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panik

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Alle Inhalte von panik

  1. ich habs ENDLICH hinter mir!!!! PT A: 79% PT B: 85% SUM: 82 % Bin damit zufrieden. Ne 2, mehr wollt ich nicht.
  2. WLAN ;-) sorry den konnt ich mir einfach nich verkneifen...
  3. Hallo, ich bin grad am überlegen, ob es sinnvoll ist, mein Klassendiagramm in die Präsentation einzubauen. Natürlich in abgespeckter Form, also nur die Klassennamen und deren Beziehungen zueinander. Ich weiß nicht, sind so ca. 18 Klassen und ds wird bestimmt auch etwas unübersichtlich auf einer Folie und aufteilen auf mehrere find ich nit so doll. Ich überlege deshalb, weil ich in meiner Präsentation sehr wenig technisches drin hab. Mein Inhalt: Ausgangssituation Planung Realisierung Qualitätssicherung / Test Dokumentation Controlling Produktvorstellung - Screenshots Reflexion Im Prinzip also die Phasenbeschreibung, Zeit/Kosten, Produktvorstellung und ne Reflexion. Ich weiß auch nicht, ob es sinnvoll ist, ins technische rein zu gehn. Dazu muss ich sagen, daß ich das UML Diagramm auch nicht meiner Doku angehängt habe, da ich dachte, es trägt nicht zum besseren Verständnis des Projekts bei. Vielleicht ein Fehler. :-( Für Rat wäre ich dankbar!
  4. relational - ok Zeile - ok Spalte - ok DDL - ok DML - ok (data manipulating language, glaub ich..) Primary/Foreign Key - ok Index - hmm... Abfragesprache - ok CRUD - nie gehört Cluster bzw. Parallelverarbeitung, Trigger - um Himmels Willen!!! Mach mir keine Angst ;-) ich glaub, da werd ich richtig Probleme kriegen. So Sachen mündlich zu erklären ist nicht mein Ding... :-(
  5. danke für deine Antwort. ich habs jetzt schon mit Power Point gemacht. sieht schon besser aus als der Pixel-Brei vorher... Merci
  6. musste/wollte von euch niemand einen Datenflußplan erstellen? :-(
  7. Hmm... also bei mir ists so, daß ich ein Progi entwickelt hab, das ein paar Reports aus den Daten ner DB2-Datenbank generieren kann. Das "tolle" daran ist, daß man seine Abfragen in Textdateien definieren kann und sich die Gui entsprechend aufbaut. Bin aber alles andere als ein DB2/SQL-Freak. Muss ich jetzt Schiss ham, das die mich über SQL und Datenbanken ausfragen (bzw. da der Schwerpunkt gelegt wird?)
  8. @Hawkeye Dann könnt ich dich jetzt genauso fragen, was es dir bringen würde, wenn du wüsstest, warum ich es wissen wollte. aber gut, für mich war es nur wichtig zu wissen, wie kritisch eine Zeitdiffernz ungefähr bewertet wird. Jetzt weiß ich, daß ich nicht in Panik kommen muß, wenn ich vor Aufregung zu schnell bin. Stell dir vor, du hast alle Punkte abgehandelt, die du erzählen wolltest, warst auch sonst ganz gut, hast aber nur 10 Minuten gebraucht und fällst deshalb durch. Mir hilfts halt, meine Nerven zu beruhigen.
  9. merci, das wollte ich wissen.
  10. mich würde jetzt brennend eine Zahl interessieren (Richtwert) - 1%, 5% 10%, 20% ?!
  11. hmm, und jetzt konkret - wieviele Punkte kann man lassen? Ich mein, wenns pro Minute Abweichung 2 Punkte sind, dann seh ich das noch ganz gelassen. Klar sollte man versuchen, auf die 15 Minuten hinzuarbeiten, aber es sollte IMHO nicht im Vordergrund stehen. Krass gesagt soll es Leute geben, die in 10 Minuten mehr rüberbringen können, als andere in einer Stunde. Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen - was konnte ich in meiner Präsentation vermitteln.
  12. hier pochen alle so auf diese 15 Minuten (punktlandung). Also ich habe gehört, es wird nur kritisch, wenn man über die Zeit drüber kommt. Wenn man 1-3 Minuten drunter ist, ists halb so wild. Ich glaube, das wird oft überbewertet. Wieviel Prozent macht das pro Minute aus? Also ne Kollegin von mir hatte auch kürzlich und sie meinte sie war viel zu schnell, weiß zwar nicht die genaue Dauer, schätze mal 10 min. Und trotzdem 85%.
  13. also ich bin vor präsentationen auch immer super nervös, eigentlich immer, wenn ich vor leuten reden muß. deswegen drück ich mich auch immer, wenn es nur iergendwie geht. ich sitze gerade vor meiner präsi und geb ihr noch den letzten feinschliff. anschließend werde ich sie mir iergendwie ins gehirn reinbrennen, einverleiben und allein(!) vor dem Spiegel mehrmals durchgehn. Demnächst werde ich auch nochmal in den ach so sauren apfel beißen und das Teil zum 2. mal in meiner Firma präsentieren (ich will nicht). das erste mal war schon schrecklich, war voll am zittern, zumindest am Anfang - total nervös. ich dachte, o gott wie penlich, jetzt stotterst du dir vor deinen kollegen und mitazubis einen ab - weltklasse. ermutigt hat mich dann das feedback, es wurde gesagt, daß ich laut und deutlich gesprochen hätte und es rüberkommt, das ich weiß von was ich rede. naja, bin trotzdem noch so nervös wie vorher. aber - ich war auch nervös vor dem projektbeginn, dachte, wie sollst du das schaffen? das ist ziemlich viel, was du dir da vorgenommen bzw. augetragen bekomemen hast - und ich habs geschafft, mein progi läuft. ich habe gedacht, die doku bekommst du nie fertig vor der abgabe (1 h vor abgabe noch gedruckt!!) - habe es geschafft. Höllische Angst vor der schriftlichen Prüfung gehabt, gewußt GA I versaut zu haben - trotzdem 79% "geschafft"! Jetzt wo die letzte Hürde bevor steht, nach den langen 3 Jahren und dem nie endenden Prüfungsstreß - wieso soll ich die nicht auch nehmen? Ich brauche mindestens 85% und die werd ich mir holen. *trotzdemangsthab*
  14. Hallo allerseits, ich will ein meine Präsentation ein paar Datenflußpläne einbauen. Für die Doku habe ich auch ein paar erstellt. Die sind auch momentan in meiner Präsi drin, nur leider sieht das alles ziemlich Pixelig und ist auch sonst noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Diese DFP habe ich mit nem Progi unter Linux erstellt, mir fällt der Name aber gerade nicht ein. Kennt jemand von euch ein Freeware-Program, mit dem ich hübsche DFPs erstellen kann? Da müssen ja keine hypergeilen Special-Effects rein, aber sie sollten einer Präsentationsfolie würdig sein. Vielen Dank im Voraus!
  15. ich habe jetzt mal folgende Fragen notiert. ich bitte um ergänzungen. danke! Fragebogen IST ANALYSE Wie wird die Aufgabe, welche die Software automatisieren soll, bisher gelöst? Wie hoch ist der Zeitaufwand einzuschätzen? Für was werden die Ergebnisse benötigt und wie werden sie weiterverarbeitet? Wie ist der IST-Zustand zu bewerten? ZIELSETZUNG Welche Kriterien muss die Software erfüllen? Welche Kriterien sind wünschenswert? Welcher Nutzen und welche Vorteile wird sich vom zu erstellenden Softwaresystem erhofft? PRODUKTEINSATZ Welche westentlichen Aufgaben hat das geplante System zu erfüllen? (Anwendungsbereich) Wer gehört zur Zielgruppe? BENUTZERMODELL Welche Anforderungen ergeben sich für die zukünftigen Benutzer hinsichtlich Ihrer zu erfüllenden betriebswirtschaftlichen oder technischen Aufgaben? Welche notwendigen Fach- und Informatikkenntnisse sind von Seiten der Benutzer im Umgang mit der Software vorauszusetzen? Wie häufig wird das Softwaresytem im Arbeitsablauf genutzt werden? PRODUKTUMGEBUNG Für welche Betriebssysteme ist der Einsatz geplant? Gibt es Untergrenzen der Hardwarevorraussetzung für Clients? BENUTZERMODELL Wie häufig wird das Softwaresytem im Arbeitsablauf genutzt? PRODUKTFUNKTIONEN Welche Funktionen soll die Software bieten? BENUTZEROBERFLÄCHE Gibt es eine Untergrenze der Bildschirmauflösung, die die GUI unterstützen muss? Ist ein spezielles Design der GUI erwünscht oder freie Gestaltung? Vorschlag dynamische GUI erwünscht? REPORTS Ist ein spezeilles Desing (Stylesheet) erwünscht oder freie Gestaltung? Wie soll das Softwaresystem Benutzerfehler (z.B. unzulässige Eingaben) und fehlerhaftes Programmverhalten abfangen und welche Fehlermeldungen werden an den Benutzer ausgegeben? QUALITÄTSZIELBESTIMMUNG Welche Qualitätsbestimmungen und/oder -merkmale sind zu erfüllen (z.B. Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Änderbarkeit, Einfachheit, etc.)?
  16. Hallo, ich stehe jetzt kurz davor, das Interview für mein Abschlußprojekt mit dem Kunden zu führen. Die groben Anforderungen an das Programm sind mir natürlich schon bekannt. Da ich sowas noch nie gemacht habe, wollte ich mich hier mal erkundigen und ein paar Tipps einholen. Im Prinzip ist das Interview doch die Grundlage für das Pflichtenheft, sprich im Grunde sollte es in dem Interview darum gehen, den IST-Zustand zu analysieren und ein SOLL-"Konzept" zu erarbeiten, oder? Was ist zu beachten? Was sollte man unbedingt fragen? Wie detailliert sollten die Fragen sein? Gibt es einen Basis-Fragebogen zum erweitern/anpassen? Welche Informationen müssen aus dem Interview hervorgehen? Vielen Dank!

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