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Ruud

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  1. Hallo, mich würde mal interessieren wie ihr an das folgende Thema herangehen würdet: Thema: Szenariobasierte Konfiguration eines Netzwerk-Labors grober Inhalt: IST: - Netzwerk mit Server und 10 Clients - dort werden verschiedene Szenarios wie z.B. Routing,Programmierung... durchgeführt, jedes dieser Szenarios erfordert bestimmte Anwendungen (Beispiel: zum Programmieren benötigt man Delphi, bzw. eine andere Programmiersprache) SOLL: - vom Server aus soll man auswählen können, welches Szenario auf den Rechnern laufen soll - nach der Auswahl sollen die für dieses Szenario benötigten Programme, Ressourcen und Konfigurationseinstellungen auf die Clients "geladen" werden, so das beispielsweise für das ausgewählte Szenario "Programmierung" nur die jeweiligen Programmiersprache und sonst keine weiteren Programme zur Verfügung gestellt werden Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe Ruud
  2. 34 h ist wenig...das stimmt. Dafür wurde das Gehalt um 2,7% angehoben, jedoch das Weihnachtsgeld komplett gestrichen. Das ist der sogenannten Beitrag der Azubis zum Beschäftigungsbündnis! @brainwashed warum habt ihr denn noch den alten Tarifvertrag mit 35,5h/ Woche? Das verwundert mich
  3. Ich bin auch Azubi zum FiSi im 3.Lj bei der Telekom. Ich muss sagen, ich hab mich auch schon des öfteren über meine Ausbildung geärgert. Besonders jetzt, kurz vor den Prüfungen. Wenn ich mir anschaue, was dort verlangt wird (ich meine die Themen) und sehe, was ich davon gelernt habe, wird mir schlecht. Das liegt aber nicht nur an der Ausbildung bei der DTAG sondern auch an den Berufsschulen. Wie schon jemand erwähnt hat, bei der Telekom ist es die Strategie, den Azubis das "Lernen zu lernen", also selbstständig zu handeln. Man kriegt nicht wie in der Schule alles vorgesetzt vom Ausbilder, sondern muss sich selber kümmern. Wer es da schleifen lässt, bleibt irgendwo auf der Strecke, auch wenn er es während der 3 Jahre nicht merkt, sondern erst bei den Prüfungen. Man ist gut beraten, wenn man auch außerhalb der Ausbildung was für sein Wissen im IT Bereich tut (Fachzeitschriften, etc.) Es ist echt traurig, dass es so standortabhängig ist, was für eine Ausbildung man bei der Telekom genießt. Ich lerne in Gera und war u.a. auch ein halbes Jahr im T-Punkt eingesetzt. Ich war nie bei T-Systems oder überhaupt in einem Bereich der mir viel für meinen eigentlich Job gebracht hätte. Das liegt aber an den Ressorts die vor Ort zur Verfügung stehen. Und da siehts im Osten wahrscheinlich noch schlechter aus, aufgrund von Massenclearing u.a. Allerdings kann ich nicht so abwertend über die Telekom berichten, wie es "fideiro" getan hat. Klar ärgert einem Vieles, die ganzen Versprechungen zu Lehrbeginn, die Einsätze, das Erlernte...aber man neigt dazu immer nur das Negative zu sehen und die positiven Sachen, die einem die Telekom bietet, lässt man oftmals außer Acht. Und die gibt es, das kann niemand abstreiten! Ich weiß von unserem Lehrjahr, als auch von denen vor bzw. nach uns, dass wir immer zu den Besten in der Berufsschule gehören. Noch was zur Arbeitszeit: es sind seit 1.1.05 nur noch 34 Stunden Woche für T-Com und Azubis. Das kann bei einem Einsatz beispielsweise im T-Punkt schon wieder ganz anders aussehen, da dort eigene Tarifverträge gelten. Weihnachtsgeld gibt es nicht mehr!
  4. Also bei der Telekom ist es so, dass man beim Vorstellungsgespräch zwei Themen (meistens techn. Themen) zieht, sich eins davon aussuchen muss und dann präsentieren muss. Dazu hat man ne halbe Stunde oder so Zeit und kann alles verwenden was man will. Also Tafel, Overhead-Projektor... Vor dieser Sache, erzählt man noch 5 min oder so über sich selbst. Wer man ist, was man bisher gemacht hat, warum man sich beworben hat bei der telekom etc... Dann werden von den Ausbildern, die fast alle mit drin sitzen noch Fragen gestellt. Zur Person aber auch zur Präsentation. Da wollen die sehen, wie man auf Nachfragen reagiert. Ich fands gar nicht so schlimm, man sollte halt sicher auftreten und wissen worüber man spricht. Also so wars zumindest bei mir vor 3 Jahren.
  5. Ich wüsste gerne mal Eure Meinung ob ihr im Lebenslauf die Zeiten mit reinschreibt wann man arbeitslos war. Es handelte sich bei mir immer nur um kurze Zeiten (nach dem Abi bis Zivi-Dienst, nach Zivi-Dienst bis Lehre). Manche verlangen ja eine lückelose Aufgliederung. Ich hab aber schon sehr viele Beispiele gesehen, wo es weggelassen wurde. Würdet ihr es mit erwähnen, wenn es der Arbeitgeber nicht explizit fordert?
  6. Hallo. Ich hab mich eben erst hier angemeldet. Wäret ihr so nett und würrdet auch zu meiner Bewerbung Verbesserungen/ Änderungsvorschläge/ Kritik anbringen!? Danke Bewerbung als Fachinformatiker - Systemintegration Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich bei Ihnen als Fachinformatiker – Systemintegration bewerben. Durch die Internetseite der Bundesagentur für Arbeit wurde ich auf Ihr Stellenangebot zum Fachinformatiker – Systemintegration aufmerksam. Ich absolviere zur Zeit eine Ausbildung zu diesem Beruf bei der Deutschen Telekom AG im 3. Lehrjahr. Während meiner Ausbildung bei der DTAG erlernte ich die fachspezifischen Aufgaben dieses Berufes wie Planen und Installieren komplexer IT Systeme, Einrichtung, Modifizierung und Inbetriebnahme vernetzter Systeme einschließlich aller Hard- und Softwarekomponenten sowie die systematische Störungseingrenzung und –Beseitigung. Des Weiteren erlernte ich den Umgang mit Kunden, da ich über ein halbes Jahr im Verkauf und in der Beratung tätig war. Ich habe gute Kenntnisse in den Bereichen Netzwerktechnik, Hardware und Datenschutz/ Datensicherheit. Ich beherrsche Englisch in Wort und Schrift Innerhalb der Ausbildung lernte ich zielorientiert, selbstständig und im Team zu arbeiten. Zeitliche und örtliche Flexibilität bringe ich in Ihr Unternehmen mit ein. Engagement, Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich. Voraussichtlich werde ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im Juni bzw. Juli diesen Jahres abschliessen. Mit freundlichen Grüßen

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