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Murlock

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  1. Würde mich obigen Aussagen anschließen und erweitern: - in der richtigen Firma lernst Du sicher mehr - nicht sehr repräsentativ, aber ich hatte zwei über 30 Jährige in der BS Klasse - Verkürzung von 3 auf 2 oder 1,5 Jahre mit der Vorbildung (und Einverständniss der Firma) kein Thema Murlock
  2. Grundsätzlich würde ich zustimmen, im Moment tue ich das nicht. Wir sind bspw. eine kleine junge Firma und können eine sehr interessante Ausbildung anbieten, für Leute, die klar, sich selbst einbringen und auch mal selbstständig arbeiten können. Das Du in so einem Verhältniss nicht 24/7 einen Ausbilder hinter Dir stehen hast ist wohl klar. Dafür gibts bei uns auch kein Cobol, sondern objektrel. DBs, WebInterfaces, Servlets, Java, etc. Man muss also immer abwiegen, was man sich unter einer Ausbildung vorstellt und wo man selbst hinkommen möchte. Und um auf meinen ersten Satz zurückzukommen; ich denke, dass zur Zeit jede Ausbildungsstelle willkommen ist, auch eine mit einem Ausbilder ohne 10 Jahre Berufserfahrung...
  3. Hallo zusammen, wir haben einen Auszubildenden in Dortmund, das scheint wohl ganz ok zu sein. Ich war von 99-2001 in Bochum und falls sich dort nicht viel geändert hat war das, vielleicht etwas hart ausgedrückt, verlorene Zeit. Meiner Ansicht nach sollte man nur darauf Acht geben(Zur Zeit wegen mangelnder Auswahl nicht leicht), in einer Firma zu landen, in der man gefordert wird, sofern man das überhaupt will. Was ich an unsere Klasse gesehen habe ist die Qualifikation der Leute SEHR unterschiedlich, nach abgeschlossener Ausbildung. Gibt halt die Leute die einmal am Tag ein Kabel austauschen und diese die voll eingesetzt werden. Fazit(subjektiv natürlich): Firma wichtig, Berufsschule nicht so...
  4. Die IHKs freuen sich generell, wenn man ausbilden will. Das führt dazu, dass Du in vielen Fällen eine temporäre Befugniss zur Ausbildung erhalten kannst, sofern Du die Ausbildung abgeschlossen hast. Generell (für den Schein) benötigst Du eine fachliche Qualifikation, die Du mit bestandener FI Prüfung erhalten hast und eine didaktische Quali, die Du in einem IHK Kurs erwerben kannst...
  5. 80% Programmierung??? Ich würde an Deiner Stelle drauf achten, dass Du das Projekt später auch angemessen präsentieren kannst; ich hatte mich für UML entschieden (auch schon massig in der Doku). Schön ne OOA und ein OOD mit 5 Diagrammen; die habe ich dann mit in die Präsi genommen und es hat wunderbar gefunzt! Gut, UML ist bei DBs etwas schlecht... Achte nur drauf, dass das Projekt relativ simpel ist; Habe nämlich festegestellt, dass man zuwenig Platz (15 Seiten Doku) und zuwenig Zeit (15 min Präsi) füpr das ganze hat!
  6. Schönen guten Tag zusammen, hab den Kram dies Jahr auch bestanden und wollte mal fragen, ob das Prüfungszeugnis alles ist, was man von der IHK bekommt. Gibts keinen Facharbeiterbrief oder sowas in der Art???? Murlock
  7. Guten Tag, ich habe folgendes Problem: Unsere Firma ist dummerweise insolvent geworden, allerdings konnte ich die schriftlich Abschlussprüfung noch abhalten. Allerdings muss man ja zur mündlichen das Berichtsheft mitbringen und ein Teil dessen ist ein Ausbildungsplan, zu dem ich leider keinen Zugriff mehr habe! Könnte mir vielleicht jemand sagen, was da hinein gehört (ist dies das gleiche wie der Ausbildungsrahmenplan?). Könnt auch mailen an: murlock@gmx.at Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte! Murlock
  8. Tagchen zusammen, bin etwas verzweifelt auf der Suche nach einer Beschreibung eines Aufbaus eines Pflichtenheftes. Also Struktur etc.. und noch eine spezifische Frage dazu: Wodurch ergeben sich beispielsweise Notationen wie /F60/ bei dem Punkt Produktfunktionen. Ist das eine willkürliche Zuordnung der einzelnen Funktionen des Programms???? Danke schonmal Normen
  9. Leider tut er es nicht :-( Aber danke für Deine schnelle Antwort! Murlock
  10. Guten Tag, ich arbeite seit 1,5 Jahren als Auszubildender in einem kleinen Softwarehaus. Aufgrund meiner Tätigkeiten bin ich des öfteren auf Geschäftsreise innerhalb Deutschlands, aber auch in Norwegen tätig. Bis jetzt wurden mir das Geld, welches ich auf diesen Reisen ausgab zurückerstattet; da diese Ausgaben grundsätzlich unter den Tagespauschalen (bsp. Deutschland 46,-) lagen, würde mich interessieren, ob eine gesetzliche Regelung existiert, so dass man den vollen Pauschalbetrag ausgezahlt bekommt, oder, ob dies auf freiwilliger Ebene, seitens der Firma geschehen kann... Ich hoffe, dass Ihr mir in diesem Punkt weiterhelfen könnt (die IHK-Bochum konnte es nicht!) und bedanke mich schonmal recht herzlich für Eure Mühen! Murlock

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