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.::NotesUser::.

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Beiträge von .::NotesUser::.

  1. Des Problem liegt ja da drin, dass ich in der Zeitplanung in der Doku viel mehr Punkte habe als im Antrag. Da kann ich net einfach sagen... da und da habe ich länger gebraucht.

    Ich hab des Ding komplett üerarbeitet. Da ich gedacht habe, dass der Antrag sowieso nur fürs genehmigen des Projektes dient.

  2. Hmm...

    "Änderungen gegenüber den Projektantrag"

    Gut und schön, aber ich kann da kaum rein schreiben, dass ein Punkt da drin ist der mit dem Projekt gar nix zu tun hat. Der Punkt is deswegen rein gekommen, da ich den Antrag bereits ausgefüllt von einem Kollegen bekommen habe und diesen Punkt habe vergessen raus zu löschen...

    Das mit dem Zeitplan ist klar. Aber ich denke, dass das auch Stillschweigend akzeptiert würde.

  3. Teils... Teils...

    Es gibt natürlich verschiedene Standardfunktionen die ein Dokument z.B. im Modus "Bearbeiten" öffnet.

    Aber die periodischen Agenten oder die Erstellung von Serienbriefe über Word, wurde per LotusScript realisiert. Also richtig programmiert, mit den LotusScript eigenen Klassen.

    Ich habe auch in der Doku Auszüge aus dem Quellcode drin. Von daher kann man denke ich schon auf den FIAE schließen ?!

    Aber nun noch mal die Frage, wie genau man in der Doku beschreiben muss wie etwas funktioniert? Ich denke, es sollte doch eher der Projektverlauf daargestellt werden, da ist es doch unwichtig, wie genau jetzt die Ansicht oder das versteckte Feld heißt in dem irgendwas gemacht wird. Oder?

  4. hey,

    dann möcht ich auch mal meinen Fall mit rein bringen:

    Ich hab in meinem Projektantrag auch nur so allgemein rein geschrieben, was man machen muss. Auch die Zeitplanung war eher allgemein.

    Nun habe ich die Zeitplanung eigentlich total verfeinert. Und einen Punkt, der im Projektantrag "ausversehen" reingerutscht ist total weg gelassen.

    Kann man sowas auch einfach stillschweigend tun?

    Hat der Antrag mit der eigentlichen Doku wirklich nichts zu tun (Projekt wurde genehmigt...)?

  5. Das Projekt wurde ja genehmigt.

    Ich habe nur damals im "Eifer des Gefechts" eine etwas "falsche" Zeitplanung abgegeben. Und zudem noch einen falschen Punkt, der überhaupt nicht rein gehört.

    (Ist passiert, da ich den Antrag ausgefüllt bekommen hatte von einem Kollegen. Und dieser Punkt wurde versehentlich nicht gelöscht vorher)

  6. @Manitu71:

    Die Zahlen dahinter sind die Seitenzahlen. Da ist leider die Formatierung bei copy & paste verloren gegangen...

    Wo stekt der Programmierungsaufwand? Ich weiß nicht ob du schon mal was mit Lotus Notes entwickelt hast. Vielleicht verstehst dus deswegen nicht.

    In der Realisierungsphase müssen natürlich die Workflows programmiert werden und auch die periodischen Agenten usw.

    Wie genau muss man eigentlich in der Doku beschreiben wie etwas funktioniert? Muss man wirklich jeden Schritt, das zum Beispiel ein verstecktes Feld anhand einem Wert in einer Ansicht geändert wird, beschreiben (erklären)?

    Ich denke man kommt mit den ganzen Überschriten nicht klar. Die Überschriften drücken das aus, was gemacht wurde. Also die einzelnen Schritte. Sollten die Überschriften vielleicht abgeändert werden?

  7. Hallo...

    ich finde leider nirgendswo eine genaue aufstellung, was alles in einer Dokumentation berücksichtig werden muss.

    Auch nicht in teuren Büchern, zb. "Handbuch zur Abschlussprüfung"

    Meine konkreten Fragen wären einmal:

    Muss immer eine Kosten- / Nutzen-Analyse durchgeführt werden?

    Brauch man ein Pflichtenheft?

    Sind die Anforderungen vielleicht Kammer abhänig?

    Ich poste anbei noch meine Gliederung. Vielleicht hat ja jemand noch ne gute Idee, was fehlt, bzw. was zuviel ist.

    Es geht um eine "Workflow Anwendung zur Verwaltung und Organisationen von Schulugen unter Lotus Notes"

    DANKE.

    1 Projektumfeld 2

    1.1 Unternehmensvorstellung 2

    1.2 Technische Umgebung 2

    2 Projektphasen 3

    2.1 Planungsphase 3

    2.1.1 Problemanalyse 3

    2.1.2 Definition des Projektumfangs 3

    2.1.3 Planung der Workflows 4

    2.1.4 Zeitplanung 4

    2.2 Realisierungsphase 5

    2.2.1 Hinterlegung von Konfigurationsinformationen 5

    2.2.2 Verwaltung von Schulungen und Dozenten 6

    2.2.3 Workflow „Schulung Buchen“ 7

    2.2.4 Workflow „Schulung Organisieren“ 8

    2.2.5 Periodische Agenten 9

    2.2.6 Serienbrieferstellung über Word 10

    2.2.7 Sichtbarkeit von Datenbankelemente 11

    2.2.8 Design 11

    2.3 Test, Nachbesserung 11

    2.4 Implementierung 11

    3 Projektergebnis 12

    3.1 Abweichung vom geplanten Zeitaufwand 12

    3.2 Situation nach Abschluss des Projektes 12

    4 Anhang 13

    A Flussdiagramm „Schulung buchen“ 13

    B Flussdiagramm „Schulung organisieren“ 14

    C Lösen der Vorlagen auf die Festplatte 15

    D Versand von Notes Mails 16

    E Serienbrief erstellen 17

    F Screenshot Einstiegsbildschirm 18

    G Glossar 19

    H Quellenverzeichnis 20

  8. Hmmm....

    Ich habe ja schon am Schluss einen Zeitvegleich von Geplanter Zeit - Benötigter Zeit

    Da eben während der Durchführung schon Probleme auftraten und diese dann die Planung wieder etwas über den Haufen wurfen.

    Meine Frage bleibt dann immernoch bestehen.

    In welcher weiße muss ich es erläutern, dass im Antrag eine andere Zeitplanung vorhanden ist... ???

    Danke.

  9. Hallo zusammen,

    inwieweit hat der Projektantrag einfluss auf meine Dokumentation?

    Ich habe z.B. in meinem Projektantrag eine Zeitplanung die ziemlich "falsch" war. Bzw. in meiner Dokumentation bin ich auf einzelne Punkte noch genauer eingangen. Ich habe sozusagen die Zeitplanung sehr verfeinert.

    Muss man in der Dokumenation kurz Stellung zu dieser Veränderung nehmen?

    Also halt in einem Satz wie:

    "Nachdem das Projekt von der IHK genehmigt wurde, wurde die Zeitplanung für den weiteren Verlauf des Projektes neu überarbeitet und verfeinert."

    Danke.

  10. Hallo zusammen,

    welche Bilder würdet ihr in die Abschlussdokumentation einfügen? Die nach der fertigstellung des Projektes im fertigen System, oder die wo die Entwicklungsumgebung mit abgebildet wird.

    Es geht um eine Lotus Domino Anwendung.

    danke für euer Statement...

  11. Ich vertrete irgendwie die Meinung von SaPaul.

    Wahrscheinlich ist das Berufsschulzeugnis am Anfang ziemlich wichtig, da man dann wahrscheinlich noch keine Qualifikationen hat.

    Aber angenommen man ist 5 Jahre mit seiner Ausbildung fertig. Hat x-Zertifizierungen und ein gutes Arbeitgeberzeugnis, frägt da jemand wirklich beim Bewerben um eine neue Stelle nach der Notes vor 5 Jahren in Sozialkunde?

    Ich denke, dass anerkannte Zertifizierungen und Arbeitgeberzeugnisse sogar das IHK Zeugnis übersteigen im Wert. Jedenfalls nach einer gewissen Zeit.

    ODER NICHT ?!

  12. Hallo,

    man bekommt ja von der Berufschule ein Abschlusszeugnis, dann von der IHK ein Abschlusszeugnis, vom Arbeitgeber bekommt man auch noch ein Zeugnis und dann hat man auch noch Zertifizierungen.

    Wie kann man die Wertung dieser "Wische" sehen? Auf was wird geschaut, wenn man sich Bewirbt? Was muss man überhaupt mitschicken?

    Mir gehts eigentlich prinzipiell mal um das Abschlusszeugnis der Berufsschule, und ob es wirklich so wichtig ist wie manche sagen....

    Danke!!!

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