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Amstelchen

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Beiträge von Amstelchen

  1. Weiß jemand, wie MSSQL den Benutzernamen und das Passwort speichert?

    AFAIR werden bei 2000 und 2005 SHA-1 gehashte passwörter in der sysxlogins in master hinterlegt.

    Nach meinem Hoffnung sollte es verschlüsselt sein

    verschlüsselung != hashing.

    das passwort ist ein 2 mal 160 bit langer gehashter wert, dem die konstante 0x0100 sowie der salt vorangestellt wird.

    nach meinem Verständis müsste es sich aber dabei dann um einem umkehrbare Verschlüsselung handeln.

    nein, hashes im allgemeinen und SHA-1 im speziellen sind irreversibel.

    s'Amstel

  2. vbaccelerator - hatte früher mal VB6-controls en masse für jeden zweck, jetzt gibts mittlerweile auch einige brauchbare (freie!) .NET-controls, wahlweise incl. quellcode.

    s'Amstel

  3. boah, wie ich diese seiten gar gräuselich finde, in denen "seite drucken" knöpfe sind und sogar druckdialoge aufspringen. ;)

    ich persönlich mag das nicht und finde es eine unart. clientfunktionalität soll clientfunktionalität bleiben. wenn der user (und als user zähle ich auch den ersteller der seite) etwas ausdrucken möchte, dann kann er den druckdialog ja über seinen browser aufrufen. abgesehen davon läuft die serversprache unabhängig von client (oder sollte zumindest), kann JS deaktiviert sein, usw. usf.

    s'Amstel

  4. richte dir auf instanz A (dort wo du die infos sammeln willst) einen verbindungsserver zu den jeweiligen instanzen B und C ein und frag dann so ab:

    select name from serverB.master.sys.databases

    select name from serverC.master.sys.databases

    allerdings ist das ungetestet.

    ausserdem würde ich nicht eine temporäre tabelle dafür anlegen, sonder das über eine VIEW lösen.

    s'Amstel

  5. RAID10 kann, muss aber nicht sein. vorteil ist halt, dass der I/O im ggs. zu RAID5 ein weniger besser ist. ich habe allerdings schon viele SQL server instanzen und die anderer DB-hersteller gesehen, die aus diversen gründen (kosten, einfachheit) einfach auf RAID5 setzen. für das von dir beschriebene system sollte das eigentlich ausreichend sein.

    interessant wäre auch, wohin die backups wandern (z.b. ein via LWL oder FC angebundenes SAN, oder z.b. NAS via iSCSI), ob das system hotplug-/hotswapfähig ist, ob die wartungsfenster ausreichend dimensioniert sind, etc. etc.

    das ist kein reines hardwarethema, eher ein mischmasch aus hardware, DB-relevanten dingen und windowsspezifika.

    s'Amstel

  6. alles vor punkt 3 nach hinten. hosts.txt ist in bezug auf DNS ziemlich sekundär

    3.1.2 ist weniger wichtig als record-typen (A, MX; CNAME, PTR, ...), also raus damit.

    dann würde ich noch wichtige gruppen wie die ISC (wichtig für DNS), IETF, ICANN, IANA nennen.

    weiters wäre sinnvoll, wichtige DNS-implementierungen wie BIND zu nennen.

    nslookup ist nur ein einziges tool, da gibts einige wichtige mehr.

    s'Amstel

  7. welcher zusammenhang besteht zwischen der einstellung und der oldbc Klasse?

    es gibt eben keine (und voraussichtlich wird es diese auch nie geben) native unterstützung durch OLE DB für JET-datenbanken in .NET. es wird immer über den 32-bit OLE-DB treiber "gewrapped". ich vermute mal, JET ist eben aus sicht von .NET eine veraltete technologie.

    xp und vista in den 32-bit und 64-bit anwendungen haben auch ihre systemdateien (sowie treiber für OLE DB und ODBC) in eigenen verzeichnissen.

    so sind z.b. alle 32-bittigen systemanwendungen, die "emuliert" werden, im systemverzeichnis SysWOW64 abgelegt. um diese nutzen zu können, müssen eben .NET-anwendungen im 32-bit-modus laufen.

    s'Amstel

  8. die meldung ist eigentlich sehr aussagekräftig: der OLEDB-treiber für JET dürfte nicht installiert sein. such mal bei MS nach JET bzw. MDAC ;)

    programmierst du auf einem rechner, auf dem kein access (bzw. die datenzugriffskomponente aus MDAC) installiert ist?

    s'Amstel

  9. SQL heisst bei dir was?

    MS SQL Server? 2005? 2008? MySQL?

    So nun zur Plattenaufteilung, ich dachte mir 2 Platten lass ich im RAID1 laufen. Darauf kommt das OS sowie die SQL-Logs.

    evtl. für OS sogar ein RAID5; LOGS und OS hoffentlich auf mindestens zwei verschiedenen partitionen, da im falle eines irrtümlichen überlaufens der logs das ganze system stillstehen könnte. ich würde die LOGS aber evtl. auch auf ein RAID10 legen, falls viele transaktionsdaten anfallen.

    alle 2 Stunden ein inkrementelles Backup

    wozu? ich hätte jetzt gemeint, dass das ziemlich viel I/O bedeutet.

    interessant wäre halt auch zu wissen, wie du gedenkst, deine wartungspläne zu gestalten (u.a. logs abschneiden, backup der systemdatenbanken, u.u. indexreorganisation).

    s'Amstel

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