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Tabara

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Beiträge von Tabara

  1. Nunja .. ich finde 13 Seiten in 15min durchaus viel - knapp mehr als 1min pro Folie ... du scheinst demnach nicht viel zu erzählen zu haben, oder du überforderst das Publikum, denn du mußt dir schliesslich auch bewusst machen, daß andere die Präsi dann zum ersten mal sehen und auch die Chance haben wollen das zu erfassen, was du da an die Wand beamst und noch das aufnehmen wollen, was du dazu erzählst - ich halte dafür eine Minute für zu knapp ... aber jeder nach seinem Geschmack...

  2. Also wenn du die Datei nicht als zip hier ablegen würdest, so daß sie sich jeder auf den Rechner laden muss, dann würden evtl. noch mehr Leute deine Präsi angucken. Und bitte dann auch nicht als pps sondern als ppt - ist zum beurteilen praktischer.

    Also Dinge die mir im Schnelldurchlauf aufgefallen sind: Ich finde du hast viele Folien (hab sie nicht gezählt) und ich bin mir bei manchen Folien, die nur aus einem Screeni einer Software bestehen nicht so wirklich sicher, ob du da auch etwas gehaltvolles dazu sagen können wirst - nichts schlimmeres "ja und nun sehen Sie ......" und dann eine Schweigeminute, bis dann die nächste Folie drankommt. Deine Rechtschreibung solltest du nochmals kontrollieren Paket schreibt sich nicht mit ck...

  3. Also ich würde sagen, daß du dir viel zu viel Klickarbeit eingearbeitet hast - ein flüssiges Vortragen ist da ja kaum noch möglich, weil du ständig am klicken bist und natürlich dann auf den Monitor starren musst, ob nun auch das angezeigt wird, was du wolltest.

    Ein Wort was mir ins Auge fiel: Domänenkontroller .. du verwendest überall englische Ausdrücke, also doch bitte auch da, zumal es nun meiner Ansicht nach im Deutschen keinen "kontroller" gäbe, da müsste es dann ein Kontrolleur sein, was sich natürlich noch blöder anhört...

    Unter dem Stichpunkt Software führst du die Gründe auf, weswegen du dich für den Ex2k3 entschieden hast und schreibst dann "Alternativen: keine" .. ja warum denn nicht? Das sieht nicht gerade vorteilhaft aus, so wie es dort steht (kann natürlich sein, daß du noch etwas erklärenderes dazusagst) - Alternativen die auf Windowssystemen laufen, evtl. auch nicht so sehr Ressourcenfressend sind fallen mir nämlich durchaus ein. Und sich dann an diesem Punkt darauf zu berufen, daß es halt Firmenstandard ist halte ich nicht für allzu glücklich, denn die Präsi dient dazu die eigene Entscheidungskompetenz nochmals in den Vordergrund zu stellen ....

    Ich finde das Thema selbst schon nicht ausreichend für ein Projekt, aber da es angenommen wurde .... wünsch ich dir viel Glück für die Präsi.

  4. Damits verständlicher wird mit dieser Rolle - du meinst wohl die Definition der Zielgruppe, welche dein PA darstellen soll.

    Ich habe dazu mal meinen Klassenlehrer befragt, seines Zeichens

    Prüfer der IHK Ludwigsburg (Ba-Wü) und der hielt wohl weniger von diesem "Zielgruppenschnickschnack" und riet daher dazu als Zielgruppe einfach den PA zu wählen ;-)

  5. Also ich schreibe sozusagen die "Highlights" des Tages auf - wenn ein Kundeneinsatz fällig war, oder ein Projekt anstand, dann wurde es schon mal ausführlicher (wir haben ein internes Einsatzdokumentiersystem, da konnte ich dann einfach die Einträge fürs Berichtsheft mitverwenden) und an Tagen an denen es dann weniger (bis gar nix) zu tun gab, dann hab ich eben nur sowas wie "Lesen von Fachliteratur" oder ähnliches eingetragen.

    Aber ich würde mir nicht soooo einen Kopf drum machen - ich spekuliere nun einfach mal, daß es beim Berichtsheft eigentlich "nur" um das Vorhandensein, die Vollständigkeit und um das Fachorientierte geht ... wie du das dann letztendlich genau verwirklichst dürfte keine Auswirkungen bei der Frage "bestehen oder nicht bestehen" haben.

    Ich muss in BW (Karlsruhe) das Berichtsheft nicht verschicken, sondern einfach zur Präsi mitnehmen.

  6. Ich hab mir die Doku eigentlich nicht durchgelesen, bis auf einen Punkt, da mich dieser im Inhaltsverzeichnis ansprang "Datenredundanz durch RAID" - (ich finde die Überschrift auch schon merkwürdig) unter diesem Punkt beschreibst du die Eigenschaften von RAID1 und RAID5 .. ich finde das an dieser Stelle (Durchführung) deplaziert - du könntest sowas im Rahmen einer Evaluierung, oder im Glossar aufführen, aber warum schreibst du sowas unterhalb der Realsierung? Zumal dann nichtmal ein Sterbenswörtchen davon da steht, daß du es eingerichtet hast.

  7. Also rein nach sprachlichem Empfinden würde ich meinen, daß ein Anhang ein Anhang ist, wenn er wie der Name sagt "dranhängt", also in diesem Fall mit der Doku eine Einheit bildet. Um eine Anlage würde es sich handeln, wenn du diese extra bindest und anbei legst, wobei ich dann wiederum meinen würde, daß es ein Anhang in Anlage ist, da zumindest meine IHK immer von "dem Anhang" spricht, also eher als Oberbegriff zu sehen für alles, was eben nicht zur eigentlichen Doku gehört.

  8. Hallo,

    kann mir mal jemand erklären, wie man Word einstellt,

    Erklärung anhand Word2003 - ob das der original konforme Weg ist, weiß ich nicht, aber es funktioniert so:

    um ein Deckblatt ohne Kopf- und Fußzeile zu haben
    Mach erstmal deine Kopf- und Fußzeile, dann gehst du auf Datei - Seite einrichten - Layout und machst einen Haken bei "erste Seite anders"

    , danach für 2 Seiten Inhaltsverzeichnis keine Seitenzahl verwendet wird, darauf 10 Seiten mit Seitenzahlenfolgen und darauf ein paar Seiten mit einer Seitenzahl+Buchstabenkombination, als Seitenzahl?
    Das bekommst du dann alles durch wechsel von Abschnitten und Formatierung der Seitenzahlen hin. Also für die 2 Seiten Inhaltsverzeichnis gehst du auf das Ende des vorigen Blattes (vermutlich wohl Deckblatt), dann Einfügen - manueller Umbruch und dort unten unter Abschnittsumbruch dann "nächste Seite" wählen. Wenn du dir nun die Kopf- und Fußzeilen einblenden lässt, wirst du feststellen, daß in klein darüber steht "Abschnitt 2". Nun könntest du für das Inhaltsverzeichnis entweder extra 2 Abschnitte anlegen und dann unter Seite einrichten sagen "erste Seite anders" und im Pulldownmenü "übernehmen für: Aktuellen Abschnitt" wählen, oder, was natürlich einfacher ist, einfach die Kopf und Fußzeilen löschen, oder eben nur die Seitenzahl - wie es beliebt. Dann gehst du wieder ans Ende des Inhaltsverzeichnisses um wieder einen Abschnittsumbruch vorzunehmen. Dann machst du wieder deine Kopf- und Fußzeile und gibst dann dort deine Seitenzahl wieder ein - mit der Option Seitenzahl formatieren kannst du wählen bei welcher Zahl die Seitenzählung anfangen soll, oder ob sie beim vorigen Abschnitt anschliessen soll.

    Viel Klickerrei, aber es sollte nun hinzubekommen sein ;-)

  9. Es gibt immer Leute die die Themen schon vorher wissen. Ich habe es zuerst auch nicht wahr haben wollen - dachte die Prüfer würden zuviel riskieren derlei Geheimnisse preis zu geben, aber ich hatte mich getäuscht. Bin ein Ba-Wü-FiSi und vor deren Prüfung gab es ca. 1 Tag vorher hier genaue Hinweise darauf, was dran kommt (Beitrag ist mittlerweile imho editiert worden (welch Zufall)).

    Und die Wahrscheinlichkeit, daß jemand durch ZUFALL sagt man soll sich die Funktion fopen angucken, obwohl die ganzen letzten Jahre die FiSis nix haben programmieren müssen, allenfalls vielleicht irgendein Pipifax-codeschnippsel, die halte ich doch für äusserst gering.

    Wenn dann eine der angesprochenen IHKs sich äussert mit der Begründung, daß diese Nennung im Rahmen aller anderen (Falsch-) Nennungen untergegangen ist, dann haben sie leider nur teilweise recht, denn es gibt genug Leute, die dann darauf lernen - weiterhin wird somit einfach akzeptiert, daß z.b. der Schreiber des Postings detailiertes Wissen hatte und somit auch eine gute, aber unverdiente Prüfungsnote erhält.

    Trotz allem bleibt einem nur übrig mit der Einstellung "**** happens" zu leben - man hatte een Pech, andere haben "Glück", wennauch unverdientermaßen, aber vielleicht fällt die fehledne Leistung dann dem nächsten Arbeitgeber auf *hoff*.

  10. 2.2 Analyse des IST Zustandes

    Um die Zusammenhänge besser darzustellen und um Ungenauigkeiten auszuschließen, wird ein

    ER Modell entwickelt (Anlage I: Abb. 1). Dieses dient als Basis für das weitere Vorgehen bzw. der

    Entwicklung.

    Ich würde eher sagen, daß du den IST-Zustand damit visualisiert - von Analyse ist da nix zu sehen. Du schreibst auch kein Resultat der etwaigen Analyse (Problempunkte?).

    Kurzfassung über die Evaluierung des Webservers.

    Du hast dich offensichtlich schon von vorneherein auf den Apache festgelegt (ist ja auch ok), aber deine Begründung dafür die lässt zu wünschen übrig.

    Eine Begründung: "Zusätzlich entstehen bei dieser Variante keine Lizenzierungskosten, welche jedoch auch bei dem

    IIS entfallen würden." Irgendwie fehlt ja dann der Vorteil des Apaches? Wenn ein Vorteil entsteht würde ich den Punkt weglassen.

    "Es existieren weitere Webserver wie z.B. AOL Server oder Zope, diese

    können aber an dieser Stelle vernachlässigt werden (geringe Verbreitung etc.)" Also das etc. würde mich nun interessieren, denn die Verbreitungshäufigkeit (wurde von dir auch schon als pro für Apache aufgeführt) ist doch wirklich kein Entscheidungskriterium für einen im Intranet genutzen Webserver?!? Um die Evaluierung ordentlicher aussehen zu lassen, würde ich dir eine Nutzwertanalyse nahelegen wollen.

    Bei der Realisierung führst du nach meinem Geschmack zuviele Vor-/Nachteile von diverser Soft-/Hardware auf - zuviel, weil du es bereits dort erwähnt hattest, wo es auch besser aufgehoben ist, nämlich in der Evaluierungsphase. Der aufgeführte Punkt "4.3 Installation & Konfiguration Apache Webserver

    Der Apache Webserver ist als installierbares Programmpaket verfügbar, wodurch eine einfache

    Installation ermöglicht wird." Ist nach meinem Ansinnen absolut deplaziert - du schreibst ja sonst absolut nichts zu diesem Punkt .. lass ihn doch gleich ganz weg, oder führe den nachfolgenden Punkt 4.4 Einbinden des PHP-Modules als Unterpunkt, also als 4.3.1 auf.

    So, hab erstmal andere Dinge zu tun.

  11. Ansonsten nehme ich noch Lineal mit um Struktogramme schneller (ja, schneller) zu zeichnen, einen Spitzer für den Bleistieft mit dem man die Struktogramme malt, bevor sie mit dem Kugelschreiber gezeichnet werden. Dann noch Berichtsheft (???), Radiergummi, so ein Microtape mit so nem Weissstreifen, mit dem man falsche Antoworten wieder unsichtbar machen kann.

    Wenn du mit dem Lineal wirklich schneller bist, ok, aber ich zweifle da dran und für Bleistift und Kugelschreibernachzeichnung wird dir wahrscheinlich die Zeit fehlen, also ich würde da eher weniger mit rechnen. Von solchen Weisstreifen kann ich dir auch nur abraten, denn diese werden a) entweder mit der Zeit brüchig und deine Prüfung soll auch noch in ein paar Monaten einen Nachweis, also ein Dokument darstellen und B) kann man sie abrubbeln (ob nun gewollt oder ungewollt) .. und schon steht deine falsche Antwort wieder da. Streich das durch, was du falsch hast, zeichne deine Struktogramme im skizzierverfahren (d.h. es müssen keine graden Linien sein) und hoffe inständig, daß dir die allgemeine Prüfungszeit für alle Aufgaben reicht.

    Berichtsheft interessiert bei uns (BaWü) erst zur Präsi.

  12. Dann schliess die Lücken - Zeit dazu ist immernoch. Ich habe auch noch 2 Tage vor der Prüfung (in BW) bis in die Nacht rein gebüffelt um Lücken zu schliessen - hat zwar für die Prüfung nix genutzt, weil nix davon drankam, aber ich kann dafür nun den Rechenweg von diversen Kalkulationen auswendig :D

    Ja, in einem halben Jahr müsstest/dürftest du dann nachschreiben - aber ist dir das die eine Aufgabe die du evtl. etwas besser schreiben könntest wirklich wert? Noch ein weiteres halbes Jahr Azubigehalt?

  13. .... in der aufgabe mit der Praxis war mini subnetting drin...welche ip addys haben die rechner und welche Gatway eintragungen haben sie????

    Nö, das war ja der Witz an der Aufgabe - da war kein Subnetting gefordert - es war lediglich danach gefragt worden, wie die Subnetzmaske aussieht, wie das Gateway lautet und welche statische IP man den Geräten gibt - nicht mehr und nicht weniger. Ihr habt da zuviel reininterpretiert :D

    Da stand nirgendswo etwas in der Art "Teilen sie die Praxis in X Subnetze auf."

  14. Also GH1 FiSi fand ich unter aller Sau - die SAE-Aufgabe, die es gemessen an den letzten Prüfungen ohnehin schon in sich hatte auch noch mit Faktor 2 bewerten. Weniger also, als BWL/ITS Aufgaben nebendran. Ja, wozu hab ich mich denn für den FiSi entschieden ... um zu programmieren?? Wobei ich da normalerweise noch nichtmal so übel war (1-2), aber mit fopen haben wir nie was zu tun gehabt :-/

    Netzplan, ok, war fast schon zu erwarten, aber ich fand die Aufgabe recht unübersichtlich - bei mir in der Klasse haben nicht grad wenige einen kompletten Netzplan gemacht, statt nur den geforderten Teilbereich.

    Was in der GH1 eindeutig ein Mangel war ---> ZEIT!

    GH2 war sehr sozial, wobei ich schon fast etwas enttäuscht bin ... gab es denn jemals eine Prüfung ohne Subnetting?

    Bei der Angebotserstellung für die Arztpraxis würde es mich interessieren, wie die Auswahl der Komponenten vom Prüfer gewertet wird .. man braucht ja nicht unbedingt einen 19" Schrank, oder man könnte ja gleich den grossen 24er Switch nehmen ... lauter solche Dinge.

    GH2 hätte ein wenig mehr Pfiff haben dürfen, wenn dafür die GH1 leichter gewesen wäre *seufz*. All das büffeln von Kalkulationen, BAB usw. usf. unnütz (zumindest für die Prüfung).

  15. Wenn das ganze wirklich ein Raid1 war, versteh ich dein Problem nicht - den Platteninhalt hast du ja auf der anderen gespiegelten Platte und kannst jederzeit eine neue Platte dazuhängen um das RAID1 wieder zu vervollständigen!? :confused:

  16. So allgemein? Die Bewertung findet immer noch im PA statt
    Sicher findet sie da statt, jedoch richten sich die Prüfer nach einer Bewertungsmatrix und in dieser ist eben festgelegt, wieviel % maximal auf die jeweiligen Kriterien entfallen. Der PA kann nicht einfach sagen "och, daß ist aber eine hübsche Doku, die werten wir nun zu 50%"
  17. Sind denn 69 "wird" bei insgesamt 3109 Wörtern viel?
    Kommt mir schon so vor - hab grad interessehalber bei meiner Doku geschaut 62mal bei 6006 Wörtern - wobei Anhang, d.h. u.a. Kundendoku mit in diesem Dokument sind.

    Was sagst Du denn zum inhaltlichen Aufbau? Oder sagt keiner was dazu weils schon so toll ist? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen.

    Es ist verdammt schwer da etwas dazu zu sagen, denn dazu müsste ich wie es wohl bestimmt auch ein Prüfer tut die Doku mehrfach lesen. Und ganz ehrlich .. mir reichts schon, wenn ich meine so kritisch lesen muss ;-) Ich hab grad übrigens die Kapitälchen entdeckt *g* --> Dein Inhaltsverzeichnis.

    Zum Blocksatz übrigens nochmal - es ändert nix dran, daß du dir das jahrelang antrainiert hast - mir wurde von mehreren Menschen, die es wissen müssen (Lehrer, Bewerbungstrainer usw. usf.) eingeleut, daß Blocksatz nix in seriösen Dokumenten zu suchen hat und eigentlich eher Zeitungen bzw. deren Artikeln vorbehalten ist. Es stört im übrigen stellenweise den Lesefluss. Ich würds einfach lassen.

    Da bleibe ich übrigens grad an einem Satz hängen:

    Nebenberuflich betreibe ich einen gewerblichen EDV-Service und betreue einige kleinere Firmen bei EDV-Problemen, -neuanschaffungen etc.

    Das kann man auch besser formulieren, ohne daß das "ich" nun so in den Vordergrund rückt. Das ist ja keine Bewerbung, in der du schildest, was du so treibst - du sollst das Unternehmen vorstellen - die Bedingungen unter welchen es arbeitet, mit welchen Schwerpunkten usw. usf - ob das nun von dir geführt wird, oder nicht, ist absolut irrelevant, auch wenn dein Stolz selbstverständlich gerne sieht sich da auf Papier in Zusammenhang mit dem Unternehmen zu stellen. Wieviele Kunden du betreust ist auch schnuppe - das gehört eher in eine Werbemail des Vertriebs.

    1.2 Aufgabenstellung

    In den neuen Räumen des Architekturbüros sollen EDV und Telekommunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wiederhergestellt, sondern von Grund auf verbessert werden

    Warum war der alte Zustand "unzulänglich"? Schilder den alten Zustand in der Ist-Analyse, betreibe dann eine Problemanalyse und da kannst du dann derlei Äusserungen mit Begründung anbringen.

    Wobei mir dann grad auffällt, daß keine Angebotserstellung bei dem Projekt dabei ist. Ich würde da auch gezielt eine Auswertung DEINER Analyse mit einbringen - was hälts Du für angebracht?! Den Punkt Feststellen der Zielsetzung könntest du auch glatt nur "Kundenwünsche" nennen ... nach meinem Geschmack bist du mir dabei zu passiv. In gleichem Abschnitt dann noch folgender Satz

    . Mein Gewerbe ist nach §19 UStG von der Aus-weisung der Mehrwertsteuer befreit, alle in dieser Projektdokumentation genannten Beträge sind dementsprechend Bruttowerte.
    Das ist keine Werbetafel für DEIN Unternehmen. Es interessiert wirklich nicht, ob das nun deins ist, oder das deines Nachbarn. Im übrigen passt die Form absolut nicht - überall bleibst du in einer neutralen Person im passiv und dann kommen derlei Schlenzer mit "ich" und "mein".

    So, nun reichts mir - hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten ;-)

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