auslesen, und damit dann dateien umbennen?

Ich will nicht die ganze Funktion in mein C-Porgramm packen, weil das relativ variabel bleiben soll.

Hi,

hat jemand ne Ahnung, wie ich ein Programm als Service starten kann? Hab hier eine CMD-Anwendung, die laufen muss, aber ich weder die Ausgaben brauch, noch eingaben Tätigen muss. Ist eine Art Server Programm.

Mich stört nur, dass es immer am Desktop, und vor allem in der Startleiste ist.

Gibts da ne Möglichkeit? Ich will nur, dass das Programm "unsichtbar" wird.

Ich würde die den TMPEG-DVD-Author empfehlen, der wandelt die MPEG-Files in VOBs um, ohne alles neu zu encodieren.

Evtl noch den DVD-Patcher, falls das Format nicht so ganz passt.

Von DVD Author gibt es eine zeitlich begrenzte Testversion. Sollte in Google leicht zu finden sein.

den DVD Patcher kann ich dir mal schicken, falls interesse besteht. Sind nur ein paar kb.

Das ganze soll automatisch ablaufen, und ein paar Dateien mit einem Zeitstempel im Dateinamen versehen. Ich brauche also die aktuelle Zeit in einer Envvar, um die Dateien entsprechend umbenennen zu können.

Das Format von %date% und %time% passt mir leider nicht.

Geht das nicht etwas einfacher? Wie siehts aus, bereits gesetzte Variablen zu ändern, ist dass dann auch nur für diese spezielle Console?

Wenn ich da jetzt mit der Registry auch noch anfangen muss, ist das schon fast wieder ein Overkill für die einfache Sache.

Ich will doch nur eine Systemvariable, ind der Datum/Uhrzeit in einem speziellen Format steht, dass ich damit einiges Dateien mittels Batch-Files umbenennen kann!

wie ich im ersten Beitrag nachträglich noch editiert habe, hab ich es mit putenv auch schon probiert. Funktioniert auch nicht.

Ist übrigens für Windows, also könnt ihr euch detailierte Linuxlösungen sparen.

Ups sorry. Ist natürlich klar. Ich habs schon so gemacht, wie du sagst, funktioniert aber nicht.

Ich geh mal richtig in der annahme, dass man mit set test = blabla eine Variable setzt, und diese dann mit echo %test% wieder abfragen kann, oder?

Mit set bekomme ich alle gesetzten System-Variablen ausgegeben, oder?

Hallo,

einfache und kurze Frage:

Wie kann ich eine Environemntvariable aus einem C-Programm heraus setzen.

Ich brauche einen String mit Datum + Zeit und würde den gerne der Env-Var %datetime% zuweisen?

Ich hab es mit system("set datetime=%s", timestr); probiert, funktioniert aber nicht.

Habs jetzt auch mit _putenv(char* cmd) probiert. Geht aber auch nicht. Er setzt mir die Variable nicht.

Benutze übrigens VC++.

Bye

Achso, stimmt ja, das hab ich vergessen zu Berücksichtigen. Danke für deine Berichtigung.

Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, Fli4L zu testen, hab aber schon viel drüber gelesen, weil ich es ursprünglich eigentlich selber einsetzen wollte. Angeblich ist dass schon ziemlich gut knfiguriert, und soll relativ einfach sein.

Es sollten sich auch Step-by-Step Anleitungen dafür für alle möglichen Sachen finden lassen.

Ich würde zeichen für zeichen durch das array gehen, wenn das aktuelle zeichen ne zahl ist, zahl merken, und so weiter, bis es mal keine Zahl ist.

Die gemerkte Zahl dann atoi in einen vector<int> stecken.

Das nächste Zeichen ist dann wohl ein Operator, den dann in einen vector<char> merken.

Und wenn du das hast einfach durch den vector<int> laufen und mit dem entsprechenden operator (switch-case) im vector<char> behandeln.

Sollte nicht allzuschwer sein.

Ich häts einfach mal vor den Laptop seine IrDA Schnitstelle gelegt und gedreht bis der laptop was findet. *gg*

Such mal in Google nach Fli4L, das ist ein kleiner Linux Server für Internetfreigabe. Da gibt es noch diverse Zusatzpackete, bestimmt auch für Mailserver und FTP.

Das Ding passt auf eine Diskette.

Ansonsten, wenn du dich mit Linux schon etwas besser auskennst, probiers doch mal mit Knoppix, das finde ich relativ kompakt.

Auf nem 486er würde ich dir als grafische Oberfläche auf keinen Fall den KDE empfehlen. Der läuft auf meinem Celeron 333 schon ziemlich zäh.

Achso meinst du das! Ok, das ist ein Argument. Ich nehm das mit den Ausführungseinheiten mal mit ein mein Referat auf.

Ich hab noch kein Blockschaltbild eines P4 gesehen, wenn du eins hast, könntest du es mir schicken. Das kann ich bestimmt brauchen.

Dass mit mehreren Cores führt für mein Referat auf 5min zu weit glaub ich. Ist zwar interessant, aber das glaube ich lass ich lieber mal weg.

Mir ging es um den ersten 80x86 komatiblen 1Ghz Prozessor.

Der Alpha war nicht 80x86 kompatibel, oder? Da müsst ich mich jetzt schon sehr täuschen.

Trotzdem danke für den Hinweis, hab ich auch nicht gewusst.

Das Erscheinungsdatum des 1Ghz Athlon weiss nicht zufällig jemand? Oder zumindest den Monat noch dazu?

Ok habs schon, war am 06.03.2003, falls es noch jemanden anderen interessiert? AMD war zwei Tage vor Intel dran.

Ist mir schon klar, dass ich 5min nicht viel sagen kann. Aber mir ist auch kein besseres Thema für ein 5 min Referat eingefallen.

Natürlich werde ich zu jedem Punkt auch etwas sagen.

Risc/Cisc werde ich natürlich erwähnen.

Zu deinem ersten Punkt: Was macht denn noch gross die Geschwindigkeit einer CPU aus, ausser Takt und Cache? Ok, erweiterte Funktionsbausteine wie MMX, SSE, 3DNow... Aber die sind ja eigentlich schon ausserhalb der 80x86 kompatibiltät.

Ich will hier mal anmerken, dass wir hier NUR von der CPU reden. FSB, oder sowas haben damit nichts zu tun! Ok, gewissermassen schon, ist aber eher die Anbindung nach aussen find ich.

Zum zweiten muss ich dir Teilweise recht geben. Allerdings was du unter Ausführung mehrer Befehle auf einmal meinst, ist denke ich Pipelinig. Vielleicht sollte man der Korrektheit halber dann doch sagen: Jede Funktionseinheit arbeitet für sich sequentiell. Besser?

Mit mehreren Cores spielst du wohl auf Hyperthreading an? Ja, das ist auch wieder so eine sache, das wollte ich dann eigentlich eher bei einem Zukunftsausblick bringen.

Afaik bringt HT effektiv noch nicht allzuviel.

64Bit CPUs wären am Schluss vielleicht auch eine Erwähnung wert.

Momentan sieht mein Referat so aus:

1. Was ist eine CPU?

- Steuert, kontrolliert, überwacht Rechen-, Speichervorgänge und alle Komponenten im PC

- Geschwindigkeit hauptsächlich abhängig von Taktrate und Cache

- Sequentielle Arbeitsweise

2. Geschichte

- Grundprinzip 1949 von John von Neumann

- 1978 80x86

- 1989 486DX

- 1993 5x86er (Pentium)

- 2000 erste 1Ghz CPU von AMD (weiss vielleicht jemand das genaue Datum?)

3. Funktionsweise/Aufbau einer CPU

- Transistoren

- Funktionseinheiten (ALU, FPU...)

- Register

- Caches

- Sockel

Was haltet ihr davon? Irgendwas fehlt noch für den Schluss. Evtl ein Ausblick in die Zukunft, was kommen könnte???

Hat jemand vielleicht irgendwelche passenden Bilder zum Thema? Im Internet hab ich nicht allzuviel dazu gefunden.

Für Verbesserungs- und Änderungsvorschläge wäre ich sehr dankbar.

Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich mich auf 80x86 komatible beschränken möchte, da es sonst zuviel wird, und Ich möchte auch möglichst neutral bleiben, was AMD-Intel angeht.