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sturm0r

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  1. Auf meinem SparcServer 20 läuft Debian Sid, vielleicht einfach mal die Pfade in der sources.lst anpassen?
  2. Theoretisch hast du ja einen Vertrag mit denen, und dieser ist von der Schule offensichtlich nicht erfüllt worden. Dagegen sollte man meinem Rechtsverständnis nach Klage einreichen können.
  3. BeoWulfOF: Der Rechner war ja nicht aus, aber wenn ich mich schlafen lege und ein laufendes emerge nicht so lange dauert wie gedacht dann läuft der Rechner natürlich eine Weile unbenutzt rum. Grendel: Die Startzeit hat sich durchaus halbiert, und die Bedienung läuft auch flüssiger. Hat eigentlich schon einer die Betas von OpenOffice 2.0 zum Laufen bekommen? Soweit ich sehe gibts die nur als RPM, und wenn man sie instaliert bekommt stürzt alles nach dem abklicken der Lizenzvereinbarung ab.
  4. Hans Reiser hat sein neues Dateisystem Reiser4 fertiggestellt. Wer es probieren möchte, kann sich die Kernel-Patches von h**p://www.namesys.com holen oder auch gleich einen Kernel von Andrew Morton größer 2.6.8.1-mm2 verwenden. Reiser4 ist ein kompletter Rewrite und hat mit dem Vorgänger ReiserFS 3.6 nur den Namen gemein, es beinhaltet viele neue Konzepte und Algorithmen. Man sollte sich also nicht dazu verleiten lassen, die bis zum Kernel 2.4.19 auftretenden Probleme mit ReiserFS auf das neue Werk von Herrn Reiser zu übertragen. Auf einer testweise eingebauten 20 GB-Platte in meinem System erreicht Reiser4 beim Lesen knapp die native Datenrate der Festplatte (hdparm: 19,9 MB/s, bonnie++ Read: 19,5 MB/s), was sich auch mit den Ergebnissen anderer Benchmarks deckt. Besonders hervorzuheben ist auch die Stabilität der Datenrate bei der Verwendung mehrerer Streams, Reiser4 wird hier kaum langsamer während z.B. ext3 stark einbricht. Eine Plugin-Schnittstelle ermöglicht Erweiterungen. Für spätere Versionen ist außerdem ein Repacker geplant, der den Baum in Idle-Zeiten laufend optimiert und zu starke Fragmentierung effektiv verhindert. Es ist zu beachten dass Reiser4 trotz der stable Release immer noch nicht als Dateisystem für Produktivsysteme gilt und daher erst auf Testsystemen eingesetzt werden sollte.
  5. Athlon 1,2 GHz, 512 MB DDR-RAM, swappen tut die Kiste eh nie (habs zumindest erst zweimal erlebt dass Swap benutzt worden wäre). Mit KDE meinte ich _alle_ KDE-Pakete, nicht nur kdelibs und kdebase, also auch die Spiele, kdepim, kdemultimedia usw., daher die 16 Stunden. In den 4 Tagen war natürlich Konfiguration und Schlaf auch drin, daneben baue ich Pakete wie OpenOffice oder Mozilla Firefox immer aus den Sourcen. Dauert halt seine Zeit, ist den Aufwand aber wirklich wert.
  6. BeowulfOF: Ich habe auch gesagt "Leere Platte bis KDE", und nicht 4 Tage für emerge system. Vielleicht war das Wort Bootstrap nicht richtig gewählt.
  7. Gentoo ist natürlich recht witzlos wenn man sowieso nur Binary-Pakete benutzt, vor allem weil das Lernpotential bei Debian gleich hoch ist. KDE 3.3.0 braucht bei mir auf einem Athlon 1200 ungefähr 16 Stunden, Bootstrap von Stage 1 war nach etwa 4 Tagen fertig (leere Platte bis KDE, damals noch 3.1.2). Ich synche jeden Tag, das halbe System ist ~x86, aber selbst da hab ich manchmal tagelang nichts richtig großes zu emergen. Im Moment gehts einigermaßen ab weil der 2.6.8.1-mm2 das erste mal Reiser4 drinnen hat, Mozilla Firefox sich häufig ändert, KDE 3.3.0 stable geworden ist und X.Org 6.8.0 bald erscheinen soll. Aber wie gesagt, wenn man nicht Bleeding Edge sein muss reicht es auch etwa einmal im Monat alles upzudaten Auf meinem Arbeitsplatzrechner update ich einfach immer zwei bis drei Pakete pro Tag weil der PIII 733 nicht mehr hergibt und wir einen Volumentarif haben, und selbst das System ist noch richtig aktuell.
  8. Okay, ich habs jetzt selbst rausgefunden und legs hier mal als Anleitung für alle ab, die das vielleicht auch mal rausfindne müssen: Outlook kennt leider nur ein einziges Projekt für Makros, man kann also nicht (wie in allen anderen Office-Komponenten) komfortabel ganze Makro-Sammlungen importieren, sondern muss die Makros einzeln kopieren. Es gibt zwar den Menüpunkt "Datei exportieren", diese bezieht sich aber nur auf ein einzelnes Makro und das landet beim importieren auf einem anderen Rechner nicht mal dort wo es soll. Besonder schwierig wirds auch, wenn man seine Makros signiert (z.B. damit Sicherheitseinstellungen für signierte Makros erniedrigt werden können, für nicht signierte aber nicht): Man müsste auf jedem Rechner das Makro importieren, die Signatur laden, das Projekt erneut signieren und dann alle Einstellungen freischalten. Das ist natürlich beknackt und hier hat *** mal wieder nur halbe Arbeit geleistet. Nun aber zur Anleitung wies trotzdem funktioniert: 1. Auf einem einzelnen Rechner alle Makros soweit fertigmachen und signieren, dass sie sicher auf ALLEN (ich meine ALLE) Rechnern laufen, wo Sie später eingesetzt werden sollen. Das trifft ganz besonders dann zu, wenn verschieden Versionen von Outlook (2000, 2002, 2003 etc.) im Einsatz sind. Notfalls vorher probieren. 2. Wenn es Benutzer gibt, die eigene Makros haben, müssen diese auch dem Projekt hinzugefügt werden, sonst gibt es bei einem der späteren Punkte Probleme. Also auf allen Rechnern, wo das Paket später laufen soll, Makros einsammeln und diese einfügen. 3. Das Projekt speichern, bei Outlook heißt es per default einfach immer "VBAProject.OTM". Daran kann man nichts ändern. Wichtig: wurde das Projekt signiert, den öffentlichen Schlüssel der passenden Signatur exportieren und an einem zentralen Ort speichern. Outlook dann beenden, falls es sich in die Taskleiste minimiert auch dort beenden. Es dar fnicht mehr geladen sein. 4. Das Profil des Nutzers öffnen, unter dessen Login das Projekt erstellt wurde. (Z.B. C:\Dokumente und Einstellungen\sturm0r\). Dort befindet sich im versteckten Verzeichnis "Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook" besagte VBAProject.OTM, die wir jetzt kopieren. Bei Netzwerkinstallationen am Besten auf ein Netzlaufwerk, das alle zugreifen können. 5. Jetzt bei allen Benutzern, die unsere Makrosammlung benutzen wollen, Outlook komplett beenden und dann die VBAProject.OTM in deren Profil mit unserer Datei überschreiben. Falls signiert wurde, die Signatur importieren (Doppelklick). Outlook wieder starten, einmal den Makro-Editor öffnen (wichtig da sonst die Makros manchmal nicht erscheinen und auch nur hier der Dialog erscheint, signierte Makros für immer als vertrauenswürdig zu akzeptieren!). Wenn signiert wurde, den erscheinenden Dialog abhaken und die Makros als vertrauenswürdig einstufen. 6. Die Makros sind nun installiert, leider muss man jetzt noch manuell alle Symbolleisten erstellen da es bei Outlook keine zentrale Einstellungsdatei (z.B. Normal.dor bei Word) gibt. So lang der Weg auch sein mag, laut einem Microsoft Knowledge Base-Artikel ist das der einzige Weg Makros für Outlook weiterzuverbreiten. VIelleicht tut sich hier in kommenden Versionen noch etwas und man kann die Makros zentral ablegen. WICHTIG: Seit Outlook 2002 erscheint ein Warndialog, falls man aus einem Makro heraus auf E-Mails zugreift oder welche verschicken will. Es wird zwar überall gesagt, dass sich das nicht umgehen lässt, wenn man aber eine Infrastruktur mit Exchange-Server hat geht es trotzdem. Man muss sich dazu das "Office Ressource Kit" von Microsoft besorgen, das es für alle Versionen gibt (auch 2003). Dort sind eine Outlook-Form und eine Vorlage für das Administrationsmodul des Active Directory enthalten, mit denen man viele Sicherheitseinstellungen von Outlook trotz aller Verneinungen abändern kann. Zuerst muss auf dem Exchange ein öffentlicher Ordner erstellt werden, wo die Sicherheitseinstellungen für alle Outlook-Clients zentral lagern. Dort werden dann mittels der Outlook-Form Default-Einstellungen für alle Clients abgelegt. Wie das geht, steht ganz toll in der beiliegenden Readme. Warum Microsoft diese Einstellungen so umständlich ablegt und nicht (wie sonst üblich) ins AD integriert, verstehe ich allerdings nicht. Zumindest funktioniert es aber. Unsere Mitarbeiter können sich jetzt auf einer Webseite von einem VBScript eine fertig ausgefüllte Outlook-Mail erstellen lassen, ohne dass dauernd der Sicherheitsdialog stören würde.
  9. Es gibt keine offiziellen Binärpakete auf den Servern, allerdings kannst du dir die Live-CDs holen (nicht das Mini-Image, die 2 CD-Version für deine Architektur) und das System damit manuell updaten. Vereinzelt soll es auch Server von Gentoo-Forks (etwa Anaconda Gentoo ) geben, die Binärpakete anbieten. So ist das bei Gentoo aber nicht gedacht, auch aufgrund der Sicherheit, deswegen würde sich Debian wohl eher empfehlen.
  10. Hallo, ich arbeite gerade an einer ASP-basierten Software, die mit Outlook 2003 interagiert. Dazu wurden in Outloook einige Makros geschrieben. Das Ganze steht soweit, allerdings suche ich noch nach einem komfortablen Weg, die Makros auf andere Rechner weiterzuverbreiten. Am besten wäre irgendein Container den man auf dem anderen Rechner öffnet/installiert/importiert und der dann automatisch die Makros importiert, eine Symbolleiste erstellt und dort Icons für die Makros ablegt. Ich hab mir das mal bei einer anderen Applikation abgeschaut die dasselbe mit Word macht, dort gibt es im Visual Basic Editor ein Projekt namens "Normal" und da drunter sind dann die Makros abgespeichert. Aber unter Outlook gibt es einige Dinge nicht die es im Word-VBA-Editor gibt, und so kann ich die Erkenntnisse nicht einfach übertragen. Hat vielleicht schon mal jemand sowas gemacht oder kennt einen Ansatzpunkt? sturm0r

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