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Beiträge von Fieldy
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Vielleicht ein Vergleich von linearer und degressiver Abschreibung und dann noch die Angabe, in welchem Jahr ein Wechsel von der einen zur anderen Abschreibungsart sinnvoll ist.So eine Abschreibungsaufgabe würde mich auch mal interessieren, hab bis jetzt noch keine gefunden -
Genau. Daher sollte man, für den Fall das man sich nicht sicher ist oder gar nix weiß, lieber irgendwas ankreuzen als gar nix. :mod:Kreuzt du nur 2 richtige an bekommst du 2 Punkte. -
FIAE natürlichFISI oder FIAE??? -
Ja, das ist auch korrekt. Die Theorieprüfung ist Prüfungsteil B und das Projekt, Präsentation und das Fachgespräch ist der Prüfungsteil A. Kameltreiber hätte mit den Prozentwerten genau 50% und somit die geforderten Mindespunkte um den Prüfungsteil B zu bestehenalso soweit ich weiß, sollte man in jedem prüfungsteil zumindest 50% haben, hat mir ein berufsschullehrer gesagt. und der sitzt im prüfungsausschuss... -
Lohnabrechnungen kam auch glaub ich schonmal in der GA2 vor. Genau so wie Handelskalkulation/Bezugspreisermittlung, Leasing/Ratenkauf, etc.nee, was kalkulieren musste man auch schon öfter in der GHich der WISO musste man bisher eh immer "nur" Lohnabrechnung machen und die steht im Handbuch auch nur zu 90% drin, wie man das macht.
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Du weisst schon was "Generalisierung" in einem Use-Case bedeutet oder?Aber dann müsste bearbeiten und löschen voin suche nabgeleitet sein udn das würde ja nicht gehen. Nur wenn suche n2x vorhanden wäre, was auch nicht geht..Weil genau deswegen nutzt man die Generalisierung ja (vergleichbar mit Spezialisierung/Vererbung in einer Klasse) um eben das doppelte Vorhandensein von Anwendungsfällen/Funktionen zu eliminieren. D.h. durch die Generalisierung kann in vorliegendem Fall der Sachbearbeiter auf die gleichen Funktionen zugreifen, die dem Interessenten zugewiesen sind. Der Sachbearbeiter "erbt" sozusagen die Rechte des Interessenten.
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Also da würde ich sogar wetten, und das ohne vorige Tipps hier aus dem Forum. Datenbanken kamen bis jetzt eigentlich immer dran, mal mehr und mal weniger. Genau wie Pseudocode-Aufgaben gehört das ja zum Basiswissen eines Fachinformatikers würd ich mal sagenDass was mit Datenbanken dran kommt, könnte ich mir auch gut vorstellen...
Die fand ich persönlicher nicht all zu schwer. Die Aufgabe mit der Abschreibung dagegen wäre eine perfekte Streichaufgabe gewesennaja besser als Pseudocode, vor dem hab ich richtig bammel.....versteh da nich so viel gerade was die Aufgabe mit dem Schiff aus der Prüfung vom letzten Jahr anbelangt... -
Ein Sachbearbeiter muss doch auch "bearbeiten" und "löschen" können. Wie soll das funktionieren, wenn er selbst auch nicht "suchen" kann? Das impliziert, dass er also auch auf die gleichen Anwendungsfälle zugreifen können soll, wie ein Interessent.Wiso ? So wie ich es bis jetzt kapiert habe - es hat keine Bedeutung - wer wo sich befindet.. -
Grundsätzlich bist Du schonmal auf dem richtigen Weg. Ich würds aber dennoch ein wenig anders machen:Wie würde eure Lösung denn aussehen? Die Lösung gebe ich dann bei gelegenheit an.- Interessent nach oben
- Sachbearbeiter nach unten
- Generalisierung von Sachbearbeiter zu Interessent (ein Sachbearbeiter sollte ja auch die Anwendungsfälle eines Interessenten nutzen können. Ist ja auch beispielsweise im Anwendungsfall "suchen" modelliert. Durch die Generalisierung wird dies ermöglicht.)
- Die Anwendungsfälle bei dem Interesseten sind keine "Folge" von Funktionen, sprich ein zeitlicher Ablauf soll nicht mittels einem Use-Case modelliert werden. Ein Interessent hat grundsätzlich die Möglichkeit, die Anwendungsfälle "suchen" und "anzeigen" zu bedienen.
- Der Anwendungsfall "drucken" ist meiner Meinung nach eine Extend-Beziehung, sprich: das Ausführen dieses Anwendungfalls ist optional und wird durch einen Extension-Point eingeschränkt (z.B. Intressent will sich Informationen ausdrucken)
Bin gerad zu faul zum malen, daher die Textform. Ich hoffe, das war alles halbwegs verständlich. Habs jetzt auch nicht mit der Musterlösung der IHK vergleichen. Also keine Garantie auf Vollständigkeit
- Interessent nach oben
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Gute Idee! Aber ich würde noch dazu schreiben, welche Auflage es ist. Bei mir (Auflage 4, 2006) sind die Seiten nämlich ganz andersVielleicht habt ihr ja auch ein paar interessante Seiten. -
- Anhand von Screenshots eine Datenbank entwickelnMöchte die Frage nochmal hervorheben. Frage mich gerade auch wie eine Prüfung mit Schwerpunkt Datenbanken aussehen könnte. :hells:- Anhand von Dokumenten (Rechnungen o.ä.) eine Datenbank entwicklen
- Primärschlüssel, Fremdschlüssel und Kardinalitäten kennzeichnen
- SQL-Anweisungen für gewünschte Ergebnismengen erstellen
- Gegebene SQL-Anweisungen erklären
- Anhand eines ER-Modells die Tabellen erstellen (gerade in der AP 2006/2007 GA1 gesehen)
- ...
Das kam in der ein oder anderen Form schon alles in vergangenen Prüfungen dran. Wer weiß, was die sich da alles einfallen lassen :upps
Wenn ich wählen könnte, dann lieber Datenbankaufgaben anstelle von Pseudocode-/Struktogramm-Aufgaben. :floet:
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In dem an dem entsprechendem Anwendungsfall ein weiterer Anwendungsfall eingebunden (include-Beziehung) wird. Jedes mal, wenn der einbindende Anwendungsfall (Materialentnahme) ausgeführt wird, muss auch der eingebundene Anwendungsfall (Bestandsaktualisierung) aufgerufen werden.Zum Beispiel soll in einer Lagerhaltung jedesmal nach der Einlagerung oder Entnahme von Materialien der aktuelle Bestand festgestellt werden. Wie wäre das in einem UseCase Diagramme darzustellen? -
Hä?? Und deswegen steht das ("Siehe Anlage xyz ....") dann auch schon vorher auf den Prüfungen drauf, oder? Die Prüfungen werden komplett von der ZPA Köln gemacht. Die Lehrer haben damit nichts am Hut.Die Lehrer haben sehr wohl vorher einsicht in die Prüfungen.Kann ja gut sein, dass irgendwas vorausgesetzt wird was die schule nicht bieten kann. In diesem Fall müssen die Lehrer dann ein Blatt beileigen o.ä.
Selbst die IHK nicht! Die diskutieren nämlich erst bei der Kontrolle, wie die beste Musterlösung auszusehen hat. So wurde mir das von einem Berufsschullehrer über die Sommer 2006 Prüfung erzählt ...
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Google ist Dein Freundweiß denn jemand sicher die Antworten die die IHK zu diesen Fragen auch hören will? Hab jetzt schon ewig im Netz wegen der TCO Geschichte gesucht und finde nichts mit 7, 4, 3 oder 0 Watt, ist echt zum Verrücktwerden hier...TCO Development - Utmärkta arbetsplatser
http://www.tcodevelopment.se/tcodevelopment1200/Datorer/Jamforelser/Comparison_TCO03_TCO99_CRT.pdf
Er _muss_ nicht zwingend schriftlich geschlossen werden. Eine mündliche Vereinbarung gilt auch. Wenn dann durch den Arbeitgeber der monatliche Lohnt regelmäßig ausbezahlt wird, ist dies gleichwertig mit einem schriftlichen Arbeitsvertrag. Natürlich empfiehlt es sich immer, alles schriftlich zu fixieren, keine Frage.und muss ein Arbeitsvertrag schriftlich geschlossen werden? -
Falls das für FI AE dran kommt, dann streik ich! :upps Kann man im Wisoteil auch ne Aufgabe streichen?t konten buchen -
Das seh ich anders. Oder warum wollen dann viele Betriebe weder das IHK-Zeugnis noch das Berufsschulzeugnis sehen? Ist kein Einzelfall, wobei jetzt natürlich auch nicht gängige Praxis in allen Firmen. Viele interessieren sich halt eher für aktuelle Projekte anstatt irgendwelche Noten von der IHK oder Berufsschule. Und die sagen einfach mehr als aus als so eine Note auf dem Zeugnis.Doch, das tut sie.
Klar, das kann schon möglich sein. Aber die Gewissheit, dass dir dann die Datenbank- und SQL-Aufgaben locker von der Hand gehen hast Du dann trotzdem nicht....dann wirst du mit dem Transfer in (mindestens) die dritte Normalform keine Probleme haben. Ebenso wirst Du aus dem Handgelenk ein ER bzw. DB Modell erstellen können und verschachtelte SQL abfragen sollten auch aus der Hüfte möglich sein. Wohlgemerkt, ich beziehe mich aus Deiner Aussage oben.Will also sagen: Du kannst auch mit einer guten Vorbereitung einfach Pech haben, was die Aufgabenstellung angeht.
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Schon klar was Du meinst, aber ich seh das so:Jetzt erfahrt ihr das derjenige, der die Beläge wechselt, seine Prüfung mit Ach und Krach durch cooles nichtlernen so eben geschafft hat und immer noch nicht richtig begriffen hat, wie Bremsbeläge gewechselt werden. Da würde Euch gerne mal erleben wie ihr nach Hause fahrt.Auch wenn der Mitarbeiter nur so ganz knapp durch die Prüfung gekommen ist, heisst es noch lange nicht, dass er es praktisch nicht drauf hat. Diese Prüfung nächste Woche sagt (meiner Meinung) absolut gar nichts über deine Fähigkeiten aus. Du kannst das beste Ass in der Datenbankentwicklung sein, bekommst Du aber ne recht blöde Aufgabe bzw. -stellung, siehts nunmal in den durchschnittlich 18 Minuten pro Handlungschschritt eventuell finster aus. Ob Du das dann mit einer besseren Vorbereitung besser hinbekommen würdest, wage ich zu bezweifeln.
Sich also jetzt total verrückt zu machen, ob man auch ja genug gelernt hat, halte ich für falsch. Erstens ist es einfach zu viel Stoff, wo man auch gar nicht genau weiß, was man jetzt richtig gut und eher nich so perfekt drauf haben muss. Können sollte man halt einfach alles.
Just my two cents
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Ich würd sagen, das stimmt. Der Leasingnehmer ist ja quasi Endverbraucher und kann somit die Umsatzsteuer nicht als Vorsteuer geltend machen.Aber kann man nun wirklich nichtst von der Umsatzsteuer absetzen?ist das 100% sicher?
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Steht im Tabellenbuch, also bzw. die Symbolik eines Programmablaufplans. Der Ablauf sollte dann ja nich das Problem sein...meint ihr so was wie ein Datenflussplan kommt dran?? Finde das irgendwie veraltet, denke da kommt schon eher ein Programmablaufplan dran....Datenflussplan ist nicht unbedingt das was ich kann:) -
und was zu meiner Frage welches Thema ich auf jeden Fall können sollte.
Pseudocode/Struktogramm/PAP,
ERD,
SQL,
Gehalts- bzw Lohnabrechnung
Davon kannst Du zu 99,9% ausgehen
Evtl. auch UML (Klassendiagramm, Anwendungsfalldiagramm)
EPK
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Grundsätzlich würde ich insbesondere bei Joins die "saubere" Schreibweise verwenden, auch wenn das etwas mehr Schreibarbeit ist:"FROM Tabelle1 as Tab1, Tabelle2 as Tab2"stehen, oder? Ich kann ja dann im SELECT-Teil die Felder mit Tabelle1.Feld ansprechen.
SELECT t1.colum1, t1.colum2, t2.colum3, t2.colum4 FROM tabelle1 AS t1 INNER JOIN tabelle2 AS t2 ON t1.colum1 = t2.colum2 WHERE t1.colum = 'bla'
Das ist meiner Meinung nach wesentlich übersichtlicher. Vor allem dann, wenn man mehrere Joins in der SQL-Abfrage hat. Und außerdem muss man die Abhängigkeiten der Primär- und Fremdschlüssel nicht erst mühsam über die WHERE-Klausel verbinden. Habs jetzt nich nachgemessen, aber diese Variante ist auch performanter als die "dreckige" Variante
Aber in der Prüfung ist natürlich beides richtig, weil beide SQL-Abfragen die gleichen Ergebnismengen liefern. Ist natürlich auch Geschmackssache, welche Variante man verwendet.
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Ja, aber ich meinte das eher anders rum Also wenn Du keinen Rechenweg angegeben hast, bekommst Du deswegen Punkte abgezogen bzw. nicht voll angerechnet.Das ist schon besser. Falls du ein anderes Ergebnis raus hast, schauen sie den Rechenweg an. Wenn du dich verrechnet hast, bekommst du eventuell noch Punkte. (Folge Fehler) -
Muss der Rechenweg _unbedingt_ mit angegeben werden? In den Prüfungen les ich davon nichts und über der Freifläche steht lediglich nur "Platz für Nebenrechnungen" (oder sowas in der Art). Nichts mit "Der Rechenweg ist anzugeben!" :beagoliscDas ist in der Regel nicht so, da diese Aufgaben Bestandteil von GH1 oder GH2 sind und du dort eine Freifläche zur Verfügung hast, da auch der Rechenweg mit angegeben werden muss. -
Falls Du die Apothekenauslieferung meinst, was genau ist Deiner Meinung falsch? Das einzige was ich jetzt sehe, sind die falschen Kardinalitäten bei Lieferung und Paket, aber sonst ist alles richtig. Inbesondere die Attribute.Hi Leute!Ich hab mir die gekauft und bin ziemlich enttäuscht: Mindestens eine Lösung (da musste man was nach priorität und entfernung sortieren) ist _sicher_ falsch, eine zweite (Datenbankmodell skizzieren) halte ich auch für falsch (kardinalität nicht i.O., Attribut in der falschen Tabelle) und eine dritte (eine SQL-Abfrage erstellen) ziehe ich auch gerade in Zweifel... Dabei bin ich noch mitten in der ersten "Prüfung"!!!
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