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  1. Auf den Switches sw-k1 und sw-m1-3 Port 1-24 untagged ins VLAN 1 (BUERO). Auf dem Switch sw-voip Port 1-24 untagged ins VLAN 2 (VOIP). Port 24 tagged ins VLAN 1. Uplinkports auf allen Switches tagged in die VLAN 1 und 2. Dann sollte alles in Butter sein. Bitte denk daran, dass das Geräte an Ports, die tagged in einem VLAN stehen, die VLAN Informationen mit übertragen müssen.
  2. Hallo. Handelt es sich bei der Datenbank zufällig um Access MDB Files? Schau dir das mal an. Ist möglicherweise ein bekanntes Problem.
  3. LDIFDE oder CSVDE sind die richtigen Tools für sowas. VBscript o.ä. bietet sich nur ann, wenn man andere Datenquellen als Text oder CSV Dateien hat. Microsoft und Google haben genügend Beispiele für entsprechende Batches.
  4. Glücklicherweise ist "gut" definitionsbedingt schon eher unscharf. Daher: Ja klar läuft das gut!
  5. Du musst die Wiederherstellung im sogenannten Verzeichnisdienstwiederherstellungsmodus (erreichbar über F8 beim Start des Servers) durchführen. Nur dann wird die Wiederherstellung des Active Directory als gültig erkannt. Andernfalls wird die Rücksicherung einfach bei der nächsten Replikation überschrieben.
  6. Bei Interesse, PN über das Forum.
  7. Wie wäre es mit einem kleinen Root- oder vServer in dem jeweiligen Land, kombiniert mit einem OpenVPN oder IPsec Tunnel?
  8. Falsch. So wie es jetzt läuft ist es genau richtig. Private Daten haben auf einem Firmennotebook nichts zu suchen. Bezüglich des Problems: Der Rechner aus der Firma wird in einer Domäne sein, man wird ihn also über die Arbeitsgruppe nicht finden. Der Rechner wird den Namen der Domäne, von der er Mitglied ist, aber bekannt geben. Nur ein Zugriff wird nicht möglich sein. Das mappen von Laufwerken muss also über Namen oder DNS Namen erfolgen. btw: PDCs gibt es seit 10 Jahre nicht mehr.
  9. Wem der schuh passt, der zieht ihn sich an. Wenn du z.B. bei einer AXA Technology Services, Bayer Business Services, Gothaer Systems o.ä. arbeitest, dann ist das ein etwas anderes Arbeiten als Admin, als wenn du bei der Müller KG mit 40 Mitarbeitern und 10 PCs arbeitest. Klar sind die oben genannten Firmen, und viele andere, auch IT-Dienstleister, aber du arbeitest halt für den Konzern. Da sind die Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten einfach besser. Oder man geht halt zu einem IT-Dienstleister, der auch für externe Kunden arbeitet. Da kann man auch mehr verdienen und die Entwicklungsmöglichkeiten sind noch besser. Man sieht mehr, man lernt mehr. Ist nun mal so, kommt schon zwangsläufig durch die Bandbreite an Jobs. Sowas hast du als Admin, möglicherweise sogar Einzeklämpfer, bei einem kleinen bis mittelständischen Unternemen nicht. Da kann man sich auch sehr schnell von der 40h Woche verabschieden.
  10. Als "Admin" solltest du dir dann einen größeren Laden suchen. Als "Einzelkämpfer" ist man recht schnell was Gehalt etc. angeht gedeckelt, und die Arbeitszeiten sind auch nicht besser. Davon ab wird's schnell langweilig. Da sind die Möglichkeiten als ITler in größeren Läden oder als SE bei Dienstleistern besser. Vor allem bei letzteren sind die Entwicklungsmöglichkeiten einfach besser.
  11. Interner ITler heißt kein Job als SE bei einem IT-Dienstleister? Lieber irgendwo Admin spielen?
  12. Korrekt. In der Regel ist es aber eben so, dass Zeitarbeiter nicht die hochqualifizierte Kompetenzträger in einem Unternehmen sind. Die sind häufiger im bereich der unliebsamen oder einfachen Jobs zu finden. Das macht sie aber nicht schlechter oder so. Der Job muss auch getan werden und ob ich nun Raketenforscher bin, oder nur die Rakete betanke: Ohne beide würde das Ding nun mal nicht abheben.
  13. Das sind dann aber auch Kunden bei denen ich mir überlegen würde: Möchte ich für die überhaupt arbeiten?
  14. Ausgehend von den beiden Alternativen stimme ich da zu. Blockdevices sind da zu bevorzugen. Wobei ein RAID 1 per mdadm auch funktionieren würde.
  15. Was für eine Software setzt ihr dafür ein? Grundsätzlich sollte man eine Tapekopie der Backupsoftware überlassen, nicht dem dahinterliegenden Tape- oder Speichersystem. Wenn die Backupsoftware das macht, dann weiß sie von der Kopie und kann diese im Recoveryfall nutzen. Wenn ich das an der Backupsoftware vorbei mache, dann muss ich im Recoveryfall erstmal die Tapes einlesen (egal ob wir hier von Tapes oder einer VTL reden). Was grundsätzliches: Backup auf eine VTL ist nur dann sinnvoll, wenn die VTL in einem anderen Brandschutzabschnitt steht. Andernfalls bitte eine zweite Kopie der Daten auf ein physikalisches Tapes. Normalerweise kann ich die Tapekopie über die VTL erstellen, damit die Produktionssysteme davon nicht betroffen sind. Hängt aber von der VTL und der Backupsoftware ab.
  16. Dann sind das keine Treiber. Nur noch mal zum Verständnis: Seit Windows 2000 sind für USB Diskdevices keine Treiber notwendig. Die bringt Windows mit.
  17. Es wird ein DNS Fehler sein. Bitte mal dcdiag und netdiag ausführen und Output hier posten. btw: Seit Windows 2000 gibt es keinen PDC mehr.
  18. Für Netze, in denen dein Router bereits ein Interface hat, brauchst du auf dem Router keine Route einrichten.
  19. Was hast du dir durch den Einsatz von RIP erhofft? Du musst den Routern schon mitteilen, welche Netze sie denn per RIP bekannt geben sollen. Alternativ statische Routen. Achte bitte darauf min. RIPv2 zu nutzen. Aber in deinem Konstrukt macht RIP keinen Sinn. Konkret musst du deinem Rechner sagen, wie er denn das Netz 192.168.2.0/24 erreichen soll. In deinem Fall über die 192.168.1.1/24. Alterantiv die 192.168.1.1 als Default-Router konfigurieren. Zudem sollte der Router 192.168.2.2 mitgeteilt bekommen, wie er das Netz 192.168.1.0/24 erreichen kann (eben über die 192.168.2.1). Zusätzlich sollte der Router 192.168.1.1 noch mitgeilt bekommen, dass er als Default-Router die 192.168.2.2 nutzen soll. Der Webserver sollte die 192.168.2.2 als Default-Router zugewiesen bekommen.
  20. Das Problem bei Bodyleasing ist der Deckungsbeitrag. Ist der Wasserkopf (hoher Fixkostenblock) einer Firma recht groß, reicht Dienstleistungsumsatz nicht allein. Zumal bei langen Aufträgen auch die Tagessätze sinken. Du kennst ja deinen Tagessatz und die Dauer der Beautragung. Rechne das aus, dann hast du den Dienstleistungsumsatz. Davon gehen die variablen Kosten ab. Der Rest ist Deckungsbeitrag und dient dazu, die fixen Kosten (also z.B. dein Gehalt inkl. Nebenkosten) zu decken. Und ein Chef will ja auch was verdienen.
  21. Völlig korrekt. Das liegt dann aber auch an der gewollten Außendarstellung der betreffenden Firmen. Da wird auch gerne mal jemand für den PC Rollout geschickt, der IT-Consultant auf der Karte hat. IMHO falsche Bezeichnung.
  22. Consulting == mehrheitlich beratende Tätigkeit. Bodyleasing == Übernahme von einzelnen Projektaufgaben, Tagesgeschäft. Eher "viel Strom, wenig Licht".
  23. Vielleicht nicht lächerlich, aber kleinkariert, zumal das ja offenbar auf Informationen basierte, die er eigentlich nicht hätte haben sollen/ dürfen. Daher bin ich gespannt, wie das die Rechtslage ist.
  24. Ja okay, ich hab mir das oben noch mal durchgelesen und muss meine Ansicht dahingehen korrigieren.
  25. Wer mit Streichhölzern spielt, der verbrennt sich auch mal. Sorry, aber wer im Lebenslauf Dinge verschweigt, und ich denke hier hätte man das im Lebenslauf aufführen müssen, der kann auch mal ins Klo greifen. Natürlich ist nur der böse Geschäftsführer schuld, Fehler sucht man ja immer gerner erstmal bei anderen Leuten. Ich bin gespannt was der Rechtsweg da bringt. Bitte halte uns auf dem Laufenden.

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