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Tronde

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Alle Inhalte von Tronde

  1. Hi. Danke für deine schnelle Antwort. Mit den Link kann ich etwas anfangen. MfG Tronde
  2. Hallo. Danke für eure Empfehlungen. Ich habe mich für Remmina entschieden. MfG Tronde
  3. Hallo. Meine Abschlussprüfung liegt schon lange hinter mir. Genau genommen sind es schon 8 Jahre. :floet: Mittlerweile leite ich ein kleines Team, dass auch einen Auszubildenden umfasst. Unser Azubi ist bald reif für die Prüfung. Zwar bin ich nicht sein Ausbilder, möchte ihm aber dennoch gern bei der Auswahl eines geeigneten Abschlussprojekts behilflich sein. Könnt ihr mir die Anforderungen an ein FISI Abschlussprojekt nennen, oder mir schreiben, wo ich diese finden kann? Leider habe ich über die Boardsuche keine Informationen dazu gefunden. MfG Tronde
  4. Hallo. Eine Nutzwertanalyse wird durchgeführt, wenn außer monetären auch nicht-monetäre Faktoren wie Qualität und Quantität Einfluss auf die Entscheidung haben. Der Begriff ist mMn so schon ok. (Wie der Rest vom Antrag auch. ;-) ) MfG Tronde
  5. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Mit dem Gehalt sind bis zu 16 Überstunden pro Monat mit abgegolten. Durchschnittliche Überstunden: 2-4h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja
  6. Hallo Community, wir haben in der Firma eine gewachsene DNS Struktur. In dieser ist die DNS Reverse-Lookupzone etwas krumm und wir möchten sie gerne wieder gerade biegen. Ich hoffe mir kann jemand dabei helfen. Doch worum geht es im Detail? Früher war das LAN in mehrere Subnetze unterteilt wie z.B. 10.0.0.0 10.0.30.0 oder 10.0.50.0 Die Subnetzmaske für jedes Subnetz lautete damals 255.255.255.0. Verbunden waren die einzelnen Subnetze über einen Layer-3-Switch. Das Unternehmen ist umgezogen, die Netzwerkkonfiguration sollte angepasst werden und es wurde beschlossen künftig nur noch mit einem Class-B Netz zu arbeiten. Das aktuelle Netz lautet also 10.0.0.0/16. Leider ist das DNS dabei etwas auf der Strecke geblieben. Wir benutzen zwei Windows Server 2008, als Domaincontroller und DNS-Server. Hier finde ich unter Reverse-Lookupzonen die Zone: 0.0.10.in-addr.arpa In dieser finden sich nun aber auch nur PTR-Zeiger von 10.0.0.1 - 10.0.0.255. Für Clients die z.B. eine 10.0.50.X bekommen, wird kein PTR Eintrag erstellt, da es hierfür ja auch keine Reverse-Zone gibt. Dies möchte ich gerne ändern. Nun lässt sich die vorhandene Reverse-Lookupzone jedoch nicht bearbeiten. Wie komme ich nun zu einer Zone, in der auch PTR Einträge für Geräte mit einer IP aus dem Bereich 10.0.X.X erstellt werden? Meine erste Idee war einfach eine Reverse-Lookupzone 50.0.10.in-addr.arpa zu erstellen. In meiner neu erstellten Reverse-Lookupzone wurden nun doch die ersten Einträge erstellt. Doch bin ich mir nicht sicher, ob es nicht noch einen saubereren Weg gibt. Daher möchte ich gern erfahren was ihr dazu meint. Wie kann ich das Problem lösen? Muss ich die Reverse-Lookupzonen komplett löschen und neu erstellen? In diesem Fall kommt auf unseren Azubi die schöne Aufgabe zu alle statischen PTR Einträge neu anzulegen. Ich freue mich auf eure Hinweise und Vorschläge. MfG Tronde
  7. Hehe, ein wenig erinnert mich das an meine Tätigkeit in einem Systemhaus, doch war es bei uns nicht so dramatisch wie du es hier schilderst. Wir sind in 8 Jahren zweimal umgezogen. Dabei haben alle Mitarbeiter mit angepackt und wir haben unsere Sachen selbst geschleppt. Bei den schweren Büroschränken, hab ich meinen Chef auch gebeten, bitte nicht nochmals den Standort zu wechseln. Externe Unterstützung haben wir nur selten benötigt. Zumindest waren bei uns nie externe MA beschäftigt. Lediglich zur Projektunterstützung haben wir mit externen kooperiert, wenn intern das Know-How fehlte. Was die Dokumentation betrifft, ist dies wohl ein Dauerbrenner in Systemhäusern. Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass viele Kunden nicht bereit sind für eine ordentliche Dokumentation zu bezahlen. Preist du die Erstellung einer solchen mit ein, verlierst du den Auftrag evtl. an einen Mitbewerber, der dann günstiger ist als du selbst. Dies hängt natürlich auch immer etwas mit der Größe eines Systemhauses und der Größe der Kunden zusammen. Wir haben damals den Durchbruch geschafft und haben einen Weg gefunden Dokumentationen zu erstellen, die einem selbst, den Kollegen und nicht zuletzt auch dem Kunden helfen. Die Bezahlung ist ebenfalls von der Größe des Unternehmens und der Region abhängig. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich im Systemhaus, welches in einer ländlichen Region angesiedelt war, mit 6 Jahren Berufserfahrung ähnlich wenig verdient habe. Dafür war mein Gehalt fix und besaß keinen variablen Bestandteil. Ich hatte mich bei einigen Systemhäusern beworben, wo das Gehalt zum Teil variabel war. Das volle Gehalt bekam man dann, wenn man bestimmte Zielvorgaben erreicht hat. Das ging mir jedoch schon immer gegen den Strich. Wenn ich meinen Job sehr gut mache, sieht mein Kunde mich nur selten und freut sich wenn ich nur mit wirklichen Verbesserungsvorschlägen um die Ecke komme, anstatt zu versuchen ihm etwas aufzuschwatzen. Daher habe ich diese Jobs bisher immer dankend abgelehnt. Testlizenzen gab es bei uns ebenfalls zu Hauf. Um die Software zu testen. Software, die produktiv eingesetzt wurde, war durchgängig lizensiert. Die meisten Raubkopien sind mir bei einigen unserer Kunden begegnet. Wir haben uns aber selbst dort geweigert nicht lizensierte Software zu installieren. Viele Grüße Tronde
  8. Guten Abend. Ich suche einen RDP-Client, der sich gut in Ubuntu Gnome Edition integriert. Ich benötige diesen, um über RDP auf Windows Terminalserver zugreifen zu können und um weitere Windows Server administrieren zu können. Daher sollte der RDP-Client auch in der Lage sein eine Konsolensitzung herzustellen. Fall jemand hier im Forum diesen Anwendungsfall hatte, freue ich mich über eine Empfehlung. MfG Tronde
  9. Hallo. Das ELO kennen wir sogar schon. Es befindet sich auch noch mit im Rennen. Alfresco, eGroupware etc. sind zwar alle ganz nett aber bisher finden sie noch keinen guten Anklang. Vielen Dank für eure Tips bis hier. Mfg Tronde
  10. Tronde

    Samba vs. Win2008

    Hallo. Also ich habe mich an beidem bereits versucht. Domänen mit Win2k8-DCs sind bei uns der Standard aber wir haben auch schon mal mit Samba experimentiert. Die Vorteile einer Windows Server 2008 Domäne sind die Nachteile einer Samba NT4 Domain. Benutzerverwaltung im Active Directory ist einfach und komfortabel. Vergleichbare Werkzeuge zur Verwaltung gibt es für Samba-Server nicht Gruppenrichtlinien. Mit ihnen kannst du fast alle Einstellungen deiner Computer bzw. Benutzer von zentraler Stelle aus steuern. Diese Möglichkeit bietet dir Samba nicht. Bzw. es ist ein extrem hoher Konfigurationsaufwand nötig. Zwar ist es möglich fast alle Funktionen einer AD-Domäne mit Samba nachzubilden, jedoch ohne vergleichbaren Komfort bei der Administration. MfG Tronde
  11. Tronde

    Datendurchsatz,Iperf

    Hallo. Die Werte, welche du erhalten hast, sind aber gar nicht mal so schlecht. Bedingt durch die Standardpaketgröße und den großen Protokolloverhead bei FastEthernet wirst du immer weit entfernt von 1 Gbit/s liegen. Wirklich realistisch sind meiner Meinung nach Netto-Geschwindigkeiten von 50%. Ein weiterer Faktor sind die Netzwerkkarten selbst. Sind es verschiedene Karten? Ich habe mit Karten verschiedener Hersteller unterschiedliche Maximalgschwindigkeiten festgestellt. Ganz mies schneidet mein NAS ab. Die angebliche 1 Gbit/s Karte schafft knapp mehr als 100 Mbit/s. Gruß Tronde
  12. Hallo. Bitte entschuldigt den nicht besonders aussagekräftigen Titel. Mir ist einfach kein besserer eingefallen um mein Problem zu umschreiben. Unser Chef hat uns Aufgefordert nach einer CRM-Lösung bzw. einem Datenmanagementsystem zu suchen, welches folgenden Anforderungen gerecht wird. Gesucht wird eine Anwendung, mit der die Kommunikation zwischen unseren Kunden und uns, sowie zwischen uns und unseren Lieferanten verwaltet werden kann. Es sollen also E-Mails, Angebote, Auftragsbestätigungen und sonstige Dokumente, welche im Schriftverkehr anfallen, sowie Dokumentationen, Handbücher, etc. in dieser Anwendung abgelegt und wieder aufgerufen werden können. Falls möglich, soll bei der Auswahl eines Kunden in einer Maske die E-Mail Kommunikation und in einer weiteren Maske die dem Kunden zugeordneten Dokumente erscheinen. Um E-Mails und Dokumente über eine Suche besser finden zu können, sollen den einzelnen Dokumenten und Mails Tags zugeordnet werden nach denen gesucht werden kann. Das ganze System soll auch noch als Open-Source verfügbar sein und über einen Browser bedient werden können. Und wenn möglich soll das ganze auf einem Windows-Server laufen. Wir möchten diese Anwendung, falls es sie gibt , zuerst bei uns im eigenen Haus einsetzen und später auch bei unseren Kunden implementieren. Konkret wurde ich nun damit beauftragt Alfresco zu testen. Die Anwendung soll angeblich alle oben genannten Kriterien erfüllen. Bisher konfiguriere ich noch die Anbindung an unser AD und habe von oben beschriebenen Funktionen noch nichts gesehen. Könnt ihr mir sagen, ob Alfresco überhaupt das ist was wir suchen bzw. mir Systeme empfehlen, die möglichst nah an heran kommen? Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich sonst in den nächsten Monaten Alfresco, Open-Xchange, eGroupware etc. alle durchtesten muss, um zu sehen ob irgendetwas für uns dabei ist. Da möchte ich mich am liebsten jetzt schon eingraben. :old Vorab vielen Dank für eure Zeit und Hilfe. MfG Tronde
  13. Danke. Genau nach soetwas habe ich gesucht. Das wird mir sicher weiterhelfen. MfG Tronde
  14. Hallo zusammen. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich habe mir ein kleines VB-Script geschrieben, welches Benutzer aus einer CSV Datei ausliest und für diese Benutzerkonten im AD anlegt. Neben den Benutzerkonten legt das Script auch für jeden Benutzer ein Verzeichnis in einem definierten Pfad an. Diese Verzeichnisse werden als Basisordner des jeweiligen Benutzers verbunden. Das Script habe ich mal angehängt, damit ihr es euch mal ansehen und besser nachvollziehen könnt. Nun ist mein Problem, dass auf einen Ordner nur der Administrator und der dazugehörige Benutzer Zugriff erhalten soll. Ich möchte also dementsprechend die NTFS-Berechtigungen setzen. Um nicht jeden Ordner einzeln anklicken und bearbeiten zu müssen würde ich das gerne mit in das Script einbauen. Nur leider habe ich keine Idee wie ich das machen soll. Könnt ihr mir da weiterhelfen? MfG Tronde Script.zip
  15. Leider beherscht die Sonicwall kein snmp. Nach weiteren Überlegungen glaube ich, dass ich gar nicht mitbekommen kann was das so los ist. Zumindest wüsste ich nicht, wie ich von einem anderen PC aus den WAN-Port der Firewall überwachen kann.
  16. Hallo zusammen. Könnt ihr mir bei folgendem Problem helfen? Zwei Netzwerke sind über einen VPN-Tunnel miteinander verbunden. Beide Standorte verfügen über einen SDSL-Anschluss. In Standort A ist eine Sonicwall 2040 und im anderen eine TZ170 vorhanden. Wir möchten gerne wissen wie sehr die Verbindung (Tunnel) zwischen den beiden Standorten ausgelastet ist. In den SonicWalls konnte ich leider keine Interfaceübersicht finden, der ich entsprechende informationen entnehmen kann. Wie kann ich die Auslastung der Verbindung messen bzw. aufzeichnen? MfG Tronde
  17. Wir werden es wohl nie erfahren. Die neue Order für mich heisst, Daten auslagern und System neuaufsetzten. mfG Tronde
  18. Hallo. Ich habe ein Problem und weiss so langsam nicht mehr weiter. Unser Terminalserver ist ziemlich langsam und die Anwender beschweren sich, dass sie so nicht arbeiten können. Unsere Umgebung sieht wie folgt aus: DC mit Win2k3-64-Bit, 8 GB RAM, 3ware Controller mit Raid 1 und Raid 10. Als Festplatten kommen SATA-II HDDs mit 7200RPM zum Einsatz. Auf diesem Server ist VMware Server 1.0.6 installiert. Unter VMware läuft unser Terminalserver. Dieser ist ein Win2k3-32-Bit mit 4 GB RAM. Der DC verfügt über zwei Gigabit-NICs. Davon wird eine nur vom DC und die andere nur von VMware benutzt. Als Switch kommt ein nicht managebarer Level-One Gigabit Switch zum Einsatz. Auf unserem Terminalserver arbeiten 4-5 User mit Office Programmen und unserem Warenwirtschaftssystem. Wenn ein Andwender nun bsplw. ein PDF öffnet zeigt der Prozess Acrobat.exe im Taskmanager eine CPU-Last von 45-70% und es dauert ca. 7-10 Sekunden bis die Datei geöffnet ist. Die Datei selbst liegt ebenfalls auf der virtuellen Festplatte des TS. Öffne ich die gleiche Datei auf meinem lokalen PC macht der Adobe Reader 30-40% Last und hat die Datei nach 2-3 Sekunden geöffnet. Mit anderen Programmen verhält es sich ähnlich. Nun soll ich herausbekommen warum der TS so langsam ist. Ich habe bisher testweise das Antivirus deaktiviert. Jedoch brachte dies keine Besserung. Ehrlich gesagt beschleicht mich auch gerade ein wenig die Ratlosigkeit wie ich vorgehen soll, um den Problem auf die Spur zu kommen. Könnt ihr mir Tips gehen wie ich vorgehen könnte? MfG Tronde
  19. Hallo. Wir haben unser Problem nun gelöst. Und zwar haben wir die Lizenzierung von "pro Benutzer" auf "pro Gerät" umgestellt. Anschließend hat sich der ThinClient verbunden. Anschließend haben wir die Lizenzierung wieder auf "pro Benutzer" zurückgestellt und es funktioniert weiterhin. Die Frage nach dem warum stelle ich nicht mehr. Wir freuen uns einfach, dass es nun läuft. Vielleicht ist dem ein oder anderem mit dieser Lösung auch geholfen. Mfg Tronde
  20. Hallo. Eine Lösung habe ich zwar nicht aber ein paar neue Infos, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Vorweg möchte ich noch sagen, dass ich selbst diesen Server nicht betreue und ihn vermutlich auch nicht zu Gesicht bekomme, da mein Kollege aus dem Urlaub zurück ist und sich der Sache annimmt. Jedoch werde ich Neuigkeiten hier posten, damit andere mit dem gleichen Problem auch davon profitieren können. Aber nun zur Sache selbst. Der Kunde setzt einen Win2k8-Server als DC ein. Und der Win2k3-TS ist in Hyper-V virtualisiert. Die Fehlermeldung deutet auf ein Problem mit dem RDP-Client hin. Wir haben nun die Info bekommen, dass es in Win2k8 Domänen wohl ein paar neue Richtlinien gibt, die man mit der Win2k3-Konsole jedoch nicht angezeigt bekommt, da die Templates nicht auf *.adm sondern auf *.admx enden. Ob das stimmt oder nicht werde ich wohl in den nächsten Tagen genauer erfahren. MfG Tronde
  21. Nein, es handelt sich bei mir definitiv um einen Windows TS 2003. Und in Windows CE 6 ist meines Wissens nach doch auch schon der neue RDP-Client drin. Habe selbst auch noch gesucht aber keine Stelle gefunden, wo es hakt. MfG Tronde
  22. Hallo zusammen. Da ich über die Suche leider nichts gefunden habe hier mein Problem. Ein Kunde von uns betreibt einen Windows 2003 Terminalserver. Dieser ist virtualisiert. Der Host ist ein Server 2008 und es wird Hyper-V zur Virtualisierung verwendet. Wenn sich ein Thin-Client mit Windows CE 6.0 mit dem 2003 Terminalserver verbinden möchte erscheint die Fehlermeldung: "Sicherheitsfehler aufgetreten: Der Client kann keine Verbindung zum Remotesystem herstellen." Andere PCs, die RDP-6 verwenden können jedoch auf diesen Server zugreifen. Auch kann der Thinclient eine RDP Verbindung zu einem anderen 2003 Server im Netzwerk herstellen. Habt ihr vielleicht eine Idee wo der Fehler liegen kann? Oder wie ich vorgehen kann um dem Fehler auf die Schliche zu kommen. MfG Tronde
  23. Hi. Unter Windows habe ich die Möglichkeit im Task-Manager den Przess einem einzelnen oder auch mehreren Kernen zuzuweisen. Gibt es diese Möglichkeit auch unter Linux und macht es überhaupt Sinn? Bisher dachte ich immer, dass das OS seine Ressourcen selbst am besten verwaltet, ohne das ich dort mitbestimment eingreifen muss. Gruß Tronde
  24. Hallo. Zwar habe ich mir OpenFiler und FreeNAS noch nicht näher angesehen, doch würde ich dir zu Ubuntu oder Debian raten, da ich selbst damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ich habe mir einfach ein Gehäuse gekauft, in das so viele Platten wie möglich passen und dazu Hardware angeschafft, an die sich so viele Platten auch anschließen lassen. Auf diesem kleinen Fileserver läuft nun Hardy-Server. Die Verzeichnisse sind via NFS und Samba freigegeben. Meiner Meinung nach hast du mit dieser Lösung alles was du brauchst. Du hast die vollständige Kontrolle, kannst alles genau so konfigurieren wie du möchtest und dem Server evlt. noch zusätzliche Aufgaben übertragen. Also wie gesagt, ich persönlich bin von der Lösung überzeugt. Aber ich werde mir die anderen beiden evtl. auch mal ansehen. Gruß Tronde
  25. Hallo. Wir haben gerade mal alles zusammengetragen was man zu dem kleinen Test braucht. Zwei Server und einen Client. Auf dem Server, wo wir die Daten draufschieben wollen, ist Wireshark installiert und snifft den Traffic mit. Ergebnis des ganzen: Alle Daten werden komplett über den Client übertragen. Es ist nicht ein einziges Paket direkt von einem Server zum anderen geflossen. Damit ist meine Frage beantwortet und vielleicht wurde der ein oder andere auch noch ein wenig erleuchtet. MfG Tronde

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