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FinalFantasy

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Beiträge von FinalFantasy

  1. Also, schwachsinn nicht direkt, aber irgendwie verwechselst du hier glaub ich zwei Begriffe.

    Open Source hat eigentlich nichts mit der Sprache an sich zu tun. Als Open Source bezeichnet man ein Programm/Projekt, bei dem alle Ressourcen und Quellcodes öffentlich zugänglich sind.

    Man kann sich quasi den Quellcode holen und es selber kompilieren und dabei optimieren, wie es z.B. bei Linux Standard ist. (Versuch das mal mit einem MS-Programm)

    Die Sprachen die du meinst sind eigentlich Interpretersprachen. Das sind Sprachen die nicht in Maschinencode umgewandelt werden (Compilieren), sondern erst zur Laufzeit "interpretiert" werden. Sowas wird dann auch oft als Scripting Language bezeichnet.

    Bei Interpretersprachen liegt das "Programm" dann meistens in reinem Text vor, also eigentlich der Quellcode.

    Solche Sprachen sind eben, Perl, PHP, Phyton, eigentlich auch Basic, nur da gibt es dann wiederum auch kompiler dafür.

    Interpretersprachen sind grundsätzlich langsamer als Compilierte Sprachen. Dabei haben aber Interpretersprachen den Vorteil, dass man eben nur den Interpreter auf ein System anpassen muss, wenn man es auf unterschiedlichen Platformen laufen lassen will.

    Java is ein Zwischending. Der Quellcode wird erst in ByteCode übersetzt, der noch Maschinenunabhängig ist. Zur Laufzeit wird der Bytecode dann aber nochmal interpretiert. Bytecode wird jedoch wesentlich schneller interpretiert als normaler Code.

    Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben. :D

  2. Also ich hätte auch gedacht, dass der Pentium da mehrere Stufen hat. Der 1,6er sollte eigentlich nochmal auf 600Mhz runterschalten.

    Was es bringt: Wenn er im Akku Betrieb läuft, und du nicht wirklich was rechenintensives machst, dann kann der Lappi auf 600Mhz runtertakten, braucht weniger Strom und somit hält der Akku länger. Natürlich wird auch die Kühlung erleichtert.

    Ich hab einen Athlon XP Mobile, mit Win2k drauf. Mit Win2k kannst du unter Energie Optionen beim Athlon einstellen, wie er sich bei Netz- oder Akkubetrieb verhalten soll.

    Ich denke mal, dass man da evtl auch beim Pentium einiges Einstellen sollen könnte.

  3. Also mir fallen da spontan zwei Möglichkeiten ein:

    1. Wenn du es aus einem C-Programm mit der System() Funktion aufrufst, kriegst du als Returnwert den DOS-ErrorLevel zurück. Wäre dann nur noch rauszufinden, was für welche, bzw ob dein Befehl die DOS-ErrorLevel überhaupt setzt.

    2. Du könntest den Befehl mit dem Output Operator (>) aufrufen, so dass die Ausgaben des Programms in eine Datei geschrieben werden, und diese dann mit einem C-Programm parsen.

    Man kann den Returnwert auch sicher irgendwie in der Shell abfragen, aber da ist mir leider nichts bekannt.

  4. Hi,

    ich soll hier in der Arbeit eine SAP-Console aufsetzen, auf die man via Telnet-Client zugreifen können soll.

    Mit dem SLnet-Telnetserver hat das auch funktioniert, nur leider haben wir für dieses Programm keine Lizenzen, also musste ich das ganze auf Windows Standard Telnetserver umstellen.

    Die Verbindung krieg ich auch mit dem WinServer ohne Probleme hin, nur leider hab ich hier das Problem, dass die Funktionstasten nicht richtig übertragen werden.

    Statt auf F1 zu reagieren, schreibt Telnet dann immer OOP in das Terminal.

    Hab jetzt schon diverse Einstellungen probiert, sei es von Client oder von der Server Seite. Habs schon mit Putty, Hyperterminal, Telnet, und PowerVT100 mit allen möglichen Einstellungen getestet.

    Hat leider alles nichts geholfen.

    Kennt das Problem zufällig jemand. Oder kennt jemand einen freien Telnetserver für Win2k, mit dem das funktionieren könnte?

  5. Hi,

    ich soll hier in der Arbeit eine SAP-Console aufsetzen, auf die man via Telnet-Client zugreifen können soll.

    Mit dem SLnet-Telnetserver hat das auch funktioniert, nur leider haben wir für dieses Programm keine Lizenzen, also musste ich das ganze auf Windows Standard Telnetserver umstellen.

    Die Verbindung krieg ich auch mit dem WinServer ohne Probleme hin, nur leider hab ich hier das Problem, dass die Funktionstasten nicht richtig übertragen werden.

    Statt auf F1 zu reagieren, schreibt Telnet dann immer OOP in das Terminal.

    Hab jetzt schon diverse Einstellungen probiert, sei es von Client oder von der Server Seite. Habs schon mit Putty, Hyperterminal, Telnet, und PowerVT100 mit allen möglichen Einstellungen getestet.

    Hat leider alles nichts geholfen.

    Kennt das Problem zufällig jemand. Oder kennt jemand einen freien Telnetserver für Win2k, mit dem das funktionieren könnte?

  6. Hallo,

    hab mir eine kleines Programm zur Benzinverbrauchserfassung geschrieben, und möchte mir die Daten jetzt als Linien-Diagramm ausgeben lassen.

    Hab schon selber ein bischen rumprogrammiert, aber ziemlich schnell festgestellt, dass das gar nicht so einfach ist. Zumindest, wenn man die Y-Achse dynamisch skalieren will.

    Wollte jetzt mal fragen, ob irgendjemand eine Library oder Code kennt, der das für mich erledigt.

    Hab schon auf sourceforge.net gesucht, aber nur Libs für Linux gefunden.

    Das Diagramm sollte einfach auf ein Windowsfenster gezeichnet werden.

  7. Der Netbiosname von einem PC hat doch nichts mit dem angemeldeten Benutzer zu tun, oder doch? Also bei mir bleibt der Netbiosname immer gleich, egal mit welchem Benutzeraccount ich mich anmelde.

    Hab auch grad ausprobiert, mit net send eine Nachricht an einen Benutzer zu schicken, aber der hat die auch nicht durchgebracht.

    Also ich hab mir mal eine kleines NetSend Proggie geschrieben, da hab ich nachdem netsend aufruf (mit System(..)) den DOS-Error-Level abgefragt. Wenn net send nämlich nicht erfolgreich senden konnte, ist der 1, ansonsten 0.

  8. Hab auch oft TA gespielt mit nem Kumpel. Im inet is ma leider zu teuer. Bin einer von den Armen Leuten, die no keine DSL flat ham.

    Im Lan war des scho geil. Wir hatten/haben auch des CC-Addon und massig Zusatzeinheiten. War scho immer nen Akt bis ma des wieder alles installiert hat. *gg*

    Könnt ich eigentlich auch mal wieder spielen.

    Mir ham uns da immer fette Big Bertha Schlachten geliefert. *lol*

  9. Hi,

    hab da mal noch ne andere Frage, sowas lernen wir in der Arbeit leider net:

    Wie kann ich mir ne DLL schreiben? Also quasi nen Baustein, den ich dann aus der DLL wieder aufrufen kann.

    Wie ruf ich den dann aus ner DLL auf?

    Wie wird des kompiliert, so dass die DLL wirklich extra ist.

    Bis jetzt hab ichs immer so gemacht, dass ich mir Teile geschrieben hab, und dann immer die Sourcecodes mit ins Projekt eingefügt hab, und alles kompiliert hab.

    Und wie funktioniert des mit den APIs? Wie kann ich mir z.B. ein Plug-In für irgendwelche Programm schreiben?

    Wo find ich die Infos dazu, wenn ich mir z.B ein Plug-In für Winamp schreiben will?

    Davon hab ich leider überhaupt keinen Plan.

  10. Ich will die dateien ja entweder kopieren, löschen, umbennenen oder sonstwas.

    Jenachdem, was ich machen will, muss in der FuncA ne Funktion zum kopieren, löschen... aufgerufen werden, also nicht immer die gleiche.

    Man könnte es natürlich so machen, dass man nen Integer übergibt, und dann je nachdem Wert des Integers eine andere Funktion aufruft, z.B. mit nem Switch.

    Wenn mir aber dann später einfällt, dass ich noch ne andere Funktion brauche, muss ich den Switch umschreiben. Das will ich aber nicht, also muss ich der FuncA ja irgendwie mitgeben, welche Funktion aufgerufen werden soll.

    Ist das verständlicher?

  11. Hi,

    also mal aufgepasst, ich glaub des is kompliziert.

    Ich möchte eine Funktion schreiben, die dynamisch irgendeine andere Funktion aufruft.

    Beispiel:

    Ich habe eine Funktion, die z.B. alle Dateien in einem Verzeichnis nach dem Muster *.txt durchsucht.

    Dann hab ich mehrer Funktionen, um diese Dateien zu manipulieren (verschieben, löschen, attribute ändern...)

    Soll dann etwas so aussehen:

    Suche("*.txt", move, .....)

    Er soll also alle *.txt Dateien suchen, und dann die Funktion move anwenden, wobei bei .... eben optionale Argumente stehen, die ich dann für die remove funktion brauche, z.B. dass Zielverzeichnis wo die Dateien dann hingemovet werden sollen.

    Geht sowas überhaupt? Wenn ja, wie übergib ich die Funktion?

    Kann man nen Pointer auf die Funktion kriegen, und die Funktion dann eben dynamisch über den Pointer aufrufen, oder sowas in der Art?

    Bin ja gespannt, ob das jemand weiss.

    Bye

  12. Was mir gestern abend noch eingefallen ist, warum das überhaupt nicht gehen kann:

    int funca(arg) {

    int funcb(arg) { //<---- Stelle A

    ....

    }

    funcb(test); //<---- Stelle B

    ....

    }

    Es kann gar nicht gehen, weil an Stelle A die Funktion ja nur definiert würde, keinesfalls aber gleich ausgeführt, also selbst wenn, müsst man die Funktion nochmal, wie z.B. an Stelle B, extra aufrufen.

    Wenn das einzige was mir eingefallen ist, wie man es machen könnt, dass man funcb wirklich nur in funca aufrufen kann, ist, dass man sich eine Klasse mit nur diesen zwei Funktionen schreibt, in der dann funca public (oder protected) ist, und funcb private.

    Aber was natürlich stimmt: Wenn die funcb in funca öfter benötigt wird, würde ich sie auch in eine externe Funktion packen. Nur dann könnte man sie halt von überall aufrufen.

  13. Also ich find das nicht wirklich überischtlich. Ausserdem is C++ nicht prozedural sondern objektorientiert.

    C ist prozedural, aber so eine Schachtelung geht in C auch nicht.

    Aber wenn du nur in Func A die Func B aufrufen willst, dann kannst du dir Func B eigentlich gleich sparen, und den Code von B einfach mit in A schreiben, oder nicht?

  14. Kann ich die Funktion in ner ganz normalen Win32 Console Application verwenden?

    Ich glaub das hab ich schonmal probiert. Da braucht man ja ein Handle auf den ConsoleScreenBuffer. Bis ich den wieder krieg? Schon ein bischen viel aufwand, nur zum Cursor platzieren.

    Das muss doch auch einfacher möglich sein, in der alten Version in dem Buch hatte die Funktion ca. 15 Zeilen, und brauchte noch nichtmal ein einziges Include.

  15. Weiss jemand, wie man in einem C-Programm auf der DOS Oberfläche den Cursor frei platzieren kann? In einem alten Buch fand ich eine Anleitung, die direkt auf die Processorrgister zugriff, aber die funktioniert mit Win2000 anscheinend nicht mehr. Das Buch ist ja auch schon 5 Jahre alt.

    Am besten wäre eine Funktion, die als Argument die Spalte und Zeile übernimmt, wo der Cursor platziert werden soll.

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