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Bevor ihr euch nach Software umseht, solltet ihr ein paar Organisatorische Dinge beachten: Entwickelt Standards. Also zwei oder drei PC-Systeme/ Notebooks, Drucker etc. Einheitliche Softwareausstattung, Pachtmanagement etc. Andernfalls bringt euch nämlich die beste Software nix. Schaut euch mal das Microsoft Windows Automated Installation Toolkit an. Damit kann man auch einige Dinge sehr schön vereinfachen. Wenn ihr einheitliche Hardware habt, geht es auch mit der Symantec Ghost Solution Suite und mittels Sysprep versiegelten Betriebssystemimages.
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Wenn du das sagst... Und? Die Antwort hast du dir selber gegeben: Ein angepasstes BSD. Zumal da bei ScreenOS einiges an NetScreen/ Juniper Hirnschmalz drinsteckt. Wer mag das supporten? Niemand... Oder Leute die zuviel Zeit haben. Falsch. Knowhow ist in jedem Fall notwendig, keine Frage. Aber ich glaube die meisten hier im Thread haben immer noch nicht verstanden, dass es nicht um die technische Umsetzung geht, also ob da ein xBSD, Linux, Windows oder sonst was läuft, sondern um das "Drumherum". Das Unternehmen dahinter, den Support etc. Du baust dir Storagesysteme auch selber zusammen was? Sind ja nur ein paar Platten... ACK! NACK! Dienstleistung für ein ordentliches Konzept, Training und Implementierung zahlst du auch bei Cisco, Juniper, Astaro etc. Vor allem dann, wenn du das Knowhow nicht hast. ACK!
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Na dann schau dir das mal an... Vom deutschen Steuerrecht leben gleich mehrere Branchen.
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Mit der Dokumentation muss jemand in der Lage sein, dass was du gemacht hast, nachzuvollziehen und wieder in Stand zu setzen/ neu aufzubauen.
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Ist definitiv DAS, da der Speicher nur in Abhängigkeit vom Server genutzt werden kann.
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Ja klar. Hinter Juniper, Cisco etc. stehen viel größere Organisationen als bei dir als 1-Mann Unternehmen. Und das ist für den Großteil der Kunden wichtig. Wer etwas anderes behauptet ist weltfremd oder hat nie einen Kunden gesehen. So mancher Featurerequest in OSS ist viele Jahre offen und dann macht es doch keiner. Ich glaube dafür kann ich dir viele Beispiele nennen... 4) Was auch ein Vorteil sein "könnte" eine selbstgebaute Lösung kann im Notfall bei ZeroDay Lücken selbst gefixt werden. Während bei einer gekauften Lösung die Angaben des Herstellers zu beachten sind und im Notfall sogar auf ein Patch gewartet werden muss. Nahezu unmöglich.
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DC kannst du schon mal vergessen. DCs lassen sich nicht clustern und DCs dürfen auch keine Nodes sein. Du brauchst also, bei Windows Server 2003, drei Maschinen: - DC - Node 1 - Node 2 Dazu kommt ein shared Storage. Ohne das geht es nicht. Im einfachsten Fall per iSCSI und einer x-beliebigen Linux-Distribution, Solaris 10 o.ä. Kurz abgerissen: - DC aufsetzen und einen Serviceaccount erstellen, z.B. "CLUSVC". Damit wird später der Clusterservice gestartet. - Nodes installieren und in die Domäne bringen. Den Serviceaccount in die Gruppe der lokalen Administratoren packen. - Eine min. 1 GB große LUN per iSCSI an den ersten Node hängen. - Daraus einen Basisdatenträger machen, einen Laufwerksbuchstaben geben und Maschine herunterfahren. - Node 2 hochfahren und LUN anhängen, dem Laufwerk den gleichen Buchstaben geben. Maschine runterfahren. - Node 1 hochfahren, Clusteradministrator starten und ein neues Cluster erstellen. Laufwerk, dass per iSCSI kommt als Quorum angeben. IP-Adresse und Name sind selbsterklärend. Die drei Resourcen sind nun in der "Clustergruppe". Da nix mehr mit reinpacken o.ä. Diese dient nur der Kommunikation zum Cluster hin. Die auch nicht stoppen o.ä. Andere Clustergruppen sind davon zwar unabhängig, aber man kommt nicht mehr per Clusteradministrator dran und muss per Kommandozeile die Gruppe wieder starten. - Node 2 hochfahren, Clusteradministrator starten und dem Cluster beitreten. Jeder Node sollte zwei Netzwerkkarten haben. Eine als Heartbeat und eine für das normale Netzwerk. Windows popelt das schon selber hin, welche NIC was macht. iSCSI Initiator kommt von Microsoft. Kann man herunterladen. Darauf achten, dass beim Starten die Laufwerke wieder verbunden werden. Ist jetzt so alles aus dem Kopf. Solltest du aber damit hinbekommen.
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Falsch. Falsch. Falsch. Wie ich sehe kennst du dich nur in deinem limitierten Umfeld aus. Belassen wir es also dabei.
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Active Directory zusätzlicher Reiter oder Beschreibung
DocInfra antwortete auf jeronimonino's Thema in Windows
Du kannst auch eine Schemaerweiterung selber durchführen. Könnte aber bei späteren Updates problematisch werden. -
Wenn das für dich reicht, ist es doch okay. Wenn deine Kunden damit leben können und alles läuft, dann ist das doch okay. Aber mit der Nummer brauchst du bei einer Bank, Versicherung, einem größeren Mittelständler oder so nicht ankommen. Wenn du meinst doch, können wir uns gerne mal per ICQ austauschen.
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Support, Features (Deep Inspection, IDS, Logging etc). Ein Microsoft ISA bzw. Forefront ist auch noch "etwas" mehr als ein Squid. OSS ist nett für zu Hause, oder wenn man Zeit und Muße hat das in der Firma einzführen und man bezahlten Support in der Hinterhand hat. Für alle anderen gibt es Cisco, Juniper, Microsoft, Astaro etc. Wir werfen OSS in solchen Bereichen bei Kunden raus, wenn sie nicht darauf bestehen das behalten zu wollen. Die, die es behalten wollen, kennen sich dann aber auch meist perfekt damit aus. Wenn der Kunde darauf besteht, dann implementieren wir das auch, wir kennen uns auch damit aus. Aber oft ist es eine Frage von Kosten, Support, Wünschen etc., die dazu führen, dass man mit Cisco, Juniper und Microsoft (das sind die drei mit denen wir am meisten machen), am besten fährt. Für viele Kunden zählt vor allem der Support. Wenn du da eine selbergebastelte Kiste hinstellst, dann hast du bei dem Kunden einen Fuß in der Tür. Ein möglicher Alternativdienstleister kann das Produkt vielleicht nicht supporten. Der Kunde hat vielleicht keine Lust es selber zu supporten. Und dann gibt es einen Konflikt: Viele Kunden haben keine Lust darauf, dass sich Dienstleister mit sowas festbeißen. Also lieber Standardprodukte nehmen. Da ist der Support aufgrund der guten Verfügbarkeit von Spezialisten auch meist günstiger und schneller zu bekommen.
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Funktioniert euer KMS sauber??? Da hakt es nämlich am häufigsten. Ich hatte auch schon Fälle wo Kunden mit KMS Keys nicht mal einen KMS aufgesetzt hatten.
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SMTP und POP3 Dienst alleine machen noch keinen Mailserver. Was läuft denn für ein Mailserver auf dem Sharepoint, der die Mail annehmen soll?
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Schau dir bitte das WAIK an. Mitgliedschaft in der Domäne wird in jedem Fall verloren gehen.
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Downgrade geht nicht immer. Das hängt von der Art der Lizenz ab.
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Was läuft auf der ES40? Tru64 oder OpenVMS?
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Da es sich bei HT ja "nur" um ein paar Registerspielereien handelt, kann das, bei nicht optimierten systemen, durchaus der Fall sein. Ist durch Konflikte begründet. Aber das ist heute kein Thema mehr.
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Begründung habe ich geliefert. Gibt, wenn überhaupt, Probleme bei Systemen, die damit nichts anfangen können. Also bitte.
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Schalt dein Hirn ein. Es gibt Möglichkeiten aus einer VM auszubrechen und das Hostsystem zu infizieren, ohne das Netzwerk zwischen den beiden zu verwenden. Im Prinzip musst du nur die entsprechenden Regeln definieren.
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Totaler Blödsinn... Lass HT aktiviert. Wenn das überhaupt zutrifft, dann für Systeme die mit HT nicht wirklich was anfangen können. Dazu zählt z.B. auch Windows 2000 wo es bei manchen Anwendungen zu leichten Performanceeinbußen kommen konnte. Aber wer hat noch Windows 2000 Server im Einsatz? Wahrscheinlich die gleichen Leute, die heute noch 32 Bit Betriebssysteme installieren... macht bis auf wenige Ausnahmen auch keinen Sinn mehr. Zum Glück tut sich ja nun auch was bei Microsoft und alle neuen wichtigen MS Applikationen brauchen nun x64.
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Ausbildung/Umschulung/Studium - Mitte/Ende 30?
DocInfra antwortete auf hmmm's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mach deine Dissertation. Schau dir das Studienangebot der FeU Hagen an und sprich mal mit denen. Ich denke ein B.Sc. Informatik oder Wirtschaftsinformatik sollte kein großes Problem darstellen. Die Ausbildung würde ich mir sparen. Du könntest versuchen im universitätsnahmen Umfeld einen IT-Job zu bekommen. Denke, da sind deine Chancen nicht schlecht. -
Du solltest eher ein richtiges Hochschulstudium anstreben. Das geht auch ohne Abitur. Schau dich mal im Forum um, da gibt es schon einige Threads zu.
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Das ist quatsch. Ein Biologiestudium schaffe ich auch, wenn ich kein biologisch-technischer Assistent bin. Es ist sicherlich an manchen Stellen (aber nicht an wirklich vielen) Stellen hilfreich, aber ohne geht es auch ohne Probleme. Ich bin selber Student an der FeU Hagen.
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Denke nicht...
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Umfrage: Wie ist die technische Ausstattung Eures Azubiplatzes?
DocInfra antwortete auf Bon Jovi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Während meiner Ausbildung hatte ich eine 1,44 MB HD Diskette... Und da hat alles draufgepasst, was ich so brauchte.