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  1. Ganz klar ein Problem mit euren Prozessabläufen. Macht ihr das erst seit dem Outsourcing, oder wurde das vorher auch schon so gemacht? Da ihr nun externer Dienstleister seid, kannst du nicht einfach rausfahren und den Leuten helfen. Die Kosten, die dabei entstehen, müssen ja irgendwie berechnet werden (auf welcher Grundlage auch immer - Servicebericht, Servicevertrag etc.). Daher ist das für mich total verständlich. Frag doch einfach bitte bei eurer zuständigen IHK nach. btw: Nur weil jemand keinen Ausbilderschein hat, muss er kein schlechter Ausbilder sein. Ich kenne viele die den Schein haben und auch nicht besser sind.
  2. Das geht immer - auch im öffentlichen Dienst. Oft genug war ich selber in solchen Situationen "der Externe". Lass deinen Chef doch mal rechnen: Einsatz eines Externen vs. Kosten durch Produktivitätsverlust der Mitarbeiter.
  3. Ich denke auch das ITIL hier das gesuchte Wort ist.
  4. Mal überlegt jemanden mit dem fachlichen Knowhow einzukaufen, der sich das ansieht? Also einen Dienstleister zu beauftragen? Per Forum rumzustochern, unter Zeitdruck und ohne das notwendige Wissen halte ich für wenig zielführend.
  5. Das, also Stromsparserver, und ein HP ProLiant DL380 G3 schließen sich eigentlich aus.
  6. Da gibt es die notwendigen Teaming Treiber. Alternativ: HP Support & Drivers
  7. Den POP3 Connector gibt es aber nur im SBS. Ansonsten muss man auf Produkte wie Smart POP2Exchange oder POP2Exchange ausweichen.
  8. Da gibt es diverse Tools. Direkt fallen mir replmon und dcdiag ein. Beide aus den Support Tools.
  9. Schau mal bei den Signaturen nach. Ist möglicherweise eine Signatur, die automatisch am Ende der Mail angefügt wird.
  10. Eine Windows PE die von CD oder DVD bootet, wäre doch eine Möglichkeit, oder? Da könnte man ja allerlei Hardwaretestsoftware mit einbringen.
  11. Das halte ich ja mal für ein extremes Gerücht. Das hat nichts, aber auch gar nichts mti einem Studium zu tun. Sicherlich laufen einem solche Kisten im Uni-RZ o.ä. mal über den Weg, aber man schafft, auch ein Informatikstudium, sehr gut, ohne einmal so eine Kiste gesehen zu haben. Aber nun wieder back on topic. Mit PAE kann ein 32 Bit System auch mehr verwalten, kein Problem. Es gibt manchmal sog. bigmem-Kernel, die dann auch mehr als 4 GB packen. Ist kein Problem bei Linux, auch bei 32 Bit nicht.
  12. Klingt für mich extrem hardwarenah, sehr viel Näher an der Hardware als z.B. PDM. In den Bereich einen Fuß zu bekommen, sollte bei entsprechender Qualifikation nicht sonderlich schwer sein. Wirklich hardwarenahe Entwicklung (ich rede nicht von coden), dürfte bei den allermeisten Herstellern ein Studium erfordern.
  13. Vielleicht etwas provokant, aber sicherlich etwas Wahres dran: Wer mehr als 8 Stunden am Tag arbeitet, der macht irgendwas falsch. Entweder weil er sich so mit Arbeit zukippen lässt, oder weil er seine Arbeit nicht richtig oder effizient genug macht. Ich mache den Tag über auch keine Stunde Pause, setze mich hin und futtere was. Bei Azubis achte ich schon darauf das die das tun (zumindest ansatzweise), erkläre ihnen aber auch, warum ich das selten oder gar nicht tue. Ich kann ich beim Kunden schlecht mein Brot rausholen und futtern, während er mich dafür bezahlt. Natürlich könnte ich das tun (machen Handwerker ja auch...), aber ich persönlich (meine Meinung) finde das extrem unprofessionell. Etwas anderes ist es, wenn der Kunde dich zum Essen einlädt, oder wenn man via Bodyleasing wochen oder monatelang beim Kunden ist, und da eh wie jeder andere arbeitet. Zudem sollte es jedem überlassen werden wieviel Pause er sich gönnt. Auszubildene sind ein besonderer Fall, da sollte man darauf achten. Wenn der Azubi aber sagt "Brauch ich nicht, will ich nicht....etc", dann darf er sich später aber auch nicht beschweren, er hätte nicht die Chance dazu gehabt. Im Falle von BorasAtze: Sprich mit deinem Chef und erkläre ihm das. Aber bitte sachlich und nicht gleich mit dem Gesetzesauszug kommen. Kann auch nach hinten losgehen. Weniger wegen Übernahme etc., als viel mehr durch den möglichen Hinweis auf die Pausen (evtl. Pausenzeiten) und das er selber für die Einhaltung sorgen muss.
  14. Hast du Portsecurity auf dem Port aktiviert?
  15. Du kannst den Verpflegungsmehraufwand in deiner Einkommenssteuererklärung angeben. Kommt auf das Gleiche hinaus.
  16. Ging mir auch so. Spätestens beim Messen gab es Fehler, wenn das nicht sauber war. Oder halt einen Kurzschluss, wenn z.B. ein Teil des Geflechtschirms mit auf eine der Klemmleisten gedrückt wurde.
  17. Hallo, vorsicht: Es gab 100BaseT4 und 100BaseTX. Brauchte vier Paare, also alle acht Adern, dafür reichte dann aber auch CAT3 Kabel. 100BaseTX brauchte min. CAT5, dafür reichten da auch zwei Paare aus, auch wenn das nicht so ganz sauber war. Daher konnte man bei 100BaseTX eine Doppeldose mit vier Paaren befeuern. Die Schirmung musste immer aufgelegt werden. Habe noch mal nachgesehen. Die Schirmung muss auch am Patchfeld aufgelegt werden. Von da aus geht es nämlich über Patchfeld, Schrank, Gebäude zum Erdleiter. Merke: Schirmung immer auflegen.
  18. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber die Schirmung musste schon immer mit aufgelegt werden, eben wegen dem Potentialausgleich. Das Problem mit der nicht aufgelegten Schirmung und lustigen Potentialausgleichen gab es schon bei 10Base2 und 10Base5. Ich kann mich an mehr als eine RG58 Verkabelung erinnern, bei der ich beim Anschließen der NICs einen geschossen bekommen habe, weil der Witzknubbel von Elektriker, und/ oder Elektriker-Azubi, den Schirm vergessen hat.
  19. Von Bandverschlüsselung per Key rate ich ab. Das frisst zuviel Performance. Sinnvoller ist es auf LTO-4 Laufwerke zu setzen. Die verschlüsseln direkt im Laufwerk mit AES.
  20. Vielleicht kann der TE dazu ja noch mal was sagen, warum die Fernuni/FH unbedingt in Bayern sein muss.
  21. Bei einem Fernstudium ziemlich egal, oder?
  22. Ist zwar keine FH, sondern eine Uni, aber dafür die größte in Deutschland: FernUni Hagen. Du könntest dort auch direkt nachfragen, welche deiner gemachten Scheine sie anrechnen. Je nach Wohnort sind Studienzentren in deiner Nähe. Keine Studiengebühren (in jedem Fall bis SS 2010, zu 90% auch danach nicht) und allgemein sehr anerkannt.
  23. Sicherlich gibt es im Internet diverse HowTos zu dem Thema, aber vielleicht solltest du jemanden einkaufen, der sich damit auskennt und von dem du das dann lernen kannst. Für's nächste Mal halt...
  24. Schon klar. Aber wenn ich nicht die Leute habe, dann muss ich die Leute die ich habe, für 400 € zum Kunden schicken. Sonst kann ich den Laden zu machen. Sehe ich nicht so. Nur weil es dir so ergangen ist, muss das nicht allgemeingültig sein. Das, was du hier in eingen Threads gemacht hast, nennt man in der VWL "Induktion", deren Begründer Gustav Schmoller war. Von Einzelbeobachtungen wird auf Gesetzmäßigkeiten geschlossen. Denk mal darüber nach.
  25. Der Stundensatz hängt von der Tätigkeit ab. Wenn jemand onsite beim Kunden 1st Level Support macht, dann wird man für den keine 1200 € zahlen. Wenn es um Business Continuity Konzepte oder Design (nicht coden) von komplexen Anwendungen geht, schon.

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