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Beiträge von Amstelchen
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mindestens 5 der 10 fragen haben auch eigene wikipedia-artikel :mod:
s'Amstel
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boah, wie ich diese seiten gar gräuselich finde, in denen "seite drucken" knöpfe sind und sogar druckdialoge aufspringen.
ich persönlich mag das nicht und finde es eine unart. clientfunktionalität soll clientfunktionalität bleiben. wenn der user (und als user zähle ich auch den ersteller der seite) etwas ausdrucken möchte, dann kann er den druckdialog ja über seinen browser aufrufen. abgesehen davon läuft die serversprache unabhängig von client (oder sollte zumindest), kann JS deaktiviert sein, usw. usf.
s'Amstel
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Ideen?
ja, FSO.
übrigens gibt es bei windows ab 2000 sogenannte leistungsindikatoren, die den freien platz einzelner laufwerksbuchstaben in ein textfile loggen können.
s'Amstel
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windows? linux? foobarOS?
welcher stick, welche marke?
mit welchem dateisystem formatiert?
ist garantiert, dass der stick wirklich 3GB hat?
fragen über fragen.
s'Amstel
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gib bei CopyFile als quelle mal den vollen pfad an.
s'Amstel
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richte dir auf instanz A (dort wo du die infos sammeln willst) einen verbindungsserver zu den jeweiligen instanzen B und C ein und frag dann so ab:
select name from serverB.master.sys.databases
select name from serverC.master.sys.databases
allerdings ist das ungetestet.
ausserdem würde ich nicht eine temporäre tabelle dafür anlegen, sonder das über eine VIEW lösen.
s'Amstel
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welche excelversion?
automatische neuberechnung von zellen in den optionen ist aktiviert?
s'Amstel
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RAID10 kann, muss aber nicht sein. vorteil ist halt, dass der I/O im ggs. zu RAID5 ein weniger besser ist. ich habe allerdings schon viele SQL server instanzen und die anderer DB-hersteller gesehen, die aus diversen gründen (kosten, einfachheit) einfach auf RAID5 setzen. für das von dir beschriebene system sollte das eigentlich ausreichend sein.
interessant wäre auch, wohin die backups wandern (z.b. ein via LWL oder FC angebundenes SAN, oder z.b. NAS via iSCSI), ob das system hotplug-/hotswapfähig ist, ob die wartungsfenster ausreichend dimensioniert sind, etc. etc.
das ist kein reines hardwarethema, eher ein mischmasch aus hardware, DB-relevanten dingen und windowsspezifika.
s'Amstel
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die idee mit dem dateitypen-dialog kam mir auch.
aktiviere bei XLS mal DDE und verwende als DDE-nachricht folgendes:
[open("%1")]
s'Amstel
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der DBCA würde auf einem reinen client auch nie, nie sinn machen ;-)
s'Amstel
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wenn das nicht gerade ein clusterverbund ist, weiss die eine instanz nichts von der anderen; d.h. du musst dich schon zu der jeweiligen serverinstanz verbinden und dort in der master die sys.databases abfragen.
s'Amstel
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alles vor punkt 3 nach hinten. hosts.txt ist in bezug auf DNS ziemlich sekundär
3.1.2 ist weniger wichtig als record-typen (A, MX; CNAME, PTR, ...), also raus damit.
dann würde ich noch wichtige gruppen wie die ISC (wichtig für DNS), IETF, ICANN, IANA nennen.
weiters wäre sinnvoll, wichtige DNS-implementierungen wie BIND zu nennen.
nslookup ist nur ein einziges tool, da gibts einige wichtige mehr.
s'Amstel
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welcher zusammenhang besteht zwischen der einstellung und der oldbc Klasse?
es gibt eben keine (und voraussichtlich wird es diese auch nie geben) native unterstützung durch OLE DB für JET-datenbanken in .NET. es wird immer über den 32-bit OLE-DB treiber "gewrapped". ich vermute mal, JET ist eben aus sicht von .NET eine veraltete technologie.
xp und vista in den 32-bit und 64-bit anwendungen haben auch ihre systemdateien (sowie treiber für OLE DB und ODBC) in eigenen verzeichnissen.
so sind z.b. alle 32-bittigen systemanwendungen, die "emuliert" werden, im systemverzeichnis SysWOW64 abgelegt. um diese nutzen zu können, müssen eben .NET-anwendungen im 32-bit-modus laufen.
s'Amstel
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die variable $PHP_SELF ist leer und du solltest $_SERVER['PHP_SELF'] verwenden? *ins blaue reinrat*
s'Amstel
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schon, aber das beantwortet nicht - ohne jetzt nach deinem provider zu suchen bzw. zu raten - die bereits gestellte frage, ob das ein linux, windows, sun, open/free/netBSD, OSX oder HP UX ist
s'Amstel
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ah, vista! ist das ein vista 32-bit oder 64-bit? von JET gibt es AFAIK nur eine 32-bit-version.
im letzteren fall muss die applikation als 32-bit-applikation (projekteinstellungen auf "x86" stellen) erstellt werden.
s'Amstel
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die meldung ist eigentlich sehr aussagekräftig: der OLEDB-treiber für JET dürfte nicht installiert sein. such mal bei MS nach JET bzw. MDAC
programmierst du auf einem rechner, auf dem kein access (bzw. die datenzugriffskomponente aus MDAC) installiert ist?
s'Amstel
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SQL heisst bei dir was?
MS SQL Server? 2005? 2008? MySQL?
So nun zur Plattenaufteilung, ich dachte mir 2 Platten lass ich im RAID1 laufen. Darauf kommt das OS sowie die SQL-Logs.evtl. für OS sogar ein RAID5; LOGS und OS hoffentlich auf mindestens zwei verschiedenen partitionen, da im falle eines irrtümlichen überlaufens der logs das ganze system stillstehen könnte. ich würde die LOGS aber evtl. auch auf ein RAID10 legen, falls viele transaktionsdaten anfallen.
alle 2 Stunden ein inkrementelles Backupwozu? ich hätte jetzt gemeint, dass das ziemlich viel I/O bedeutet.
interessant wäre halt auch zu wissen, wie du gedenkst, deine wartungspläne zu gestalten (u.a. logs abschneiden, backup der systemdatenbanken, u.u. indexreorganisation).
s'Amstel
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kurz gesagt, nein, geht nicht.
s'Amstel
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und ohne vorhandene net.exe (abgesehen davon, dass ein fehlen das system kaputtmachen könnte) ist ein auslesen der user IMO ohnehin möglich über
- windows-explorer
- ADSI
- resource kit / admin pack tools
s'Amstel
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gott... ähm, posters wege sind unergründlich.
da es sich augenscheinlich ersteinmal um die frage der geeigneten hardware handelt:
verschoben -> hardware.
MSSQL 2000: Linked Servers
in Datenbanken
Geschrieben · Bearbeitet von Amstelchen
AFAIR werden bei 2000 und 2005 SHA-1 gehashte passwörter in der sysxlogins in master hinterlegt.
verschlüsselung != hashing.
das passwort ist ein 2 mal 160 bit langer gehashter wert, dem die konstante 0x0100 sowie der salt vorangestellt wird.
nein, hashes im allgemeinen und SHA-1 im speziellen sind irreversibel.
s'Amstel