azett

ich verstehe nicht, wieso die leute komplette websites mit flash machen. als modemsurfer kannste gleich wieder wegklicken, mit nem älteren rechenknecht genauso. das ist gerade bei internetauftritten von firmen und vereinen inakzeptabel (private websites da jetzt mal außen vor gelassen - da geht optik eh meist vor information *gg*). bin selbst grad ne website in html am neu machen, die war vorher komplett flash - ich mit meinem rüstigen 450er seh da z.b. bei nem ausblendeffekt, wie sich der bildschirm im sekundentakt verändert...nix mit flüssiger animation. die ganzen animationen und effekte finde ich überflüssig, da ich eine website in den meisten fällen besuche, um an informationen zu kommen. da sind mir die effekte relativ schnitte. ausnahmen mache in dieser argumentation allerdings bei einzelnen objekten auf der website. so finde ich es z.b. nicht verwerflich, die steuerung für nen background-sound als kleines flash-panel zu realisieren. aber halt alles im rahmen des guten geschmacks (und vor allem der akzeptablen ladezeiten). und so sachen wie spiele und filmchen nehm ich eh aus der argumentation...die sind ja nicht direkter bestandteil der oberfläche einer website. im großen und ganzen isses doch genau wie mit den animierten gifs: hübsch anzuschauen, aber nicht unbedingt vonnöten und ab ner bestimmten menge arg sackig. grüße.. ..azett

die frage is eben, ob's anders geht

holla, ich möchte in eine website mehrere SWFs mit der größe 0x0 als backgroundsounds einbauen. man soll zwischen den einzelnen sounds umschalten können. aus den tiefen meiner festplatte hab ich noch den javascript-code für ein array von bildern gekramt, mit dessen hilfe man sich durch eine bildergalerie klicken kann. <script type=text/javascript> <!-- var zaehler = 0 var daten = new Array; daten[0] = new Image; daten[0].src = "01.jpg"; daten[1] = new Image; daten[1].src = "02.jpg"; (...usw...) function zurueck() { if(zaehler > 0) { zaehler = zaehler - 1; document.images[0].src = daten[zaehler].src } } function weiter() { if(zaehler < (daten.length - 1)) { zaehler = zaehler + 1; document.images[0].src = daten[zaehler].src } } //--> </script> jetzt dachte ich mir als ganz schlauer, bauste das ganze um - SWF statt JPG. aber dann sind die array-elemente ja keine new Images mehr. was aber dann? ich muß ja dann auch mit document.???[0].src = daten[zaehler].src dem SWF-objekt ne neue quelle zuweisen...aber welchen datentyp hat für javascript so ein SWF-objekt? merci sagt.. ..der azett

hm...selber schreiben is besser schönes wochenende allen

ich trenn termvalidierung und berechnung. zunächst werden die zeichen überprüft, dann, ob die anzahl der öffnenden und schließenden klammern gleich ist und zum schluß, wie die zeichen zueinander stehen (z.b. ob zwei operatoren aufeinander folgen). wenn das alles hinhaut, findet die berechnung statt. is zwar performancemäßig nicht das optimum, aber es hält die sache ungemein übersichtlich wenn ich den rest fertig hab, kann man da ja mal über ne optimierung nachdenken. [erfolgserlebnis] geklammerte terme zerlegt er mir jetzt schon hübsch in teilaufgaben und gibt auch brav das ergebnis aus [/erfolgserlebnis] - informatik is doch immer wieder was schönes jetzt muß ich ihm nur noch beibringen, daß man punkt vor strich rechnet schönen feierabend und sport frei.. ..azett

hehe..."um den termrechner nutzen zu können, installieren sie bitte zunächst Oracle 9i." danke für den tip...is tricky um die ecke gedacht, aber das programm sollte im kB-bereich bleiben (und vor allem will ich die berechnung ja selbst schreiben) klotzkopp hat mich betreffs validitätsprüfung auf den richtigen pfad gebracht (denk ich mal ) - merci! und was die eigentliche termberechnung angeht: die krieg ich dann bestimmt auch hin...und wenn nicht, schwatzmer nochmal drüber merci sagt.. ..der azett

nabend! "ich hätt da gern ma ein problem." sachlage: ein programm fordert als eingabe einen mathematischen term als string. der term kann auch geklammert sein. ausgegeben werden soll dann das korrekte ergebnis des terms. beispiel: eingabe (1+2)*(1+(15-5)/5) ausgabe 9 idee: vor der eigentlichen berechnung zunächst überprüfen, ob der string überhaupt einen korrekten term enthält (nur klammern, zahlen und operatoren? term-syntax korrekt?). dann den term zerlegen und berechnen. problem: die klammer-erkennung während der term-überprüfung. ich will nicht nur überprüfen, daß die anzahl der öffnenden und schließenden klammern gleich ist (was bei einem korrekten term natürlich so ist), sondern auch, ob diese syntaktisch richtig stehen. die klammern können aber ineinandergeschachtelt sein und/oder nacheinander stehen - und dazu fällt mir trotz vieler versuche und überlegungen kein allgemeiner algorithmus ein. hat jemand ne zündende idee, wie ich die klammerung des terms auf korrektheit checken kann? ich bräuchte nur nen kleinen indikator für die grauen zellen...nicht mehr merci und eine schicke woche.. ..azett