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DeathKid

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Beiträge von DeathKid

  1. Nein, ich debugge nicht das falsche Programm -.-

    Ich arbeite an dem Projekt nun schon ca 1.5 Jahre und hab schon so manchen modalen Dialog geschrieben ;) Vielleicht kann ich mich nicht richtig ausdrücken, aber richtig debuggen geht schon noch.

    Da ich jetzt keine Lust mehr hab, weiter rumzuprobieren, weil ich noch viel anderes zu tun habe, hab ichs ganz unschön gelöst: die Überprüfungsmethoden sind nun Public, und er ruft die schon im Elternformular auf. Nicht schön, aber selten :D

    Wenn ich zwischendurch doch noch mal Luft habe, probier ich noch ein wenig rum und sag dann auch Bescheid, woran es lag, sollte ich den Fehler finden.

  2. Warum zeigst du nicht einfach nur den Fehlerdialog und lässt den modalen Dialog weg, NACHDEM du die "Überprüfungen" gemacht hast?

    Wenn der Benutzer eh nicht interagieren kann, dann kannst du evtl. Werte ja auch im Elternframe abprüfen. :confused:

    Kann ich theoretisch, wäre aber sehr unschön, da das Elternformular uralt ist, riesengroß und unübersichtlich, aber mit dieser Überprüfung so gar nix zu tun hat und mein Formular die Funktionen auch noch für andere Aktionen braucht. Ich hätte sonst alles doppelt, weil ja jetzt schon alles fertig ist.

    Ist halt eine Mini-Erweiterung für ein altes Projekt, für das ich nicht extra noch ne Zwischenklasse a la Model-View-Control anlegen wollte.

    Im Moment siehts natürlich so aus, als müsste ich das wohl doch, aber ich dachte, vielleicht gehts ja auch einfacher.

  3. Hallo zusammen,

    nach nun mehr als zwei Stunden Foren durchkämmen und Mitarbeiter fragen weiß ich nun nicht mehr weiter. Vielleicht kann mir ja hier einer helfen.

    Ich habe folgendes Problem:

    Von einem normalen C++-Formular aus rufe ich einen Dialog Modal auf. Das funktioniert noch prächtig. Wenn ich jetzt allerdings noch bevor der Bediener etwas tut verschiedene Überprüfungen mache, und zum Schluss komme, dass er doch nichts tun darf, möchte ich eine Fehlermeldung (auch Modal) erzeugen und danach automatisch meinen modalen Dialog schließen. Die Fehlermeldung kommt zwar noch, und er tut auch immer so, als würde er den Befehl modalresult = mrcancel durchlaufen, aber er schließt das Formular nicht. Ich habe schon alles mögliche versucht.. die Fehlermeldung weglassen, das Ganze in verschiedenen Events werfen (OnCreate, OnShow, OnActivate, OnPaint..), etc. Nichts hilft, mein Formular bleibt offen.

    Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?

    Danke im Voraus,

    DK

  4. a) = 4

    B) = 5

    c) = 1

    d) = 2

    e) = 3

    Es soll aber zwei Lösungen geben. Zumal ich mit dieser Frage auch eher in einer Elektriker-Prüfung rechnen würde. Auch sowas. Als normalsterblicher Fachinformatiker darf man IMHO in der Regel nicht an die "richtigen" elektrischen Anlagen ran, die solchen Sicherheitsmaßnahmen unterstehen...

    Das ist nicht richtig. Benachbarte Sachen abdecken kommt zum Schluss. Ganz sicher. Hab vor zwei Wochen erst meine Prüfung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person gemacht :)

    auch bei wiki so: Fuenf Sicherheitsregeln

    edit: übrigens kam das in 3(!) prüfungen dran die ich so in letzter zeit durchgeackert habe, also sollte man schon wissen, dass das drankommen kann.

    das freischalten-zeichen war ja auch wieder da. die tauchen immer zusammen auf :)

  5. Im Wiso – Teil gab es eine Aufgabe bei der man die Reihenfolge festlegen sollte.

    a) Erden u. Kurzschließen

    B) Spannungsfreiheit feststellen

    c) Allpolig und allseitig abschalten

    d) Gegen Wiedereinschalten sichern

    e) Gegen benachbarte, unter Spannung stehende Teile schützen

    Was ist hier die richtige Lösung?

    1. Freischalten ©

    2. Gegen Wiedereinschalten sichern (d)

    3. Spannungsfreiheit feststellen (B)

    4. Erden und Kurzschließen (a)

    5. Benachbarte,... (e)

    Wie Sol_Psycho schon so schön sagte: FGSEG - Für guten Sex empfehlen sich Brüste :D

  6. Hallo,

    ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. In meinem Ausbildungsbetrieb sind vergleichsweise viele Frauen, aber selbst in den Abteilungen, in denen wir deutlich weniger vertreten sind, kam ich bisher super mit allen aus.

    Ich hatte auch bei keinem das Gefühl, dass er denkt, ich hätte schon deshalb nichts drauf, weil ich weiblich bin.

    Das kenne ich nur von Berufsschullehrern, aber die sind ja glücklicherweise sch***egal :)

  7. Kann man denn irgendwo nachlesen, bis wann die Prüfer Zeit haben, den Antrag durchzusehen? Oder gibt es so etwas gar nicht?

    Bei uns ist das nämlich auch so. Wir mussten den Antrag bis zum 31.01.08 einreichen, und ich habe bis heute keine Antwort. Bei unserer IHK gibts es wohl drei Prüfungsausschüsse. Und von zweien sind schon alle Anträge durch, nur von meinem ist noch nix gekommen. Und der früheste Beginnzeitpunkt der Projektarbeit, den man angeben konnte, war der 15.02.08. Den hatte ich auch angegeben. Aber natürlich konnte ich da nicht anfangen, weil ich ja meine Genehmigung noch nicht habe. Und das geht nun alles von meiner Zeit ab. Ist ja nicht so, als hätte ich sonst nicht noch andere Sachen zu tun gehabt. Und nun das Däumchen drehen, bis die das mal genehmigen, ist echt ein wenig doof.

  8. Ich wäre froh gewesen, wenn in meiner Ausbildung so etwas in der Schule behandelt worden wäre.

    Naja, also behandelt wurde das kaum. Es wurde eher gesagt, dass das in der Klausur drankommt, und dann haben wir alle schön Google und Wikipedia zum Lernen genutzt.

    Aber vielen Dank für die Antworten, dann weiß ich, dass ich das wohl etwas zu kritisch sehe :)

  9. Hallo zusammen,

    ich hab hier ne Klausur, die ich als AEler im 3. LJ im Fach IT-Systeme geschrieben habe. Da ich der Meinung bin, dass sich das Ding eher als FISI-Klausur denn als FIAE-Klausur eignet, hätte ich mal gern ein paar Meinungen/Erfahrungen von euch.

    Denkt ihr, dass das Wissen, das hier verlangt ist, von einem FIAE parat zu sein hat? Habt/hattet ihr ähnliche/niedrigere/höhere Anforderungen?

    Edit sagt: Die Klausur stammt übrigens aus dem Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund. Weiß nicht, ob die Region dabei eine Rolle spielt oder nicht.

    Vielen Dank im Voraus,

    DK

    post-27659-14430447798466_thumb.jpg

  10. Sein Verhalten Kunden, Kollegen und Vorgesetzten gegenüber war stets einwandfrei.

    Ganz böse! Die richtige Reihenfolge wäre Kunde (aber nur wenn Du auch Kundenkontakt hattest), Chef, Kollegen. Wenn die Vorgesetzten am Ende stehen, deutet das auf ein sehr schlechtes Verhältnis zu denen hin.

    Vorgesetzte vor Kollegen ist besser, denk ich auch.

    Aber woher nimmst du das, dass Kunden am Anfang stehen sollten? Ich habe hier zwei unterschiedliche Zeugnisdeutungsschriften, und in beiden steht "Vorgesetzten, Kollegen und Kunden" (mit entsprechend positivem Drumrum) als eine 1.

    Zeig mir bitte mal, wo das Gegenteil steht.

    Edit: Eine meiner Quellen ist auch online: hier

  11. Erstmal dankeschön.

    Aber ich bin mir nich so ganz sicher, ob eure Kritiken ganz gerechtfertigt sind.

    @"hatte die Möglichkeit": Weiter unten steht, ich hätte alle Lernmöglichkeiten genutzt.. reicht das nich?

    @ Grundlagen blabla: treb, was meinst du damit? Soll man noch nebenbei lernen, was die FiSis so tun? :)

    @ Selbstverständlichkeiten: hmm.. ohne die Fomulierungen wär das Zeugnis aber noch viel kürzer.. und nur "widmete sich den Aufgaben" würde wohl komisch klingen?

    @ "den ihr übertragenen Aufgaben": also ich hab hier zwei verschiedene Zeugnissprachenbewertungen. Bei beiden steht genau diese Formulierung als eine 1 drin. Als Azubi hat ergattert man ja meistens auch noch keine eigenen Projekte (bei uns in der Firma schon gleich gar nich).

  12. @vic: Nein, ich behaupte nicht, dass das verwerflich ist.

    Zum dritten Mal: ich sage nur, dass ICH es schlimm finde, sowas von vornherein mit einzuplanen. Also direkt bei mehreren Firmen unterschreiben etc.

    Wenn ich hinterher dastehe, wollte zu einer speziellen Firma und habe da unterschrieben und merke dann, dass die andere Firma besser für mich ist (was weiß ich warum, ist jetzt auch nicht Thema), dann würde ich das der ersten Firma zumindest sofort mitteilen und mich gründlich erklären. Wenn ich nicht sogar aus Gewissensgründen direkt dort bleiben würde. Aber das käme dann immer auf den speziellen Fall an.

    In diesem speziellen Fall des Fragenden würde ich übrigens einfach mal bei der Wunschfirma anrufen, sagen dass ich zwei gute Angebote hab und aber gern zur Wunschfirma würde, ob die mir nicht irgendwie schneller Bescheid geben können. Einfachster und fairster Weg.

  13. Tja, manche denken eben das der Mensch wichtiger ist als das Kapital. Unvorstellbar, aber sowas soll es auch geben. Wenn man aber selbst der "einzelne Azubi" ist, wird man denke ich schnell erkennen, das fremdes Kapital nicht ganz sooooo wichtig erscheint, wenn es um die eigene Zukunft geht.

    Ach, eine Firma besteht immer nur aus Kapital? Das ist ja interessant. Und ich dachte schon, da sind vllt noch andere Leute dran beteiligt, denen man damit auch schaden könnte. Aber wenns nur um Geld geht, bin ich ja beruhigt.

    Was meinst du mit reden? Die Kündigung erklären oder was? Wenn das DEIN Gewissen beruhigen würde, ist das ja ok. Ich bräuchte mir aber selber nichts vorzulügen.

    Nein, ich rede davon, dass man zB fragen könnte, ob es Ersatz gibt, ob es der Firma schadet, wenn man doch nicht dort anfängt etc.

    Natürlich geht das nicht mit jeder Firma und natürlich macht man das auch nicht immer. Wahrscheinlich gibt es Situationen, in denen man einen Vertrag unterschreibt, und dann doch woanders hin muss, die aber eben NICHT von vornherein so kalkuliert waren. In dem Fall kann man dann mit der Firma reden, meinte ich. Damit diese nicht beim nächsten mal 6 Azubis einstellt, um 5 in der Probezeit zu kicken.

    Wenn man von vornherein sagt "ich sag allen zu und such mir dann das beste Angebot raus", dann ist das Reden danach natürlich voll sinnlos.

  14. Hi,

    ich hätte eins, könnte aber damit leben.

    Wie einige Leute hier den Untergang des Abendlandes herbeireden, finde ich ziemlich übertrieben. Die Situation von Th_C wäre für mich der Supergau, den es um jeden Preis zu vermeiden gilt. Mag ja sein, dass das Verhalten der Firma eine Ausnahme war, wäre mir aber, wenn ich auf einmal ohne eine Ausbildungsstelle darstünde, ziemlich egal.

    Es geht nicht gleich jede Firma unter, bei der man sowas veranstaltet. Aber

    1. schadet man zumindest einigen Firmen damit (Kosten/weniger Azubis), weil es eben doch Firmen gibt (ja, nicht alle, wahrscheinlich auch nicht die Mehrheit, aber dennoch), die auf Azubis angewiesen sind..

    2. fangen solche Firmen dann genau so an, wie es bei Th_C passiert ist. --> Teufelskreis

    3. Man macht das einfach nicht (finde ich)! Ich belüge auch nicht alle in meiner Umgebung, nur weil es besser für mich ist, und sage dann "wieso schlechtes Gewissen? Den meisten schade ich damit doch nicht." o_O

  15. @Th_C: das ist traurig von der Firma, aber zu sagen "man muss ********* sein, weil es sonst andere zu einem sein könnten" ist trotzdem mies. Die eine Firma hat das blöd gemacht, aber das heißt nicht, dass alles das tun.

    @Topic: wie wahnsinnig viele Leute es doch hier gibt, die meinen, Personalern sagen zu müssen, was Auszubildendensuche die Firma an Zeit/Geld kostet. Unglaublich. Und dann noch zu sagen, dass das ja eh egal ist, weil das Wohl eines einzelnen(!) Azubis höhergestellt ist, ist ja wohl die Höhe! Habt ihr noch nie was von Kompromissen gehört? Eben sowas, wie Th_C beschrieb (wobei hier der Ausgang unglücklich war), dass man die Firma einfach um Bedenkzeit bittet? Es kann vielleicht mal passieren, dass man einen Vertrag unterschreibt, und hinterher ein besseres Angebot bekommt, und dann kann man (wenigstens manchmal) mit der ersten Firma reden (und nicht einfach kündigen), aber sowas vorsätzlich zu machen!? Und dann noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben.. meine Güte.. ich bin echt sprachlos.

  16. Hallo zusammen,

    nachdem ich hier schon öfter Bewerbungen, Zeugnisse, Lebensläufte etc. selbst gelesen und auch nach bestem Wissen und Gewissen "verbessert" habe, wüsste ich jetzt gerne, was ihr von meinem Arbeitszeugnis haltet, weil man selbst da doch nie so objektiv drangehn kann wie andere.

    Frau xxx, geboren am xxx in xxx, wird seit dem 1. September 2005 in unserem Unternehmen zur Fachinformatikerin/ Anwendungsentwicklung ausgebildet.

    Frau xxx wird entsprechend dem Ausbildungsplan ausgebildet und beschäftigt. Während ihrer Ausbildung hatte sie bisher die Möglichkeit, sich in verschiedenen Fachbereichen das praktische Wissen sowie die Grundlagen und wesentlichen Funktionsmerkmale einer Anwendungsentwicklerin anzueignen.

    Zu ihren Aufgaben gehörte das Designen und Entwickeln verschiedener Module für Lagerverwaltungssysteme mittels der Programmiersprachen C++ und Java, sowie mit der Datenbankprogrammiersprache PL/SQL. Weiterhin wurde Frau xxx zur Inbetriebnahme der von ihr entwickelten Software bei verschiedenen Kunden in Europa eingesetzt. Frau xxx widmete sich mit großem Interesse und Engagement den ihr übertragenen Aufgaben, nutzte die vorhandenen Lernmöglichkeiten und arbeitete sorgfältig. Ihre Leistungen haben stets unsere vollste Anerkennung gefunden.

    Das persönliche Verhalten von Frau xxx gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden war stets einwandfrei.

    Dieses Zeugnis wurde auf Wunsch von Frau xxx ausgestellt

    Vielen Dank im Voraus!

    DK

    Edit: Natürlich hab ich auch selbst eine Meinung dazu, aber ich will erst einmal sehen, was ihr dazu sagt. Sonst würde ich euch ja beeinflussen, und das sollte man beim Publikums-Joker nie tun ;)

  17. Och, das würde ich nicht unbedingt sagen. Klar, viele wollen Abitur, aber das kann nicht der einzige Grund sein, dass er nicht eingeladen wurde.

    Ansonsten find ich die Bewerbung aber gar nicht so schlecht.. höchstens ein paar Punkte, die ich anders machen würde (heißt nicht, dass sie schlecht sind!):

    Mein größter Wunsch ist eine Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

    Nur ne Ausbildung? Das is schlecht. Die meisten Firmen (hoffe ich zumindest) bilden aus, um danach ordentliche Leute übernehmen zu können, nicht nur um sie auszubilden.

    Während meines dreiwöchigen Praktikums in einem Fachhandel hatte ich sehr viel Kundenkontakte, dadurch konnte ich gute Einblicke gewinnen. In meiner Schulzeit war ich in einer Web AG. Hier konnte ich gute Erfahrungen in der Programmierung von Webseiten sammeln. Ebenso habe ich in meiner Freizeit des öfteren PCs komplett zusammengebaut. Diese Tätigkeiten bereiten mir große Freude.

    Das hört sich an, als hätte mein kleiner (14 Jahre alter) Bruder das geschrieben. Ein wenig sehr ähnlich vom Satzbau her. Versuch vllt mal, die Sätze ein wenig umzustellen, damit es sich nicht wie ne simple Aufzählung anhört.

    Aus diesen Gründen möchte ich sehr gerne Fachinformatiker werden.

    Klingt irgendwie komisch. Vllt "Die ersammelten Erfahrung haben mich davon überzeugt, dass dies der richtige Beruf für mich ist" Allerdings solltest du das nicht im Einleitungssatz und hier schreiben. Einmal reicht. Bzw. wenn zwei mal, dann sehr anders formuliert. Aber "ich möchte sehr gerne" is schlecht. Kein möchte, könnte, sollte, würde in der Bewerbung!

    Zu meinen persönlichen Stärken gehören unter anderem meine große Hilfsbereitschaft sowie mein höflicher Umgang mit anderen Menschen. Als selbstverständlich sehe ich Pünktlichkeit und absolute Zuverlässigkeit an.

    Es ist deine Stärke, hilfsbereit und höflich zu sein? Hmm.. na wenn du sonst nix kannst, is das ein bissl blöd, weil das kann nämlich fast jeder.

    Des Weiteren mag ich den Kontakt zu Kunden und bin in meinen Tätigkeiten sehr präzise und genau. Meine Kolleginnen und Kollegen schätzten an mir meine Teamfähigkeit und meine Flexibilität.

    Du magst Kontakt zu Kunden, hervorragend. Aber mögen Kunden auch den Kontakt zu dir? Kannst du gut mit Kunden umgehen, oder findest du es nur lustig, mit ihnen zu palavern? Teamfähigkeit ist ganz gut, aber ich würde noch erwähnen, das du genauso gut auch eigenverantwortlich arbeiten kannst.

    Gruß,

    DK

  18. Wahrscheinlich wäre es am Klügsten, das nicht mehr anzusprechen und zu hoffen, dass es nicht doch "ganz" rauskommt.

    Ich persönlich könnte das nicht, ich hasse Leute, die lügen, und tu das deshalb auch nicht. Und wenn das doch mal passiert, würd ich das lieber selbst aufklären, als dass andere es irgendwie "rausfinden" .. könnte das anders auch mit meinem Gewissen gar nicht vereinbaren..

  19. Hilft dir das wirklich weiter? Hm..

    Du musst wissen, wie es um deine finanzielle Situation steht, etc.

    Ich werde meine Ausbildung auch nächstes Jahr beenden, Übernahmechance ist ganz gut, denke ich, aber sicher ist da nix.

    Ich würde, wenn ich es finanziell regeln könnte, schon studieren gehen. Aber es kommt auch immer darauf an, was man erreichen will. Für mich z.B. wäre ein Studium in medizinischer Informatik sehr interessant. Allerdings traue ich mir nicht zu, viel zu lernen UND nebenher noch arbeiten zu gehen, um mich irgendwie über dem Wasser zu halten. Viele Leute bekommen das aber ganz gut auf die Reihe.

    Es geht doch einfach nur darum:

    1) Kannst du es irgendwie finanzieren?

    2) Bist du dir sicher, dass dir der Studiengang liegt und dich weiterbringt?

    Wenn beides zutrifft, würde ich immer studieren gehen. Natürlich nicht um des Studierens Willen, sondern einfach um weiter zu kommen.

  20. (...)dass Du deine Arbeit zu seiner vollsten (und das ist eine 1 im übrigen, 'stets zu unserer vollen' wäre eine 2) Zufriedenheit erledigt hast(...).

    Also, wenn man es nicht wirklich weiß, sollte man es lieber sein lassen. Aber nicht andere verbessern, obwohl sie das richtige sagen.

    "... stets zu unserer vollsten ..." --> 1

    "... zu unserer vollsten ..." / "... stets zu unserer vollen ..." --> 2

    "... zu unserer vollen ..." --> 3

    Quellen gibts dazu viele, z.B. hier:

    Sie haben also die gestellten Aufgaben zur vollen Zufriedenheit Ihres Arbeitgebers erfüllt? Klingt schön, bedeutet jedoch bloß eine mittelmäßige Drei. Erst wenn Sie - scheinbar überflüssigerweise - bestätigt bekommen, dies "stets" erreicht zu haben, können Sie von einem "guten" Zeugnis sprechen.

    Da das ganze ein befristetes Praktikum war, und keine feste Arbeitsstelle, würde ich das Zeugnis trotzdem nicht ganz so schlecht sehen, wie der Chief, aber gut ist dennoch was anderes.

    Dass jemand nur die ihm übertragenen Aufgaben erledigt in einem Praktikum, ist denke ich durchaus normal, und auch dass kein Grund für's Ausscheiden da steht, ist bei einer befristeten Sache nicht wirklich schlimm.

    Aber die Sache, dass z.B. keine Kunden vorkommen, ist wirklich nicht toll, und dass eben auch nichts über die Ergebnisse der Arbeit steht..

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