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Beiträge von Amstelchen
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Das dadurch der Loopback in diesen Kette erlaubt wird und das dadurch bestimmte Dienste geladen werde.
eigentlich gilt das für alle dienste, die sich auf einem beliebigen port an die loopback-schnittstelle (ergo localhost oder 127.0.0.0/8) binden (INPUT) und dort lauschen oder zu dieser verbinden (OUTPUT). daher auch 2 regeln.
diese regel sollte AFAIK standardregel sein, damit lokale diagnosen ohne verwendung einer psysikalischen schnittstelle möglich sind.
s'Amstel
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über welches protokoll möchtest du das denn tun?
s'Amstel
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sorry, ich hab dich in der form wohl missverstanden, als dass es nicht um das speichern vor dem compilieren ging, sondern vor dem ausführen des externen add-in-programms.
ich habe das heute mit VS 2005 express und VS 2008 professional getestet, VS 2008 express verwende ich nicht.
es gibt zu diesem "feature" allerdings bereits ein ticket bei microsoft:
Running External Tools Does Not Save Open Documents | Microsoft Connect
s'Amstel
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der fehler an solchen ansätzen ist halt oftmals, dass unbedarfte anfänger wider besseren wissens viele dinge implementieren, die die datenbank ohnehin schon seit jahrzehnten als feature anbietet.
datumsfelder die aber als textfelder angelegt werden, in denen z.b. der 32. (sic!) des monats kein problem darstellt und die durch falsch angelegte sortieralgorithmik dann auch daten falsch verarbeiten, sind da nur die spitze des eisberges, an denen natürlich auch grosse schiffe (=projekte) untergehen können.
es kann hier eben niemals schaden, sich mit den grundlagen (philosophie einer datenbank, normalisierung, relationalität, unterstützte datentypen, spezifika des eingesetzten DBMS) auseinanderzusetzen, bevor man überhaupt eine zeile code schreibt.
aber darüber wurden auch schon bücher geschrieben.
s'Amstel
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wenn ich das nun versuche auszuführen bekomm ich die fehlermeldung:
Der Provider kann nicht gefunden werden. Vielleicht ist er nicht richtig installiert.
hmmm ich hab gar nix installiert ... also fehlt mir dazu dann also doch etwas... nur wo bekomm ich das her ?
das erscheint logisch, denn der oracle instant client liefert keinen OLE DB treiber mit (das ist by design, denn der instant client soll ja ohne ballast auskommen und möglich mager an platzbedarf sein).
du musst in dem fall den vollen oracle client installieren oder auf OLE DB verzichten.
s'Amstel
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Könnt Ihr auf Anhieb auch sagen, ob die Nutzung solcher Cronjobs grundsätzlich auf dem Großteil der (kostenpflichtigen) Webspace Anbietern erlaubt ist? Wird das grundsätzlich angemerkt?
die meisten ernstzunehmenden anbieter, die mehr als ein "paket" anbieten, führen meist auch eine liste mit features pro paket, wobei die pakete dann untereinander direkt miteinander vergleichbar wären.
es kommt allerdings eben darauf an, ob es sich um einen massenhoster handelt, der nur billigen webspace (mit oder ohne scriptunterstützung) , oder einen, der auch zusätzliche features wie cronjobs, automatische installation von software, shellzugang, webstatistiken etc. anbietet.
webhostlist.de z.b. lässt einen das ermitteln.
Aber monatlich einen zweistelligen Eurobetrag zu zahlen und mich zusätzlich auch noch mit der Serverkonfiguration zu ärgern, dafür habe ich zumindest vorerst nicht den Nerv denke ich.zumeist, aber leider nicht immer, steht halt der preis eines angebotes proportional zu den angebotenen features und der ausfallsicherheit.
für einigermassen professionelle webauftritte (und insb. welche, die eine gewisse performance benötigen, und dazu zählen sicher browsergames genauso) sollte schon nicht am falschen platz gespart werden.
s'Amstel
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das ist sowohl bei den professional- als auch den express-editionen hier einstellbar:
extras -> optionen -> projekte und projektmappen -> erstellen und ausführen -> vor erstellen -> alle änderungen speichern
in den englischen versionen:
tools -> options -> projects and solutions -> build and run -> before building -> save all changes
aber soweit ich mich erinnere, ist das eigentlich voreinstellung.
s'Amstel
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lass mal das --output sowie die angabe des outputfile weg, damit man das resultierende cfgfile zu sehen bekommt.
s'Amstel
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interessant ist ja, dass das WSUS-setup nichtmal die instanz kennt, obwohl die wohl korrekterweise via ODBC und native client (?) connections annimmt und logins zulässt.
steht in der ereignisanzeige des rechners, auf dem WSUSSetup.exe läuft, irgendetwas?
steht in der ereignisanzeige des rechners, auf dem die 2008er-instanz läuft, irgendetwas?
steht in den datenbankprotokollen des 2008ers irgendetwas relevantes?
s'Amstel
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meines erachtens hast du mindestens drei möglichkeiten:
- via ODBC-DSN und TNSname - dazu müssen die variablen ORACLE_HOME und TNS_ADMIN korrekt gesetzt sein.
- DSN-less und mit TNSname, also den puren TNS-eintrag samt angabe von HOST, POST und SERVICE_NAME
- ohne DSN und ohne TNSname, mit angabe von //host:[port][/service name].
weitere beispiele sowie die erklärung zum instant client hier:
wenn du aber eh ADO verwendest, setzt ADO eigentlich besser auf OLEDB auf und nicht auf ODBC.
beispiele dazu:
s'Amstel
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ich mal wieder
gegebenne voraussetzungen:
eine C# anwendung mit VS 2008, welche verweise auf Microsoft.Office.Interop.Word macht und auf einem rechner ohne VS ausgerollt werden soll (mittels InnoSetup, aber das tut nichts zur sache).
auf dem zielrechner ist das .NET framework v1.1.4322 sowie v2.0.50727 installiert. gacutil.exe war auch bei nachinstallation von 1.1 nicht auffindbar, ich habe es einzeln kopiert.
es gibt nun die office PIA's für 2002 (XP) und 2003 zum runterladen (KB328912 sowie KB897646), erstere habe ich verwendet.
ausgeführt hab ich (u.a. auch nach anleitung)
gacutil -i assembly_file_namealso im konkreten falle
gacutil -i Microsoft.Office.Interop.Word.dllsowie
regedit /s Microsoft.Office.Interop.Word.dll.regim registry-file stehen hives drin wie
HKEY_CLASSES_ROOT\TypeLib\{00020905-0000-0000-C000-000000000046}HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{000209F2-0000-0000-C000-000000000046}
dennoch erhalte ich, beim ausführen der anwendung:
************** Ausnahmetext **************System.IO.FileNotFoundException: Die Datei oder Assembly Microsoft.Office.Interop.Word, Version=11.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=71e9bce111e9429c oder eine Abhängigkeit davon wurde nicht gefunden. Das System kann die angegebene Datei nicht finden.
Dateiname: Microsoft.Office.Interop.Word, Version=11.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=71e9bce111e9429c
den hinweis auf erweiterte protokollierung sah ich erst später:
WRN: Protokollierung der Assemblybindung ist AUS.Sie können die Protokollierung der Assemblybindungsfehler aktivieren, indem Sie den Registrierungswert [HKLM\Software\Microsoft\Fusion!EnableLog] (DWORD) auf 1 festlegen.
Hinweis: Die Protokollierung der Assemblybindungsfehler führt zu einer gewissen Leistungseinbuße.
Sie können dieses Feature deaktivieren, indem Sie den Registrierungswert [HKLM\Software\Microsoft\Fusion!EnableLog] entfernen.
aktiviertes log und/oder wenn ich die Microsoft.Office.Interop.Word.DLL jetzt ins anwendungsverzeichnis lege, bringt im fehlertext:
=== Zustandsinformationen vor Bindung ===LOG: Benutzer = X\Y
LOG: DisplayName = Microsoft.Office.Interop.Word, Version=11.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=71e9bce111e9429c
(Fully-specified)
LOG: Appbase = file:///C:/Programme/xxxTool/
LOG: Ursprünglicher PrivatePath = NULL
Aufruf von Assembly : xxxxTool, Version=1.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=null.
===
LOG: Diese Bindung startet im default-Load-Kontext.
LOG: Die Anwendungskonfigurationsdatei wird verwendet: C:\Programme\xxxTool\xxxTool.exe.Config
LOG: Die Computerkonfigurationsdatei von C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\config\machine.config wird verwendet.
LOG: Verweis nach der Richtlinie: Microsoft.Office.Interop.Word, Version=11.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=71e9bce111e9429c
LOG: Download von neuem URL file:///C:/Programme/xxxTool/Microsoft.Office.Interop.Word.DLL.
WRN: Der Vergleich des Assemblynamens führte zum Konflikt: Hauptversion.
ERR: Das Setup der Assembly konnte nicht abgeschlossen werden (hr = 0x80131040). Die Suche wurde beendet.
wie bekomme ich dieses problem in den griff?
falls infos fehlen, reiche ich die nach.
s'Amstel
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versuchs mal mit
=WENN(Bx=0,0,Ax/Bx)
oder=WENN(ISTFEHLER(formel),"",formel)
ungetestet.
s'Amstel
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die datei /etc/inittab ist das, was du meinst. beim bootvorgang macht sich das allerdings kaum bis garnicht bemerkbar, da nur die vordefinierte anzahl an terminal lines reserviert werden, die dann die eingaben an das login-programm weitergeben.
s'Amstel
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sql developer, sql manager, TOAD, HORA, TOra, sqlplus, ...?
wieso wollen deine leute enterprise manager nicht verwenden? dafür ist der doch genau da :beagolisc
s'Amstel
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ich habe das eben mal nachsimuliert.
Wenn ich mit dem Code versuche z.B. ein Select auf Win32_NetworkAdapter zu machen, bei dem nur alle physikalsichen anzeigen soll, komme ich in eine Exception mit der Meldung "Anfrage ist ungültig" :/das ist bei mir mittels WBEMtest auch so.
Woran kann es liegen?ähm:
PhysicalAdapterData type: boolean
Access type: Read-only
Indicates whether the adapter is a physical or a logical adapter. If True, the adapter is physical.
Windows Server 2003, Windows XP, Windows 2000, and Windows NT 4.0: This property is not available.
ich weiss ja nicht wie du es anstellst, das feld zu finden, aber ich habe das eben auf windows XP sowie 2003 gesucht und *nicht* gefunden
s'Amstel
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deine methode - da sie ja funktioniert - in allen ehren. klar ist ja, dass insbesondere in klein- und mittelbetrieben, wenn der finanzielle mitteleinsatz stark eingeschränkt ist, oft nichts anderes übrig bleibt, als flickschusterei zu betreiben.
ich habe tatsächlich allerdings bis dato keinen ernstzunehmenden windows-administrator gesehen, der live-systeme via reparaturinstallation und anschliessendem bereinigen der registrierung, eventlogs und logfiles (und alles was dazugehört, wenn es technisch denn überhaupt möglich wäre) wieder auf 100% produktiven, sauberen stand bekommt. ein system (AD, IIS, DB, exchange) das mehr als eine handvoll leute mit diensten versorgt, ist ja nicht unbedingt mehr ganz frei von operationellen risiken. schon garnicht, wenn wartungsverträge und eine bemessbare menge geld und ähnliches daran gebunden sind.
wäre halt interessant zu wissen, was da drauf läuft.
s'Amstel
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Wenn es nicht unbedingt VBS sein soll, kannst du es über grep & Co. mit RegExpr machen.
auch VBS kann RegExp:
Microsoft Beefs Up VBScript with Regular Expressions
s'Amstel
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das problm hierbei ist, das Bart lediglich bis max. windows xp erstellen kann
nochmal in deutsch bitte.
und in dem laptop hardware eingebaut ist, die nach herstellerangaben, lediglich vista-komparibel sind...es geht hier auch nur um das retten von daten, nicht um das aufsetzen eines produktiven linux mit unterstützung von multimedia-, highend-grafik usw. usf. wenn deine datenpartition erkannt wird (und das wird sie), rettest du die daten weg und setzt dein system neu auf.
bevor du das tust, solltest du mit dem rettungssystem eventuell feststellen, *warum* windows xp denn nicht startet.
s'Amstel
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Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
der debugger leistet hier hervorragende hilfe, weil man sieht, was wo geschieht.
s'Amstel
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aus der beschreibung ist keineswegs ersichtlich, ob es sich dabei um VBA für office 97, 2000, 2002 oder 2003 handelt. das wär aber wichtig.
vba ohne hilfe-funktion geht gar nicht
doch, geht. ich hab die letzten 8 jahre - zwangsläufig - mit VBA zu tun gehabt und hab die hilfe noch nie gebraucht
s'Amstel
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2009-06-18 09:20:24 Success MWUSSetup No SQL instances found
2009-06-18 09:21:00 Error MWUSSetup CSqlConnectionen: Failed to open SQL connection to instance SQLSERVERNAME03\INSTANZNAME (Error 0x80004005: Unspecified error)
2009-06-18 09:21:00 Error MWUSSetup CheckDbConnection: Failed to open connection to SQL instance (Error 0x80004005: Unspecified error)
- bei SQLSERVERNAME03\INSTANZNAME ist bei dir der tatsächliche rechnername\instanzname eingetragen?
- läuft der sqlbrowser-dienst am client?
nunja, ich denke es wird irgendwo am rechte managment hängen. Microsoft schreibt in der TechDoku man soll den Machine Account des WSUS Servers auf dem SQL Rechte geben, das das nicht geht steht da nirgends. Wir haben also eine lokale Gruppe auf SQL1 erstellt und in dieser Gruppe befindet sich der Machine Account von WSUS2.- mit welchem user wird tatsächlich zu INSTANZNAME verbunden?
- von welcher technote sprechen wir?
s'Amstel
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sieh dir die entsprechenden JS-frameworks (z.b. mootools) an, da ist fast überall etwas dabei. weiters setzen viele moderne webauftritte solche dialoge ein (z.b. facebook), bei denen das darunterliegende fenster nicht geschlossen werden kann oder dialog als besagter DIV-container erstellt wird.
mit script- und webserver hat das eigentlich kaum zu tun, da hier in den seltensten fällen serverseitige requests erfüllt werden müssen.
s'Amstel
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der XmlValidatingReader ist ja auch nur eine abgeleitete klasse von XmlReader. wenn du diesen iv.m. den korrekten XmlReaderSettings einsetzt, kommt das auf das selbe heraus.
schönes beispiel z.b. hier:
Validating XML Data with XmlReader
s'Amstel
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dann hast du ja z.b. dies gefunden, welches den XmlValidatingReader einsetzt.
wo ist das konkrete problem?
s'Amstel
kennt jemand www.freaksandnerds.de
in Small Talk
Geschrieben
wenn man nebenbei die aufpoppende handywerbung, den t-shirt-shop (verdient man damit echt geld?) und den spendenaufruf (wie witzig ) überliest, ganz amüsant - nur bleibt dann nimmer viel inhalt
SCNR,
s'Amstel