janlutmeh

Wir haben letzte Woche erst einen NLB WTS Cluster mit Office 2003 in Betrieb genommen. Die Profile werden dabei zentral auf dem DC abgelegt. funktioniert einwandfrei.

Da solltet Ihr vermutlich nochmal die Konfiguration prüfen. Den Profilpfad auch unter Terminalserverprofil beim User eingestellt?

Der Vollstänfigkeit halber, und weils vielleicht beim nächsten mal schneller geht.

Systemsteuerung - Drucker

Menu Datei - Servereigenschaften

Registerkarte Anschlüsse

Dort lassen sich alle Druckeranschlüsse anlegen, löschen, hinzufügen und konfigurieren

Registerkarte Treiber

selbiges für Treiber

Welches OS?

Nicht nur den Drucker löschen.

Deinstalliere die Software, entferne den Anschluß und lösche den Treiber aus dem System.

Ggf. (falls ein Windows System) noch mal in der Registry nachsehen, dass die Kiste wirklich komplett raus ist.

Anschliessend neu installieren.

Ich verstehe das Problem nicht wirklich.

Du hast die Einstellungen in der GPO gesetzt und sie werden angewendet.

Geht es dir jetzt nur um die Sichtbarkeit?

Oder findest Du die Einstellung nicht?

Auch hier der Vollständigkeit halber, welche OS?

Beim wTS müsstest Du den Drucker entweder dem Template hinzufügen, oder der Benutzer bekommt den Drucker manuell oder per Skript / Richtlinie zugewiesen.

Eine entsprechende Möglichkeit gibt es vielleicht auch bei deinem Produkt.

Erstell dir mal in der GPMC einen Richtlinienergebnissatz.

Nur der Vollständigkeit halber, welche OS?

Kommt mir auch ein wenig spanisch vor, dass im Windows-Update-Log des Clients keinerlei Vorgänge zu bermerken sind...weder erfolgreiche noch erfolglose...

Aufpassen, im System gibt es 2 verschiedene Windows Update logs, hast du beide geprüft?

Wie wäre es denn mit einem Autologon, nutzen wir teilweise in WTS Umgebungen. Sollte dann vielleicht nicht unbedingt ein administratives Account sein.

Z. B. mit AutoLogon, gibt aber auhc noch andere Tools die dir das abnehmen wenn du nicht selbst in die Registry willst.

Ansonsten natürlich in der Registry eintragen

HKEY_Local_Machine/Software/Microsoft/Windows_NT/Winlogon

nette Info

http://www.noesse.de/hp_center/docs/Haltbarkeit.pdf

Das Content Filtering wird über einen Lizenzschlüssel freigeschaltet.

Anschliessend lässt sich der Content Filter nach Wunsch konfigurieren, selbst verständlich wie der Rest des Systems auch bei vorhandem AD mit LDAP Anbindung.

Problematik momentan:

Die Kredite sind günstig aber die Banken wollen im Moent einen höheren Eigenkapitalanteil

Aber zum Thema zurück.

Wir haben 2007 gekauft, Rhein-Main, Speckgürtel Frankfurt, ETW mit 130m², 30m² Nutzfläche, 70m² Garten, kein Stellplatz.

Kaufpreis 180.000€ Nettokreditaufnahme 166.000€

monatliche Belastung liegt bei 800€ rein Zins und Tilgung.

Bedenke das die Nebenkosten nicht unerheblich und häufig höher als bei Miete sind:

Grundsteuer, ggf. Hausverwaltung, Müll, Kabel, ggf. nachträgliche Erschliessungskosten, Versicherungen etc

Hi,

bräuchte bitte ein kurzes Feedback.

Folgende Situation.

Ein Backup to disk Ornder aus BE11d wurde wegen Umstellung auf Bandsicherung in ein Tape archiviert. Nun müssen Daten (Exchange) aus diesem Backup to Disk Ordner wiederhergestellt werden.

Der ursprüngliche Ordner wurde ganz normal aus dem Tape wieder verfügbar gemacht.

Reicht es aus den nun vorhandenen Ordner wieder als Backup to Dick Medium zu inventarisieren, damit die Daten wieder zugänglich sind?

Greetz

Janlutmeh

Hatte bei meiner alten Firma Kaspersky im Einsatz.

• Performancefresser
  
• Gute Erkennung
  
• alle 6 Monate ein fehlerhaftes Updatepackage
  
• Ansicht in der zentralen Verwaltung gefiel mir nicht
  
• Verteilung easy going
  
• sehr granular steuerbar
  

haben wir dann aber zu Gunsten NOD32 rausgehauen.

• Performant
  
• zentrale Verwaltung
  
• Konfiguration nicht trivial
  
• ist im Paket die Firewall enthalten, lässt sich diese nicht deaktivieren sondern nur voll öffnen *rolleyes*
  
• preislich akzeptabel, Systeme werden nicht nach Server/Client getrennt
  
• Verteilung Problemlos
  

In meiner letzten Firma hatten wir den Symantec, na wers mag.

Steht doch alle drin.

Die Richtlinie wird verarbeitet, der Client hat jedoch keinen Zugriff auf den Verteilungspunkt.

Bitte prüfe das die Installationsdateien von diesem Rechner aus erreichbar sind.

Und selbstverständlich, je nachdem wo du die Installation anschiebst, ob der Benutzer oder der Rechner ausreichend Zugriff hat.

So, habe wieder einen neuen Sachstand.

Die HH war krank, daher kein Feedback.

Der potentielle Arbeitgeber möchte mich in 2 Wochen zum Vorstellungsgespräch sehen. Wahrscheinlich wollen Sie einfach noch ein bisschen Zeit um andere Kandidaten zu finden.

Aber immerhin tut sich was.

Ich bin gespannt.

1. erstmal vernünftig schreiben
   
2. Bezieht der Client eine DHCP Adresse?
   
3. Wenn ja von wem?
   
4. Ich vermute das der Router noch als DHCP-Server fungiert
   

bei mir kam der Kontakt über Monster zu Stande.

Im Moment sehe ich das ganze mit gemischten Gefühlen.

Erst musste alles ganz schnell gehen, war dann auch zum persönlichen Gespräch. Viel heisse Luft, von wegen ich habe dies und das und jenes und megadringend.. Ich rufe Sie Morgen an. Das ist jetzt ne Woche her.

Also vermutlich doch nur Datenbankfutter?

Na ja, mal abwarten.

@NewUser:

Aufgabe eines Headhunters ist es nicht den Arbeitnehmer bestmöglich zu verkaufen, es sei denn du bezahlst ihn. Aufgabe des HH ist es möglichst den optimalen Kandidaten für eine zu besetzende Stelle zu finden, und zwar im Auftrag des Arbeitgebers.

Moin,

musste mich leider wieder auf Jobsuche machen. Dauerte dann keine 2 Tage bis der erste Headhunter aufschlug.

:confused:

Mich interessiert jetzt, hat von Euch schon jemand mit Headhuntern/Personalagenturen Erfahrungen gesammelt? Wenn ja welche?

Im speziellen mit "Robert Half International"?

Gibt es Dinge auf die man im Umgang mit Heahuntern zwingend achten sollte?

Greetz

Janlutmeh

Schau Dir das (ja ich weiss Word) und dasan.

Hängt natürlich davon ab, wie die Datenkopiert werden, wo Sie herkommen etc., aber ich denke da liegt der Hase im Pfeffer.

Ich würde sagen Boardregeln Punkt7.

Schau Dir dazu mal den WVERWEIS und den SVERWEIS an.

Du msst dir natürlich aber erstmal die Mühe machen und die erste Tabelle füllen.

Theoretisch kannst und darfst Du unbegrenzt viele Maschinen auf einem Host virtualisieren, allerdings darfst Du bei der Enterprise-Edition mit einer Lizenz vier virtuelle Maschinen installieren, die dann auf einem oder mehreren Hosts laufen dürfen. Mit der Datacenter-Edition darfst Du halt unbegrenzt viele virtuelle Maschinen auf unbegrenzt vielen physikalischen Hosts installieren, ...

Vorsicht! Die MS Lizensierung sieht die Virtualisierung auf einem Blech vor.

Eine Lizenz darf zur Virtualisierung der entsprechenden Anzahl Maschinen auf einem physischen Server verwendet werden.

Zitat auf der von mir verlinkten Seite:

Als erstes muss eine Serverlizenz einem bestimmten Server zugewiesen werden, um die erlaubte Anzahl an Instanzen auszuführen. Das ist der lizenzierte Server. Eine Instanz auszuführen bedeutet, die Serversoftware in den Arbeitsspeicher laden und ihre Anweisungen auszuführen. Auf dem lizenzierten Server darf eine beliebige Anzahl an Instanzen erstellt, d.h. Installationen angefertigt werden. Ausgeführt werden dürfen nur so viele Instanzen, wie die zugewiesene(n) Serverlizenz(en) erlauben.

näheres findet sich in aller Regel auch in der eula.rtf der jeweiligen Installations CD.

Das werden wohl irgendwelche Sicherheitseinstellungen sein.

Haste denn auf dem Switch oder im ProCurve Manager schon mal die Sicherheitseinstellungen überprüft?

Schau dir mal DeviceWatch von itWatch GmbH an, solla ngeblich alles können und noch viel mehr.

...und nun nochmal kopiert, ...

1. Handelt es sich um eine original CD?

2. Bist du auch der rechteinhaber?

wenn ja, Hersteller kontaktieren und supporten lassen, wenn nein Boardregeln!

3. nur für den Fall das ja, wie hast du die CD kopiert?

4. Was für Partitionen waren auf dem System? gab es vielleicht ein versteckte Recovery die von der CD benötigt wird und jetzt weg ist?