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calumoth

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Beiträge von calumoth

  1. Es ist alles eine Kostenfrage :)

    Professionelle OCR-Software wie z.B. Omnipage kann auch PDF-Dokumente auslesen und in z.B. Word-Dokumente speichern. Das Resultat ist qualitativ gar nicht mal schlecht, habs selbst mal mit nem 3spaltigem Text inkl. Bilder getestet und das Layout wurde fast 100% erhalten. Allerdings wurden die einzelnen Elemente der Seite (Absätze, Bilder) auch je als einzelnes Textfeld gespeichert, was gedruckt zwar aussieht wie das urspüngliche Dokument, aber die Nachbearbeitung doch erheblich erschwert.

  2. Die Antwort wurde eigentlich schon gegeben.

    Bei den meisten Routern reicht es, in dem Feld "Verbindung offen halten" die Zeit auf 0 (steht für unendlich) zu setzen. Dann noch den Menüpunkt "Auto-Reconnect" aktivieren (falls vorhanden) und fertig.

  3. Hallo,

    habe folgendes Problem. Ich bin kurz nach der großen Einführungswelle von Minidisc-Playern mit auf den Zug aufgesprungen, weil ich damals dachte, dass das ne super Sache wäre.

    Leider (oder auch zum Glück) kamen dann sehr schnell CD-Brenner zu erschwinglichen Preisen auf den Markt und die Minidisc-Geräte wurden mehr oder weniger überflüssig. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon eine nicht ganz unerhebliche Anzahl an MD-Medien gekauft und bespielt.

    Da man inzwischen kaum noch Geld für die Sachen verlangen kann, sie aber zum wegschmeißen doch zu wertvoll sind, kam mir der Gedanke, ob man die MD-Medien nicht am PC weiterverwenden könne. Häufig sieht man in Filmen, die in Japan spielen, entsprechende Lesegeräte.

    Über die Google-Suche hab ich herausgefunden, dass Sony mal ein solches Gerät herausgebracht hatte (MDM-111), es inzwischen aber nicht mehr vertreibt (hab auf offizieller Seite nachefragt). Bei eBay hab ich das Teil aber leider auch nicht gefunden.

    Hat hier jemand ne Ahnung, ob noch andere Firmen entsprechende Laufwerke auf den Markt gebracht haben und wie teuer diese dann wären. Am besten sollte es ein USB-LW sein, IDE würde aber auch reichen. Sind immerhin ~170 MB Kapazität pro MD-Medium. Auf diese Weise könnte man den Dingern noch wieder ne Funktion als Datenspeicher zukommen lassen (als quasi Diskettenersatz) und evtl. sogar den USB-Speicherstick einsparen.

  4. Das Problem ist, das Windows in der Konsole eine andere Codepage verwendet, und zwar die Codepage 850. Windows selbst arbeitet jedoch mit dem ANSI Zeichensatz (Codepage 1252).

    Eine Übersicht über die wichtigsten Zeichensätze gibt es hier.

    Wenn du nun den Quelltext unter Windows schreibst und in einer printf-Anweisung ein "ö" schreibst, so wird dem Compiler gesagt, das später (nach Codepage 1252) das Zeichen Nr. 246 ausgegeben werden soll. Dieses Zeichen entspricht in der Konsole jedoch nicht mehr dem "ö", sondern nach Codepage 850 dem Zeichen "÷", welches dir dann auch korrekt ausgegeben wird.

    Um das Problem in den Griff zu bekommen sollte man wissen, welche Codepage vom System verwendet wird, und muss dann den dezimalen Wert des gewünschten Zeichens in der printf-Anweisung verwenden. Wenn man z.B. "zurück" in der Konsole ausgeben lassen möchte, muss die printf-Anweisung folgendermaßen aussehen:

    printf("zur[B][COLOR=Red]%c[/COLOR][/B]ck",129);

  5. Von einem derartigen Player hab ich noch nicht gehört, aber es gibt USB-Sticks, die einen mp3-Player eingebaut haben. Kosten kaum mehr als ein normaler USB-Stick, sind fast genau so groß und spielen alle mp3-Dateien ab, die sich auf dem Stick befinden.

    Vielleicht hilft das ja weiter...

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