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Systemlord

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  1. Also da es nicht unüblich ist, das bei Einstellungsgesprächen auch nach dem aktuellen Gehalt gefragt wird, solltest Du dann sehr gute Gründe nennen können, warum Du Dein Gehalt um den Faktor 2,25 erhöhen willst. Sonst dürfte das nix werden mit dem Gehaltssprung. Bei 30K anfangen und sich dann hocharbeiten würde ich persönlich für erfolgversprechender halten.
  2. Hallo, da ich demnächst eine neue Stelle antreten werde, aber noch einige Bewerbungen laufen habe, wollte ich mich mal erkundigen, wie Ihr so etwas handled oder wie man da am besten vorgehen sollte? Alle Unternehmen, bei denen man noch Bewerbungen offen hat anschreiben und die Bewerbung zurückziehen oder warten bis die sich rühren und dann sagen, das man nicht mehr zur Verfügung steht? Und wie formuliert man so ein Schreiben, in dem man seine Bewerbung zurückzieht, am besten? Gruß
  3. Ich würde versuchen, ein klärendes Gespräch mit Deinem Vorgesetzten zu führen und ihn auch darauf ansprechen, ob er etwas gegen Dich hat, weil Du permanent schlecht bewertet wirst oder ob Dich einfach nur aus seiner Abteilung raus haben will. Parallel dazü würde ich mir nen Zwischenzeugnis ausstellen lassen, damit Du schon einmal abschätzen kannst, wie gut oder schlecht Deinen Position in der Firma ist und was Dich im Falle einer Kündigung durch Deinen Arbeitgeber als Zeugnis erwartet. Wenn Dich jemand fragen sollte, warum Du das Zwischenzeugnis haben möchtest, würde ich das auch ganz offen so als Grund nennen. Falls Du zwischenzeitlich eine neue Stelle finden solltest, kannst Du die schlechten Bewertugen auch gegen Deinen aktuellen AG verwenden und damit eine fristlose Kündigung rechtfertigen, da das nötige Vertrauensverhältnis aus Deiner Sicht irreparabel gestört ist Raus aus der Defensive und selber die Initiative ergreifen, sonst wirst Du am Ende noch "Kunde" der Arbeitsagentur!
  4. Stimmt. Wer sich da bewirbt, wird entweder vom Amt/JobCenter dazu gezwungen oder hat einfach nur resigniert. Die Buden sind nicht mehr als ein last exit Oder sind einfach nur die Ansprüche, die gestellt werden zu hoch/speziell?
  5. Gegenfrage: Würdest Du Dein Auto bei jemandem mit ungepflegtem 3-Tage-Bart kaufen? Es geht nicht darum, das sich Frau zu einer "Hure" macht, sondern darum, das sie ein gepflegtes Äußeres hat und für viele heißt das halt auch Makeup, Lippenstift und Nagellack. Bei den Männern wäre das dann halt Rasierer und Eau de Toilette.
  6. Ich persönlich würde im Zweifelsfall immer zur schwarzen/dunklen Variante greifen. Mit der macht man normalerweise am wenigsten falsch und im schlimmsten Fall sieht halt der Kollege ein wenig unpassend gekleidet aus.
  7. Naja, das hat man bei Budnikowsky[1] und der UBS[2] vor einigen Jahren anscheinend noch ein wenig anders gesehen. Wobei ein nicht näher genannter Arbeitgeber aus Deutschland selbst darüber noch deutlich hinaus geschossen ist. Mit Billigung des LAG Köln[3]. [1] Bekleidungsvorschriften: Drogeriekette hält Mitarbeiter zur Beinrasur an | Karriere | ZEIT ONLINE [2] Etikette: Schweizer Bank schreibt Mitarbeiterinnen Farbe der Unterwäsche vor | Karriere | ZEIT ONLINE [3] Kleiderordnung: Arbeitgeber darf über Unterwäsche entscheiden - Recht & Steuern - FAZ Der Anzug ist wahrscheinlich einfach nur beim lezten Besuch in der Reinigung zu stark gebleicht worden
  8. Jaein, ich habe schon mal Anweisung bekommen, am nächsten Tag Hemd und dunkle Hose anzuziehen, da Kundenbesuch ansteht. Ob die dunkle Hose jetzt eine Stoffhose oder eine Jeans ist, war aber mir selber überlassen, sonange es keine Jeans mit Verwaschungen war. Es ist sicher nicht unüblich, das es von Seiten des GF bzw. der GL gewisse Vorgaben gibt, was man bei Kundenkontakt anzuziehen hat. Es soll ja sogar Unternehmen geben, die den weiblichen Mitarbeiterinnen sehr detailiert vorschreiben, wie sie bei Kontakt mit Kunden auszusehen haben. Da heißt dann durchaus auch z.B. das die Fingernägel nicht lackiert sein sollen, der Lippenstift in einem dezenten Rot zu sein hat und das ein dezentes Makeup aufzutragen ist. Persönlich finde ich sowas dann doch schon arg übertrieben.
  9. Das funktioniert aber auch nur, solange es keine Vorgaben seitens des GF gibt, was man (farblich) anziehen soll.
  10. Ich würde entweder beim GF nachfragen, was er erwartet oder es ganz klassisch machen: Schwarzer, knielanger Rock, weiße Bluse und schwarzes Sakko bzw. das selbe als Hosenanzug - je nachdem, was Dir eher zusagt.
  11. 1) Dein Chef hat - in meinen Augen - definitiv seine Aufsichtspflicht vernachlässigt 2) Such Dir nen neuen Arbeitsplatz, unabhängig davon, ob Dein Chef Dich deswegen abmahnt oder nicht. 3) Falls er Dich abmahnt wirf das Ding dem Anwalt Deines geringsten Misstrauens zum Fraß vor und freue Dich über die Begrüngung für die sofortige Kün digung, die er Dir frei Haus geliefert hat
  12. Vorweg: IANAL Ich würde mal sagen, das Dein Chef da wohl seiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist. Als Vater des Kindes liegt die Aufsichtspflicht erst einmal bei ihm, solange er sie nicht deligiert. Und ich denke mal, das auf der Verpackung der Fruchtgummis auch ein Hinweis ist, das die Dinger scharf sind oder? Und falls Dein Chef Dich weger der Sache tatsächlich abmahnen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann steht es Dir natürlich frei, damit zum Anwalt Deines geringsten Misstrauens zu gehen ;-)
  13. Den Text hat sie schon vor einigen Tagen auf ihrem Blog gespostet: Generation Praktikum: „Ihr habt es ja so gut“
  14. Wobei die Unternehmen sich da auch bei der Politik für die tatkräftige Hilfe bedanken können.
  15. Off-Topic: Und dann gibt es noch die, die gerne Produkte aus Deutschlan kaufen würden, sie sich aber dank der allgemeinen Geiz ist geil Mentalität nicht leisten können und andererseits noch froh sein müssen, das sie (noch) kein ergänzendes ALG2 brauchen.
  16. Das Problem ist nur, das viele Firmen auf dem wenn wir einen Informatiker suchen, dann wollen wir auch einen Informatiker und bei denen ist dann halt Fachinformatiker != Informatiker. Das wurde mir auch von einigen Personalverantwortlichen unter der Hand bestätigt. Ergo: sich auf die Stelle zu bewerben ist eigentlich Zeit- und Ressourcenverschwendung. Und ein anderes Problem ist doch, das wenn ein Informatiker für das Gehalt eines FI (z.B. 30K) arbeitet, drückt er damit ja auch das Gehalt des FI, da das Unternehmen sagt wenn wir dem Informatiker 30K zahlen, dann können wir dem FI nicht das gleiche zahlen. Was zwar ansich Käse, aber wohl auch der deutschen Titelgeilheit geschuldet ist.
  17. Hallo, ich bin momentan mal wieder auf Stellensuche und dabei ist mir aufgefallen, das es sehr viele Stellen gibt, die für Informatiker (Uni/FH) ausgeschrieben sind, aber deren Anforderungsprofil auch auf FIAE passt, da es Stellen als Softwareentwickler sind. Sicher haben die Unternehmen ihre Gründe, warum sie Informatiker als Entwickler suchen, obwohl die ja eigentlich eher für die Administrativen Aufgaben (Projektleitung etc) vorgesehen sind. Subjektiv ist mein Eindruck auch der, das man sich als FIAE auch gar nicht auf solche Stellen bewerben braucht, selbst wenn die gestellten Anforderungen erfüllt, da man ja den "falschen" Beruf hat. Mein subjektiver Eindruck ist auch, das durch diese Konkurrenz von der Uni oder FH der Beruf des FIAE unnötig abgewertet wird, was sich dann auch in den angebotenen Gehältern bemerkbar macht. Sehe nur ich das so oder können auch andere hier meine Eindrücke bestätigen. Disclaimer: Ich will mit diesem Post kein Informatiker-Bashing anzetteln. Die Jungs und Mädels können ja am wenigsten dafür.
  18. Ich würde eher sagen, dsa man darauf achten sollte, immer mindestens eine Person in seinem Netzwerk zu haben, die einem den Rücken freihält und auf die man sich mindestens 100% verlassen kann. Ansonsten ist man ganz schnell verlassen.
  19. Ich denke eher, das diese Überspitzung bewusst als Stilelement genutzt wurde.
  20. Zitat fefes Blog (Hervorhebung von mir): https://blog.fefe.de/?ts=af9bc715
  21. Mal wieder ein guter Artikel zu dem Thema: Fachkräftemangel in Deutschland - Arbeitslose dürfte es gar nicht geben - The Intelligence
  22. Das würde ich jetzt nicht so pauschal beantworten wollen. Es kann ja auch durchaus Umstände geben, die nach der Geburt des Kindes eingetreten sind und die dafür gesorgt haben, das beide Elternteile arbeiten müssen. Das dürfte in der Tat viele unterschätzen, welche Kosten (zumindest in den ersten Jahren) mit einem Kind verbunden sind.
  23. Da in der heutigen Zeit immer mehr Eltern aus finanziellen Gründen gezwungen sind, das beide Eltern-Teile Vollzeit arbeiten, frage ich mich ernsthaft, wann sie das mit der Erziehung denn auch noch machen sollen?

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