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Tabara

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Beiträge von Tabara

  1. Momentan setzt du einfach viel zu viel als gegeben voraus - es ist aber kein Projekt nun einfach zu sagen "jetzt wird ein RIS installiert" - ein Projekt besteht viel aus Planung und Ergebnisse, welche man sich erarbeiten muss - wo musst du das in deinem Fall? Nirgends - du musst einfach nur Installieren und Konfigurieren - entscheiden tust du so gut wie nix. Eigenleistung wäre daher u.a. zu entscheiden welche Art der Softwareverteilung die beste wäre (gibt ja schliesslich genug Möglichkeiten wie SMS, Netinstall usw. usf.), also Alternativen zu suchen, dann kannst du die untereinander abwägen und z.b. letztendlich als Entscheidungskritierium welches Produkt du nehmen wirst die Kosten-Nutzen-Analyse heranziehen.

  2. Ich glaube der Begriff Evaluierung wird bei dir mit etwas anderem assoziiert, als damit eigentlich gemeint ist :confused:

    Du machst die Kosten-Nutzen-Analyse erst nachdem du deine Lösung umgesetzt hast? :beagolisc

    Was sagst du dann anschliessend deinem Kunden? "Ach tut mir leid, ich habe nun versehentlich die teuerste Lösung im Verhältnis zum Nutzen umgesetzt" ?

    Deinem Projekt mangelt es (zumindest wie er bisher ausformuliert wurde) an Eigenleistung!

  3. naja dünn finde ich das eher nicht. :confused:

    das system im allgemeinen zum laufen zu bekommen könnte man vielleicht als dünn titulieren, aber sobald es dann an die konsole geht, wird es eher richtig dick, bei entsprechender einarbeitungszeit und der anschließenden routinendokumentation.

    greetz

    Es geht aber bei dem Projekt nicht darum zu zeigen wie schnell und gut man ein Programm konfigurieren kann, sondern zu zeigen ob man Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt und mit einer schlüssigen Begründung treffen kann und letzlich fähig ist das ganze in eigenverantwortung durchzuziehen und später zu präsentieren.

    Ach .. deine 400-500 Clients werden auch nicht gewertet - wie hier schon zu lesen war kann es sein, daß dir gesagt wird, daß für dein eigentliches Projekt eigentlich ~2 Clients genügen um es im Umfang zu dokumentieren und zu präsentieren.

  4. Ich kenne zwar diesen ePos nicht, aber es hört sich in meinen Ohren nach einer schlichten Installation/Konfiguration an. Ob du damit nun letzlich 500 Seiten füllen könntest sagt absolut nichts über die Komplexität aus. Etwas OT Warum muß es eigentlich ePos sein? Wir setzen z.b. gerne OfficeScan von TrendMicro ein - die Clients holen sich automatisch ihr Update sobald sie sich im Netz anmelden und fragen nochmals bis zu jeder Stunde am Server nach, ob ein neues Pattern verfügbar wäre und werden zusätzlich noch serverseitig benachrichtigt, wenn ein neues Pattern da ist - also die Clients haben ihr Pattern wirklich unverzüglich (ist natürlich alles konfigurierbar). Vorteil bei OfficeScan ist die Verwaltungsmöglichkeit von so ziemlich jedem PC aus über Webkonsole.

    Aber dies sei mal nur nebenbei erwähnt ... was heissen soll - wo evaluierst du Alternativen oder Umsetzungsmöglichkeiten? Wo ist deine Eigenleistung?

  5. Lass dir doch einfach mal von einem Virenprogramm berichten, welcher Virus es ist.

    Ich will nicht deine Hausaufgaben machen und die genauen Links raussuchen - es gibt Onlinevirenscanner bei http://www.trendmicro.de und heisst dort Housecall bei http://www.symantec.de gibts einen security check, dann gibts noch den Panda Scan http://www.pandasoftware.com/activescan/de/activescan_principal.htm oder auch von Bitdefender den Onlinescanner http://www.bitdefender.de/scan/Msie/index.html. Die lässt du mal über den Rechner drüberrennen und erst wenn die nix finden, kannst du in Verzweiflung ausbrechen ... wobei ich vorher noch zu antivir oder einer testversion von den erwähnten Scannern raten würde.

  6. Hallo Zusammen,

    wenn ich vergleiche, muss ich feststellen das Berlin mit den ausführlichsten Projektantrag besitzt, der auszufüllen ist.

    Der ist nicht ausführlich, nur wurde auf die PISA-Ergebnisse Rücksicht genommen und den Azubis gleich mitgeteilt, was sie genau da reinzuschreiben haben - Inhaltlich kommt es im Idealfall aber bei allen auf das gleiche hinaus, wenn alles bedacht wurde ;-)

  7. Zwar kann man das alles so installieren wie es hier erwähnt wurde, aber es ist nicht ratsam es ohne einen gescheiten Bootmanager, welcher auch Partitionen verstecken kann zu machen.

    Die Reihenfolge ist ja leider schon etwas vorbestimmt - DOS bzw. 98 erwartet afaik eine Installation auf der ersten Partition - so weit so gut.... das Problem ist, daß win2000 od xp egal auf welcher partition es installiert wird auch auf die erste Partition Daten ablegt. Wenn nun ein System, welches nicht das letztinstallierte war neu aufgespielt werden muss, dann werden u.U wichtige Startdateien vom anderen Betriebssystem überschrieben - bei 2 Betriebssystemen ist auch dies nicht weiter tragisch, da man z.b. bei 2000 od. xp per reparaturkonsole und fixboot die benötigten Daten wieder erstellen kann. Bei mehr als 2 vorhandenen Systemen wird das ganze aber ziemlich undurchsichtig und eine Änderung überschreibt evtl. für die 2 anderen Systeme benötigten Startdateien.

    Na... das wird zu kompliziert das alles detailliert aufzuschreiben ... auf jeden Fall ist wie eingangs erwähnt ein Bootmanager der Partitionen verstecken kann ratsamer im Fall von dieser Multibootkonfiguration.

  8. schnell den faden verliere und ins stocken komme.

    Wenn du schon so reagierst in einer "harmlosen" Umgebung (ohne Zuhörer), dann deutet das stark darauf hin, daß du nicht tief genug in der Thematik deiner Präsi drinnensteckst. Wenn man ein Thema aus dem FF beherrscht dann weiß man gar nicht mehr wo man aufhören soll, so viel kann man darüber erzählen.

    ist es erlaubt bei der präsentation karteikarten zu benutzen?

    Ja, ist es und da einige meiner Lehrer da regelrecht "drauf stehen" gibts solche Leute bestimmt auch in dem ein oder anderen PA.

  9. Also um es zuerstmal nochmals klar herauszustellen:

    Ich rate von der Musik ab!

    Da du aber andeutetest, daß es unabwendbar wäre möchte ich dir doch wenigstens ans Herz legen keine Musik zum "anheizen" oder ähnliches zu verwenden - also Hossa ist dermaßen daneben, daß kann man ja nichtmal mehr in Worte fassen. Wenn dann würde ich zu einer möglichst neutralen Musik raten - vielleicht soetwas Panflöten mässiges oder von CDs wie z.b. Chill out moods ein Stück. Diese Musik wäre einigermaßen entspannend und unaufdringlich (es sei denn man ist eingefleischter HeavyMetalFreak). Somit hättest du deine Anhaltspunkte und es hätte weniger dieses "Deutschland sucht den Superstar Image".

    Aber nochmals: Ich rate ab!

    Was machst du eigentlich, wenn dich ein Prüfer bittet die Musik abzustellen, weil sie ihn irritiert?

  10. Erstmal Herzlichen Dank an Tabara (Hast mir sehr geholfen mit deiner Aufschlüsselung :uli )

    Gern geschehen :-)

    Dafür "mecker" ich nun noch ein wenig ;-)

    PDC:

    Der PDC (Primary Domain Controller) verwaltet eine Domäne. Es kann direkt am PDC festgelegt werden, welche Benutzer sich mit welchem Passwort anmelden dürfen, auf welche Dateien bzw. Netzwerkfreigaben sie Zugriff haben und noch vieles mehr. Die Änderungen gelten für alle Computer, die Mitglied der Domäne sind und werden sofort wirksam

    BDC:

    Der BDC (Backup Domain Controller) ist sozusagen der Sicherungsserver für den PDC. Auf dem BDC sind alle Benutzerkonten gespeichert sodass er bei einem Ausfall des PDC als neuer PDC agieren kann.

    Also a) frag ich mich wozu die Erläuterungen nun sein sollen - im Projektantrag deplaziert - willst du den Prüfern ihren Job bzw. ihre Jobinhalte erklären? Die wissen was eine AD usw. ist - vermutlich sogar etwas besser ;-)

    und dann noch B) Dein Wissen ist auch nicht so ganz komplett - Die Benutzer und deren Rechte usw. usf. lassen sich auch am BDC einrichten - die Replikation funktioniert ja schliesslich in beide Richtungen. Vielleicht könntest du dich auch noch ein wenig informieren über die Unterschiede von PDC/BDC zu DC, denn eigentlich stammen die ersteren Begriffe genau genommen der NT-Generation, wärend es diese Bezeichnungen ab 2000 nicht mehr gibt. Ab 2000 sind alle einfach nur noch DCs und einer davon ist eben noch der Rollenhalter.

  11. @ Tabara

    Jetzt hast Du ihm aber fast schon seine kompletten "Hausaufgaben" gemacht. ;)

    gruss, timmi

    *rotwerd*

    Ist halt eines meiner Lieblingsthemen :hells:

    Aber für jemand der da noch nicht soooo viel Routine drinnen hat gibts bestimmt noch genug offene Fragen und Fehler die sich dann in der Praxis ergeben werden :floet:

    schmunzelnd

    Tabara

  12. Hallo Shadow

    Da du etwas Ratlosigkeit bei der Zeiteinteilung erwähntest, erlaub ich mir mal diese etwas auseinanderzupflücken.

    Zusammenbau der einzelnen PC´s 4 Stunden

    Wieviele PCs sind das (hinschreiben!)? Wenn du damit die emulierten Server meinst, dann nenn sie besser auch Testserver - ob die Hardware ansonsten gradmal für einen Office-PC tauglich wäre, das ist zweitrangig - "Testserver" klingt einfach aussagekräftiger. Wenn ich das nun richtig sehe bräuchtest du ein PDC, ein BDC, einen FallbackPDC und mindestens 1 Client - das sind dann 4 Rechner - wenn du die Hardware von denen "zusammenbaust", dann kannst du da ruhig noch ein wenig Zeit obendrauf tun ;-)

    Was (für mich) nicht ganz klar rauskam - ist dein Projekt nur auf die Testumgebung beschränkt, oder machst du das Projekt beim Kunden und als vorbereitende Maßnahme die Testumgebung? In beiden Fällen würde nun noch eine Evaluierung der Hardware reinpassen - denn selbst wenn du nur die Testumgebung machst, so musst du doch testen, wie es später am besten umzusetzen wäre, oder nicht? Da zählt ja dann auch die Hardwareauswahl hinzu... ;-)

    Installation & Konfiguration der einzelnen PC´s unter Win NT 3 Stunden

    Mach da mal besser wieder die Testserver/Testclient draus.

    Einrichten eines Roll-Back Server´s 1 Stunde

    Bei beiden letzten Positionen würd ich dir etwas mehr Zeit zugestehen - NT war nicht grad eines der schnellsten Systeme in Sachen Setup und die Treiberbeschaffung (nicht jeder Hersteller liefert die Treiber für NT noch mit) kostet zumeist auch viel Zeit.

    Migration des PDC & BDC 2 Stunden

    Installation & Konfiguration Active Directory 3 Stunden

    Meines Erachtens nach macht es nicht viel Sinn diese Positionen einzelnd aufzuführen. Den BDC solltest du erst migrieren, wenn der PDC migriert und in diesem Falle wichtig: konfiguriert wurde - d.h. um Fehlerfreiheit zu gewährleisten sollte der DNS schon durchkonfiguriert sein, was ja auch eine Vorraussetzung für die AD ist - ohne die AD kann der BDC ja auch keinem Netz beitreten - schon gar nicht als DC. Also gehört das ganze ja zusammen ;-)

    Ein wenig Zeit (nochmal eine Stunde?) kannst du da von mir aus auch aufschlagen - die ADeinrichtung dauert etwas und wiegesagt kann die AD auf dem BDC ja erst nach der AD auf dem (P)DC eingerichtet werden - und gaaanz wichtig zwischendurch ist immer die Logfilekontrolle - gerade bei der Migration von der NT-Basis aus - wenn man da nicht vorher für Fehlerfreiheit sorgt kann es passieren, daß man die Fehler nach der Migration nimmer ausgemerzt bekommt.

    Was dafür hier noch fehlt ist übrigens der Rollbackserver - du hast dich bereits mit Migrationen von NT auf 200x beschäftigt? Du müsstest den Rollback hochstufen zum PDC dann wegstellen und wieder den alten PDC der automatisch abgestuft wurde wieder heraufstufen - dieser Vorgang fehlt und du kannst den ruhig mit 1 Stunde angeben :-)

    Neustrukturierung der Domäne mit DNS 4 Stunden

    Ja, wiegesagt ist der DNS ja bereits installiert, da ohne DNS keine ADS.

    Ich würde den Eintrag umbennen (vorrausgesetzt ich interpretiere nun richtig, was du meintest) in z.b. "Abbildung der Firmenhirarchie in der AD". Die praktische Ausführung fände ich hierbei mit 4 Stunden etwas übertrieben (es sei denn du nimmst noch Gruppenrichtlinien o.ä. hinzu), aber dafür solltest du hierfür noch Planungszeit einkalkulieren.

    Technische Dokumentation 4 Stunden

    Also das ist mager - das Minimum sind 6 Stunden - empfehlen würde ich dir eher 8-9 Stunden. Die zeit verfliegt im Nu, wenn man erstmal überlegen muss, wie man etwas am besten ausformuliert und veranschaulicht - auch sind oftmals nochmals nachfragen und nachrecherchen nötig die jeder Menge Zeit kosten.

    Dann noch ein Punkt der hier gerne genannt wird und auch bei den meisten Anträgen fehlt - deine Eigenleistung. Wie schon oben erwähnt, wäre das z.b. die Hardwareevaluierung. Wie timmi-bonn auch mir empfohlen hat gebe ich dir den Rat auch noch weiter - dir fehlt zu einem Komplexen System noch soetwas wie z.b. eine Backuplösung. Auch bei diesem Thema lässt sich Eigenleistung unterbringen in Form von "Erarbeitung eines Backupkonzeptes".

    Grüße

    Tabara

  13. ...es treiben sich doch auch menschen vom PA hier rum,oder???

    Ja und genau diese und noch andere helfende User vertreibst du effektiv und erfolgreich, wenn du bereits nach 26min ungeduldig wirst, weil noch keiner geantwortet hat - da vergeht einem die Lust.

    Die Prüfer machen das hier freiwillig und zumeist wohl auch noch in ihrer Freizeit - das ist kein Bestandteil ihres Jobs und keine Pflicht also üb dich in Geduld!

  14. Ok, unverständlich war nun vielleicht übertrieben, aber für meinen Geschmack zu weitausholend umschrieben, statt es kurz, knackig und dennoch präzise darzustellen. Da du den Antrag als extra Dokument reingelinkt hast weiß ich nicht, ob dir ein Zitat recht wäre, daher mal nur als Anhaltspunkt, was ich meine. Ein Satz in der Art "Ziel des Projektes ist es eine Replikation der Datenbanken XYZ auf einen Failoverserver zu verwirklichen" würde eigentlich schon alles notwendig sagen - und auch alles erwähnen, was du in ~7 langatmigen Sätzen geschrieben hast :)

    Ich möchte anmerken, daß ich kein Prüfer bin - es ist lediglich meine persönliche Meinung - ob das nun relevant ist, ist eine andere Frage, aber ich denke man profitiert auch ein wenig davon, wenn derjenige, der den Projektantrag liest und beurteilen muß auch sofort erfasst worums geht und sich nicht erst durch lange Schachtelsätze kämpfen muss.

  15. Also ich glaube ja so einige Dinge, aber sag mal ..... willst du uns ********en??? :beagolisc

    Die Prüfung ist kein Medienzirkus und du bist bald Systemkauffrau und keine Werbepreisdurchsagerin bei real mit Hintergrundgedudel.

    Musik bei der Präsi ist a) genauso nervend wie ungefragte Musik auf Homepages und B) alles andere als professionell.

  16. Ich sehe schon, es haben hier mehere mein Problem,

    wollte auch ne Softwareverteilung über Netinstall machen, aber mir fehlt noch so der Knackpunkt, wie ich dass Thema aufziehen kann...

    Ditro

    Wo genau liegt denn bei dir der Hund begraben? Du nennst dein Projekt einfach nur "Softwareverteilung in einer 2000/3 Domäne" oder ähnlich und könntest dann später prima evaluieren zwischen bspw. der Softwareverteilung via ActiveDirectory oder SMS und der von Netinstall.

  17. Du veranstaltest eine reine Installations- und Konfigurationsorgie - da fehlt aber dann etwas, was ganz alleine du geleistet hast. Lies dir andere Projektantragsbewertungen durch, falls dir nicht klar sein sollte, was gemeint ist.

    Elementare Dinge wie Ist- und SOLL Zustand fehlen bei dir - ebenso auch eine Evaluierung, sowie eine Kosten-/Nutzenanalyse.

    Deine veranschlagten Zeiten halte ich an ein paar Stellen auch für verbesserungswürdig (z.b. 5 Std Anpassung von Druckerscripten - die müssten ein enormes Ausmaß haben bei der Zeit).

  18. Ich hatte anfangs aber nix zu den Eigenleistungen gesagt, sondern zu den Zeiten und das blieb nach wie vor mein Thema.

    Die Denkfehler die ich bei meinem Projektantrag machte haben ja irgendwie auch absolut nix mit deiner Unfähigkeit sich Kritik auszusetzen zu tun. Und deine Zeiten bleiben nach wie vor unrealistisch, ob ich nun Probleme mit meinem Projekt hatte, oder nicht.

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